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    Das Paradies in Bayern

    Bayern zählt ja nicht gerade zu meinen bevorzugten Reisezielen, da ich aber unweit von Augsburg zu tun hatte wollte ich die Möglichkeit nutzen um einen Abstecher in den dortigen FKK-Club, das Colosseum, zu machen.
    Kurz nach 14:00 Uhr als einer der ersten den Club betreten
    Nachdem ich, als Neuling mit den Modalitäten vertraut gemacht wurde, die im großen und ganzen auf jeden Club zutreffen habe ich den Eintritt in Höhe von 60€ bezahlt und mich ins Getümmel geworfen, das zu diesem Zeitpunkt mehr aus weiblichen als aus männlichen Gästen bestand.

    Dabei fiel mir auf, dass zu diesem Zeitpunkt schon an die 20 Mädchen gestriegelt und gebügelt auf Kundschaft warteten.
    Im Laufe des Tages wurden es dann ca. 25-30 Mädels, wobei sehr viele, sehr hübsche Frauen dabei waren.

    Ich wollte zuerst einmal den Club erkunden und die Lage sondieren. Nach meinem auf meine persönlichen Bedürfnisse abgestimmten Wellnessprogramm war ich bereit weibliches Neuland zu erkunden. An der Theke gesellte sich ein blondes Mädchen mit einem sehr süßen Lächeln und einem Augenaufschlag, der einem die Sinne raubte. Ich grüßte sie und fragte, ob sie ein wenig Zeit für mich hätte. Leider hatte sie schon eine andere Verabredung.
    der Schmerz war nur von kurzer Dauer, da mich eine andere Schönheit in ihren Bann gezogen hat.
    Nachdem sie sich von einer ihrer Kolleginnen getrennt hatte nutze ich die Möglichkeit und gesellte mich zu ihr.

    Olla
    Polen, geschätzt Anfang/Mitte 20; KF 36; BH 75B; dunkelblonde halblange Haare mit hellblonden Strähne, passt ideal zu ihrem braungebrannten Körper

    Sehr gutes kurzweiliges Gespräch auf dem Sofa wobei sich herausstellte, dass sie auch schon in meiner früheren Heimat in Baden-Baden gearbeitet hat. Sie kam allerdings mit den strengen Vorschriften der Villa Ascona nicht ganz klar, wofür ich ihr sehr dankbar bin. Nachdem sie mir versicherte, kein Problem zu haben mich leidenschaftlich zu küssen verlegten wir unser Plauderstündchen in den oberen Teil. Vorbei am Masseur, Maniküreraum und Solarium (Sonnendusche) ging es über eine Wendeltreppe in den zweiten Stock.

    Es folgte eine wunderschöne Stunde mit fantastischen Zungenküssen, einem sehr variantenreichem franz. mit einem Mädchen das beim Verkehr sehr aktiv ist und super den vorgegebenen Rythmus mitgeht, wobei sie zum Finale hin leichte konditionelle Mängel zeigte.


    Eigentlich wollte ich mir jetzt eine längere Eholungspause gönnen, aber der "Mensch gewordene Engel" sah's doch tatsächlich schon einige Minuten ganz alleine in der großen Halle. Ich habe, obwohl ich gerade mal gute 30 Minuten seit der Verabschiedung von Olla vergangen waren, die wie sich später herausstellen sollte einmalige Chance beim Schopf gepackt und mich neben sie gesetzt.

    Leona
    Tschechien, ca. Mitte 20; KF 34; BH 70A; dunkelblonde etwas über Schulterlange Haare.
    Unverwechselbares Kennzeichen: Tattoo auf dem "was für ein Hintern"


    Mir fällt es immer noch schwer das ganze in Worte zu fassen. Ich denke mal, wer auf diesen Typ Frau steht, wird ihr wohl spätestens nach dem ersten Blickkontakt verfallen sein. Nachdem vorstellen fragte sie mich, obwohl sie selbst noch mit einem Getränk ausgestattet war, ob sie mir etwas holen darf.
    Diese Stimme, dieser Blick, dieses Lächeln, wer kann da schon Nein sagen (Ich glaube ich hätte ihr sogar erlaubt mir eine reinzuhauen, wen sie mich gefragt hätte)
    Nachdem sich schon auf der Couch unsere Lippen und Zungen gefunden haben wechselten wir das Revier, obwohl sie selbst die Öffentlichkeit gern an ihren Qualitäten teilhaben läßt.

    Es ist mir eigentlich immer noch schleierhaft, wie mich diese Fee nach dieser doch kurzen Regenerationszeit wieder in Fahrt gebracht. Einfach sensationell, wie auch sonst alles was sie so zu bieten hat. Abwechslend versenkte sie den nicht mehr kleinen Armagedon in ihrem Mund bzw. ihre Zunge in meinen Hals.
    sie schien mir meine Sprachlosigkeit anzumerken und etwas unverhofft fragte sie mich: Willst du ......?
    Was für eine Frage! und ob ich wollte und auch wieder konnte.
    Ein absolutes muss bei ihr ist die Doggyposition mit Blick auf das wohl knackigste Hinterteil dieser Welt.
    Wir steigerten uns in einen wahren Rausch und sanken, nach meinem Orgasmus (einer der intensivesten in meinem Leben) eng umschlungen, in die Kissen. Auch jetzt zeigte sie sich von einer Seite, von der sich viele Mädchen eine Scheibe abschneiden können. Kein drängeln, keine Hektik, einfach nur die Zweisamkeit Geniesen und dabei war ich noch in ihr drin. Nach einer guten Stunde und dem dritten Grund das Colosseum in Zukunft hin und wieder zu besuchen machten wir uns auf den Weg nach unten.


    Mittlerweile meldete sich mein Magen und ich suche anhand der mir bereitgestellten Speisekarten etwas leckeres raus. die Zeit bis zur Lieferung überbrückte ich nachmals mit Whirlpool, Sauna und dem beobachten der anwesenden Schönheiten. Die Zahl der Mädchen dürfte sich in der Zwischenzeit auf ca. 25-30 erhöht haben.
    Was die weitere Planung bezüglich meiner weiteren sexuellen Aktivitäten betraf war ich mir etwas unschlüssig, da ich mir eigentlich keine weitere Steigerung mehr vorstellen konnte.

    Irgendwann musste ich nur noch die Entscheidung zwischen einer sehr schlanken Blonden, die mir durch ihren Gang (immer mit Hohlkreuz) auffiel oder nochmals Olla treffen. Mein Bauchgefühl und die Erinnerung an die sanften Lippen von Olla führten mich nochmals zur polnischen Schönheit, die auch durch ihren Gang, eher ein schweben im Raum, auffällt.

    dieses Mal starten wir im Whirlpool. Leidenschaftliche tiefe Zungenküsse, beiderseitige Oralpraktiken bescheren uns einige Zuschauer.

    Bevor wir den Gang nach oben antraten ging es erst unter die Dusche, die sich in unmittelbarer Nähe befindet. Auch dort konnten wir fast nicht voneinander lassen.
    Als wir dann kurz vor der Treppe waren kam uns eine Freundin von ihr entgegen und sagte etwas auf polnisch, das ich nicht verstanden habe.
    In meiner "Dummheit" fragte ich was sie zu verheimlichen hätten. Olla meinte nur, dass Sie gesagt hat, dass Sie gerne mitkommen würde. In Trance und völlig überrascht von dieser Aussage entgegnete ich: "von mir aus"

    Ulla & ?
    die Situation hat es nicht zugelassen sie nach Namen und Herkunft (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch Polen) zu fragen; Schlank KF 36; BH 75B hellere Haut als Ulla und blonde sehr kurze Haare mit einer schwarzen Strähne, sie trug eine mehrreihige Perlenkette, die später auch ihre Freundin anhatte

    während ??? Handtücher holte und sich nochmals frisch machte, machten Olla und ich dort weiter wo wir in Whirl bzw. der Dusche aufgehört haben.
    Kommentarlos gesellte sich dann die neue unverhoffte Spielkameradin dazu und ich ließ die mich die nächsten gut 30 Minuten von den beiden "foltern". So entstand ein Knäuel aus 6 Beinen, 6 Händen, 3 Leibern und 3 Zungen, welche im Dauereinsatz waren.

    Sollte ich jemals mir anvertraute Staatsgeheimnisse preisgeben müssen, ist dies die Beste Möglichkeit, mir selbige zu entlocken. Unter diesen Umständen würde ich alles ausplaudern.



    Eigentlich war der Abend damit beendet. Ich wollte mich vor der Heimreise von den letzten "Strapazen" erholen.
    Im Lauf dieser Zeit flirtete ich mit einem Mädchen das vom aussehen nun wirklich nicht mein Fall ist. Sie war aber mit noch zwei oder drei Ausnahmen die einzig, die während des Tages immer wieder Blickkontakt mit mir aufnahm. Sie machte allerdings überhaupt keine Anstalten zu mir zu kommen. Sie selbst winkte mich zu ihr hin, doch ich sagte mir, erstens möchtest du etwas von mir (min. 50€) zweitens bist du (optisch) nicht mein Type und drittens bin ich eigentlich Leer.
    Nach kurzer Zeit kam sie an die Theke um sich etwas zu trinken zu besorgen. Ich sprach sie darauf hin bezüglich des Flirtens an und sie entgegnete mir, dass die Mädchen hier im Club ohne direkte Aufforderung nicht auf die Männer zugehen.
    Wir kamen ins Gespräch und auf ihre Frage ob wir nicht zusammen etwas "machen" wollen sagte ich ihr, ich wäre bereit, wenn sie damit einverstanden wäre mich nur zu massieren mit einem eventuellen franz. Abschluss.

    Sie stelle sich als
    Schneeflocke,
    ihren Namen konnte ich mir beim besten Willen nicht merken, und das ist die Übersetzung, vor. Etwas mit schenana oder so - fragt nicht.
    Moldavien ca. Mitte 20; KF 38; BH 80D (echt aber hängend); blonde Haare eigentlich immer zum Pferdeschwanz gebunden.

    Wie bereits unten ausgemacht ließ ich mich von ihr massieren, was sie wirklich sehr gut kann!
    Sie fragte zwar nochmals nach, ob ich nicht doch mit ihr ficken will, was ich aber verneinte. sie küsst zwar auch, doch aufgrund der für mich fehlenden optischen Reize wurde das von meiner Seite aus nicht sehr intensiv betrieben.
    Nachdem sie mit der Rückseite fertig war forderte sie mich auf, mich umzudrehen. Nachdem sie mir die Vorderseite der Oberschenkel und die Brust massiert hatte fragte sie nach ob sie meinen kleinen Freund mit der Hand oder dem Mund massieren soll.
    In der Hoffnung noch ein paar Milligramm abzunehmen und mit den Gedanken an die anderen Erlebnisse an diesem Tag, ließ ich sie ihren Mund und Zunge zum Einsatz bringen. Allerdings nahm sie auch viel ihre Hände zu Hilfe was mich davon abhielt in ihrem Mund zu kommen. Zwischendurch wurden auch ihre nicht ungeeigneten Brüste in Anspruch genommen. Das Sperma entlud ich dann auf diesen.


    Da ich nicht noch einmal bei den vielen Schönheiten in Versuchung kommen wollte verließ ich
    danach sofort den Club und machte mich erleichtert aber glücklich auf den Heimweg mit der Gewissheit öfters nach Augsburg zu fahren.




    Fazit:
    Mir persönlich gefällt das Colosseum sowohl vom Ambiente, das mich ein klein wenig an das Atlantis erinnert hat, wie auch von der Auswahl der anwesenden Mädchen. Ob ich diesbezüglich einen "Glückstag" erwischt habe vermag ich selbst nicht zu sagen, wobei mir in einem Gespräch versichert wurde, dass dies "Standart" sei.
    Es könnte dort allerdings eine Spur lockerer zugehen, wenn die Mädchen nicht nur rumsitzen und auf die Männer warten würden, sondern auch ein kleines bisschen Eigeninitiative an den Tag legen würden. Die Anmache muss ja nicht so extrem wie in Oase, Palace oder FKKW sein.


    Aufgrund der Tatsache, dass von Clubseite kein Essen angeboten wird halte ich den Eintrittspreis etwas zu hoch.
    Genauso wie für, Leute die wegen eines weiten Anfahrtsweges gerne lange Zeit im Club verbringen um neben den Mädchen die Wellnesseinrichtungen ausgiebig zu nutzen, sind die Öffnungszeiten nicht sonderlich geeignet.

    Auf alle Fälle stellt das Colosseum für mich mehr als eine Notlösung zu den mir Heimatnahen Clubs (Flamingo Island, Point, Phönix, FKK-Planet und FKK-Haus dar. Bei etwa gleichem Anfahrtsweg (+/- ein paar KM) wie zu den Hessischen Clubs (Palace , Oase, FKKW-World, Malibu, Sauna-World wird es für mich schwerer ein Entscheidung zu treffen, wobei nach dem erlebtem im Moment das Colosseum sogar ganz knapp die Nase vorne hat.


    Ich bin an diesem Tag zum Bayern-Fan geworden - Augsburg (Colosseum) ich komme wieder!
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