Servus Leidensgenossen
Nach dem mein letztes Date schon eine halbe Ewigkeit (um genau zu sein 2 Tage) her ist zog es mich heute wieder raus.
Dachte mir so ein enger Arschfick wäre zur Abwechslung auch mal wieder nicht schlecht.
In den Anzeigen stieß ich also auf Laura, die ich im Frühjahr schon mal besuchte und keinen schlechten Erinnerungen hatte.
Termin per SMS gebucht – kein Problem, hat super geklappt in der schlechtesten Absteige die Passau wohl zu bieten hat.
Sie öffnete mir mit einem Lächeln, verpackt in lackierter Unterwäsche und meinte: „An dich kann ich mich bis auf den Namen auch noch ganz gut erinnern“. Hat mich gefreut.
Laura ist ein Riesenweib. 1,85 cm groß und zwar ohne Schuhe, lange blonde Haare, steinharte Silis, endlos lange Beine bis zum Boden, vom Hals abwärts tätowiert und Pearcings an Lippe, Zunge, Bauchnabel und beiden Brustwarzen.
Dazu hat sie eine Art, die dieses Äußere gar nicht vermuten lässt. Seht freundlich und sehr ruhig. Fast schon zu ruhig für meine Begriffe.
Ausgezogen und noch schnell ins Bad. Wieder zurück streifte sie sich gerade die Halterlosen über und anschließend machten wir es uns auf der Spielwiese bequem. Sie begann mich zu streicheln wobei wir uns immer wieder leidenschaftlich Küssten. So feuchte Zungeküsse mit Pearcing im Mund hat schon was für sich.
Meine Zunge suchte Nippelkontakt und unter leichtem Saugen am Brustwarzenstecker spielte ich noch an und in der Muschi was ihr durchaus zu gefallen schien.
Nach einer Fremdsprachenlektion meinerseits war ich nun an der Reihe. Sie montierte das Verhüterli und begann zu lutschen. Aber wie! Erst ganz normal, dann immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag wobei immer ganz leichte Würgegeräusche zu hören waren. Aber sie lies es sich eben nicht nehmen meinen Schwanz komplett in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Schon ein geiler Anblick. Was aber fast noch geiler ist, wenn sie mit ihrem Zungenpearcing am Schaft entlang streift oder die Eichel bearbeitet.
Nun Übergang zum hoppa hoppa Reiter wobei ich die Möpse richtig kneten musste. Nach ein paar Zungeküssen nun sie aufs Kreuz gelegt und mit ihren endlos langen Stelzen auf meinen Schultern richtig durchmissioniert. „Was ist nun? Mein Arsch wartet schon!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sie bereitete das Hintertürchen mit Gleitgel und 3! Finger vor.
Nun in der Doggy zog sie sich die Arschbacken auseinander und ich dockte am A/V – In an.
Erst ganz langsam und vorsichtig doch sie forderte härte und tiefe. Also gut dachte ich mir und ihr meinen Dicken bis zum Anschlag in den Arsch gerammt. Das machte ihr sichtlich mehr Spaß als Muschisex. Nun wieder ich auf dem Rücken hat sie mich anal Geritten. Erst vorwärts, dann rückwärts. „Komm mit“ sagte sie „jetzt treiben wir es im stehen“
Sie stützte sich auf eine art Arztliege die im Zimmer stand und ich durfte den Anus von hinten ausgiebig verwöhnen. Anschließend auf der Liege umgedreht und ich im stehen wieder rein bis ich nicht mehr halten konnte und die Tüte füllte.
Nach erfolgter Reinigung haben wir uns noch nett unterhalten, gestreichelt und geküsst. Bevor ich nach ca. 45 Minuten das Haus wieder verlies habe ich ihr noch die 120€ in die Hand gedrückt. Sie hätte es glatt vergessen. Aber dafür bin ich zu Ehrlich.
Mein Fazit. Wer auf richtig heißen AV steht kann bei ihr nichts falsch machen und das zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis wie ich finde.
Schönen Gruß vom boarderboy
Nach dem mein letztes Date schon eine halbe Ewigkeit (um genau zu sein 2 Tage) her ist zog es mich heute wieder raus.
Dachte mir so ein enger Arschfick wäre zur Abwechslung auch mal wieder nicht schlecht.
In den Anzeigen stieß ich also auf Laura, die ich im Frühjahr schon mal besuchte und keinen schlechten Erinnerungen hatte.
Termin per SMS gebucht – kein Problem, hat super geklappt in der schlechtesten Absteige die Passau wohl zu bieten hat.
Sie öffnete mir mit einem Lächeln, verpackt in lackierter Unterwäsche und meinte: „An dich kann ich mich bis auf den Namen auch noch ganz gut erinnern“. Hat mich gefreut.
Laura ist ein Riesenweib. 1,85 cm groß und zwar ohne Schuhe, lange blonde Haare, steinharte Silis, endlos lange Beine bis zum Boden, vom Hals abwärts tätowiert und Pearcings an Lippe, Zunge, Bauchnabel und beiden Brustwarzen.
Dazu hat sie eine Art, die dieses Äußere gar nicht vermuten lässt. Seht freundlich und sehr ruhig. Fast schon zu ruhig für meine Begriffe.
Ausgezogen und noch schnell ins Bad. Wieder zurück streifte sie sich gerade die Halterlosen über und anschließend machten wir es uns auf der Spielwiese bequem. Sie begann mich zu streicheln wobei wir uns immer wieder leidenschaftlich Küssten. So feuchte Zungeküsse mit Pearcing im Mund hat schon was für sich.
Meine Zunge suchte Nippelkontakt und unter leichtem Saugen am Brustwarzenstecker spielte ich noch an und in der Muschi was ihr durchaus zu gefallen schien.
Nach einer Fremdsprachenlektion meinerseits war ich nun an der Reihe. Sie montierte das Verhüterli und begann zu lutschen. Aber wie! Erst ganz normal, dann immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag wobei immer ganz leichte Würgegeräusche zu hören waren. Aber sie lies es sich eben nicht nehmen meinen Schwanz komplett in ihrer Kehle verschwinden zu lassen. Schon ein geiler Anblick. Was aber fast noch geiler ist, wenn sie mit ihrem Zungenpearcing am Schaft entlang streift oder die Eichel bearbeitet.
Nun Übergang zum hoppa hoppa Reiter wobei ich die Möpse richtig kneten musste. Nach ein paar Zungeküssen nun sie aufs Kreuz gelegt und mit ihren endlos langen Stelzen auf meinen Schultern richtig durchmissioniert. „Was ist nun? Mein Arsch wartet schon!“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sie bereitete das Hintertürchen mit Gleitgel und 3! Finger vor.
Nun in der Doggy zog sie sich die Arschbacken auseinander und ich dockte am A/V – In an.
Erst ganz langsam und vorsichtig doch sie forderte härte und tiefe. Also gut dachte ich mir und ihr meinen Dicken bis zum Anschlag in den Arsch gerammt. Das machte ihr sichtlich mehr Spaß als Muschisex. Nun wieder ich auf dem Rücken hat sie mich anal Geritten. Erst vorwärts, dann rückwärts. „Komm mit“ sagte sie „jetzt treiben wir es im stehen“
Sie stützte sich auf eine art Arztliege die im Zimmer stand und ich durfte den Anus von hinten ausgiebig verwöhnen. Anschließend auf der Liege umgedreht und ich im stehen wieder rein bis ich nicht mehr halten konnte und die Tüte füllte.
Nach erfolgter Reinigung haben wir uns noch nett unterhalten, gestreichelt und geküsst. Bevor ich nach ca. 45 Minuten das Haus wieder verlies habe ich ihr noch die 120€ in die Hand gedrückt. Sie hätte es glatt vergessen. Aber dafür bin ich zu Ehrlich.
Mein Fazit. Wer auf richtig heißen AV steht kann bei ihr nichts falsch machen und das zu einem super Preis-Leistungs-Verhältnis wie ich finde.
Schönen Gruß vom boarderboy
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