Hallo Mitstreiter,
hatte mal wieder Lust auf einen geilen Fi**. Da ich im Puppenhaus in Kitzingen bisher immer gut „bedient“ wurde habe ich mich dort umgesehen. Es waren drei Damen anwesend - Mi-chelle, Martha eine Ukrainerin und Kim. Auf Anhieb war mir Kim sehr sympathisch – sie hat einen exotischen Touch mit langen schwarzen gelockten Haaren. Habe mich mit ihr auf die 100€ Nummer geeinigt (franz. und GV 40 Minuten) und dann zusammen ab aufs Zimmer.
Dort haben wir uns entkleidet – sie war natürlich schneller – und hat mir dann noch dabei geholfen unter gleichzeitigen Streicheln meines ganzen Körpers. Dann sind wir ins Bad zum frisch machen. Als wir fertig waren schlang sie ihre Arme um meinen Hals und fing an, ihren Unterkörper an dem meinen zärtlich zu reiben. Ich packte ihre knackigen Pobacken und for-derte sie auf, sich ganz an mich zu hängen. Gesagt getan – sie umschlang meine Hüften mit beiden Beinen und rieb mit ihrer glattrasierten Mu***** an meinen Schw***, der nun so lang-sam in Fahrt kam. Ich trug sie nun zurück ins Zimmer auf das einladende Bett. Sie nahm sich ein Kondi und streifte es nur mit Mundeinsatz über meine nun schon ganz ansehnliche Stan-ge. Dann begann sie zärtlich und ganz langsam mit französisch – zunächst nur die Eichel aber dann immer tiefer bis fast zum Anschlag. Dabei streichelte sie meine Eier und die Ro-sette. Fast hätte ich abgesp****, aber ich konnte das Spiel noch rechtzeitig unterbrechen. Nun habe ich sie wieder gestreichelt und habe mich über ihre prallen, sehr festen Titt** her-gemacht – geknetet und gesaugt bis auch die Nippel hart hervorstanden. Sie wand sich un-ter meiner Behandlung genüsslich und führte meine Hand an ihre Spalte. Ich fingerte sie nur kurz, denn nun wollte ich sie fick** - aber zunächst im Stehen. Wir machten das wie vorhin im Bad und sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, während ich sie mit meinen Hän-den am Po unterstützte. Zwischenzeitlich war meine Lanze hart und steil aufgerichtet, so dass ich fast wie von selbst in ihre saftige Mö** glitt. Da dies doch ziemlich unbequem war, veränderten wir geringfügig die Stellung. Sie lehnte sich gegen die Wand und spreizte den einen Schenkel in die Höhe, wobei ich sie unterstützte. Dann war der Weg für meinen Lüm-mel wieder frei. Ich fick*** sie zärtlich und tief – was ihr sichtlich gefiel, weil sie sich eng an mich drückte. Ich steigerte das Tempo stetig, bis ich zuletzt in wilden Stakkato in sie ein-hämmerte – mir kam es heftig wie bei einem Vulkanausbruch – sie klammerte sich fest an mich und biss mir in die Schulter. Dann lösten wir uns voneinander – das Kondi wurde de-zent entsorgt. Anschließend legten wir uns noch etwas zum kuscheln auf das Bett.
Zum Abschied flüsterte sie mir ins Ohr, dass es sehr schön mit mir war und sie nur bei weni-gen Kunden selbst einen wirklichen Orgasmus hat. Sie würde sich freuen, wenn ich wieder-käme. So wie sie es herübergebracht hat, muss man es fast glauben und geschmeichelt fühlt man sich auch. Es hat auch mir sehr mit Kim gefallen – werde sie sicher nochmal besuchen.
hatte mal wieder Lust auf einen geilen Fi**. Da ich im Puppenhaus in Kitzingen bisher immer gut „bedient“ wurde habe ich mich dort umgesehen. Es waren drei Damen anwesend - Mi-chelle, Martha eine Ukrainerin und Kim. Auf Anhieb war mir Kim sehr sympathisch – sie hat einen exotischen Touch mit langen schwarzen gelockten Haaren. Habe mich mit ihr auf die 100€ Nummer geeinigt (franz. und GV 40 Minuten) und dann zusammen ab aufs Zimmer.
Dort haben wir uns entkleidet – sie war natürlich schneller – und hat mir dann noch dabei geholfen unter gleichzeitigen Streicheln meines ganzen Körpers. Dann sind wir ins Bad zum frisch machen. Als wir fertig waren schlang sie ihre Arme um meinen Hals und fing an, ihren Unterkörper an dem meinen zärtlich zu reiben. Ich packte ihre knackigen Pobacken und for-derte sie auf, sich ganz an mich zu hängen. Gesagt getan – sie umschlang meine Hüften mit beiden Beinen und rieb mit ihrer glattrasierten Mu***** an meinen Schw***, der nun so lang-sam in Fahrt kam. Ich trug sie nun zurück ins Zimmer auf das einladende Bett. Sie nahm sich ein Kondi und streifte es nur mit Mundeinsatz über meine nun schon ganz ansehnliche Stan-ge. Dann begann sie zärtlich und ganz langsam mit französisch – zunächst nur die Eichel aber dann immer tiefer bis fast zum Anschlag. Dabei streichelte sie meine Eier und die Ro-sette. Fast hätte ich abgesp****, aber ich konnte das Spiel noch rechtzeitig unterbrechen. Nun habe ich sie wieder gestreichelt und habe mich über ihre prallen, sehr festen Titt** her-gemacht – geknetet und gesaugt bis auch die Nippel hart hervorstanden. Sie wand sich un-ter meiner Behandlung genüsslich und führte meine Hand an ihre Spalte. Ich fingerte sie nur kurz, denn nun wollte ich sie fick** - aber zunächst im Stehen. Wir machten das wie vorhin im Bad und sie umklammerte mich mit Armen und Beinen, während ich sie mit meinen Hän-den am Po unterstützte. Zwischenzeitlich war meine Lanze hart und steil aufgerichtet, so dass ich fast wie von selbst in ihre saftige Mö** glitt. Da dies doch ziemlich unbequem war, veränderten wir geringfügig die Stellung. Sie lehnte sich gegen die Wand und spreizte den einen Schenkel in die Höhe, wobei ich sie unterstützte. Dann war der Weg für meinen Lüm-mel wieder frei. Ich fick*** sie zärtlich und tief – was ihr sichtlich gefiel, weil sie sich eng an mich drückte. Ich steigerte das Tempo stetig, bis ich zuletzt in wilden Stakkato in sie ein-hämmerte – mir kam es heftig wie bei einem Vulkanausbruch – sie klammerte sich fest an mich und biss mir in die Schulter. Dann lösten wir uns voneinander – das Kondi wurde de-zent entsorgt. Anschließend legten wir uns noch etwas zum kuscheln auf das Bett.
Zum Abschied flüsterte sie mir ins Ohr, dass es sehr schön mit mir war und sie nur bei weni-gen Kunden selbst einen wirklichen Orgasmus hat. Sie würde sich freuen, wenn ich wieder-käme. So wie sie es herübergebracht hat, muss man es fast glauben und geschmeichelt fühlt man sich auch. Es hat auch mir sehr mit Kim gefallen – werde sie sicher nochmal besuchen.
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