Teil 1 von 2
Ja Kruzitürken…
Ja was denn? Ein Skandal! Wo? Wer? Und dann auch noch Krieg? Pfui Teufel um oder mit Sperma! Ja Kruzitürken spinnen die jetzt vollends in München!!!
Ganz ruhig bleiben. Der Titel ist von mir. Aber Nadja Sommer hat mich, ohne es zu wollen oder auch nur zu ahnen, zu dem Titel inspiriert. Was es damit auf sich, erfährt ihr bald genug. Und vielleicht könnt ihr über diesen „Skandal im Spermakrieg“ am Ende nur noch lachen.
Angefangen hat nämlich alles wie bei einem ganz normalen Paysex-Date…
Im letzten Herbst hatte ich mein Bettgeflüster mit der Superhure . Zwischenzeitlich hat sich Nadja weitere Meriten in ihrem Beruf verdient. Sie ist zum dritten Mal nach 2008 und 2009 zur Superhure 2010 gewählt worden. Damit nicht genug hat sie auch noch den Titel „Miss Freiclub 2010 für Gesamtdeutschland“ errungen. Da fragt man sich natürlich, was den Erfolg dieser Frau ausmacht. Was unterscheidet Nadja von anderen? Sie sieht verdammt gut aus, aber das tun andere auch. Mal sehen - vielleicht kann mein Bericht darauf eine Antwort geben.
Erfolgsfucktoren – die Frage?
Nadja leitet die Lustlounge im Münchner Norden. Aus einer größeren Schar von ausgewählten Mädels sind immer 4 bis 5 Frauen im Dienst. Nadja führt ihr Haus mit Engagement, Umsicht, Diskretion und Sauberkeit. Wer dieses Metier kennt, weiß dass das über Jahre hinweg nicht einfach zu leisten ist. Nadja scheint dies zu gelingen und das ist ein Faktor für ihren Erfolg.
Da mich meine Wege nicht oft nach München führen, muss ich lange auf ein zweites Treffen warten. Ich nutze die erstbeste Gelegenheit und vereinbare per Mail ein 2-Stunden-Date mit Nadja. Im Gepäck habe ich wie immer, wenn ich auf Freiersfüßen wandle, eine Flasche Prickelndes und ein paar köstliche Pralinen. Pünktlich treffe ich in der Lustlounge in der Münchner Lerchenstraße 20 ein. Abends zumindest gibt es dort genügend Möglichkeiten zum Parken. Durch einen Sichtschutz ist man diskret vor Blicken Neugieriger sicher. Hanna öffnet mir die Tür und führt mich nach freundlicher Begrüßung in Nadjas Zimmer. Sie serviert mir mein Wunschgetränk und bittet mich, auf Nadja ein paar Minuten zu warten.
Nach einer Weile höre ich das Klacken hochhackiger Schuhe auf dem Gang, die Tür öffnet sich und Nadja steht leichtgeschürzt und sehr sexy vor mir. Wir gehen aufeinander zu, umarmen und küssen uns. Sie will gleich wissen, wie es mir geht. Mit ihrer[U]herzlichen Art[/] nimmt sie mich sofort ein Stück gefangen. Da wir zwischen unseren Treffen immer mal wieder Mailkontakte hatten, fällt es uns nicht schwer, ein munteres Gespräch zu starten.
Nadja ist vielseitig interessiert und findet schnell einen Draht zu mir. Auch aus anderen Berichten weiß ich, dass sie Wert auf solche Dinge legt. Auf Basis meiner Erlebnisse mit ihr und dem, was ich über Nadja weiß, muss man ihre soziale Kompetenz anerkennen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird wie beim meinem ersten Date mit ihr deutlich, dass sie ein gerüttelt Maß an emotionaler Intelligenz ihr Eigen nennen darf. Ich denke, dass beide Eigenschaften einfach in der Natur ihres Wesens liegen und dies ein weiterer Schlüssel ihres Erfolges ist.
Sie ist ihrem Etablissement entsprechend knapp bekleidet, hat eine atemberaubende Figur und ein hübsches freundliches Gesicht. Kurzum sie hat alles, was einen Mann verzücken kann, was ich als weiteren und wesentlichen Garant für den Erfolg als Freudenmädchen werte. Leider verlässt sie mich kurzzeitig. Das aber nur um Gläser für den Sekt zu holen. Ich nutze die Zeit, um es mir bequem zu machen. Ich schenke ein, wir stoßen an, ein weiterer Kuss und schon sitzen wir auf ihrem Lotterbett. Nadja hat eine klare Körpersprache und gibt mir damit wortlos die Information, dass sie noch nicht zu mehr bereit ist.
Klappe Nadja die erste, Action!
Wir quatschen noch eine Weile über persönliche Dinge, aber bald kommen wir über das Lusthaus und den Freiclub zu frivoleren Themen. Dabei rückt sie unmerklich näher. Unter Küssen und zärtlichen Berührungen verliere zunächst ich meine Bekleidung und als die Knutscherei Überhand nehme ich ihr im Gegenzug den Rest ihrer spärlichen Bekleidung weg. Wir wollen uns beide nackig sehen. Die Sektgläser werden in Sicherheit gebracht. Der erotische Ringkampf beginnt. Nadja küsst sehr gerne. Während ich mit ihren kolossalen Titten (DD-Cup) spiele, fummelt sie an meinem kleinen Freund herum, der artig und schnell in ihren Händen aufblüht.
Knutschend wälzen wir uns hin uns her. Ich habe Lust sie zu verwöhnen und sie hat Lust darauf, es geschehen zu lassen. Nadja schmeckt lecker. Sie wird geil und geiler und scheint die Aktivitäten meiner Zunge zu genießen. Dann geht erst ein und bald darauf ein zweiter Finger auf Wanderschaft und dringt auf der Suche nach dem Lustpunkt tief in sie hinein. Eine ganze Zeit dreht und windet sich das geile Stück bei der konzertierten Aktion meiner Zunge, meiner Lippen und meiner Finger. Die andere Hand hält ihre Hüfte umklammert, damit ich besser dran bleiben kann. Nach mehr als 10 Minuten habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht bereit ist, sich fallen zu lassen. Und so küsse ich mich über ihren leicht gebräunten Körper hoch zu ihrem Mund. Sie küsst mir leidenschaftlich meinen Mund und mein Gesicht sauber und spürt dabei den erregenden Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit.
Der Rohrkrepierer
Sie dreht mich sanft auf den Rücken. Zu ihrer großen Überraschung bemerkt sie, dass mein vorher gefechtsbereiter Freund zwischenzeitlich enorm geschrumpft ist. Und nun will er nicht mehr so recht und verweigert mir die Gefolgschaft. Jetzt zeigt sich Nadjas Erfahrenheit und ihr Geschick mit dieser Situation umzugehen. Sie setzt mich nicht unter Druck. Vielmehr gibt sie mir Zeit, denn sie weiß, dass diese Dinge sich durch einen bestimmten Auslöser ganz von alleine ändern werden.
Als sie aufsteht, um die Gläser zu holen, setze ich meine Brille wieder auf. Vor dem Bett stehend stoßen wir aufs Neue an. Direkt hinter ihrem Bett befindet sich ein großer Wandspiegel. Ich nehme ihr das Glas ab und stelle es nebst meinem auf den Tisch zurück. Dann bugsiere ich Nadja vor den Spiegel und drehe sie so, dass sie frontal vor dem Spiegel steht. Darin sehe ich eine wunderschöne nackte Frau mit den aufregenden Kurven. Ich nähere mich ihr von hinten. Mein Körper schmiegt sich an ihren Po und ihren Rücken. Mein Mund küsst ihren Nacken und ihre Ohren. Meine Hände umfassen fest ihre vollen Brüste. Im Spiegel schauen wir uns an. Sie reibt ihren Po an mir. Intuitiv greift sie mit ihrer Hand nach hinten in meinen Schritt. Hänschen-Klein ist wieder voll da. Der Blick in den Spiegel war für mich der entscheidende Trigger.
Klappe Nadja die zweite, Action!
Als wir auf das Bett sinken, greift sie sofort nach dem Kondom und zieht es gekonnt über. Nach einer kurzen aber intensiven Blasattacke muss sie sich vor mich hin knien. Ich nehme sie schnell und hart von hinten. Das ist ihre Lieblingsposition. Sie geht voll mit. Minutenlang tun wir uns Lust an. Dann wechseln wir mehrmals die Stellung. Aber bald darauf muss ich feststellen, dass eine kürzlich überstandene Krankheit und der berufliche Stress ihren Tribut von mir fordern. Vom Kopf her und auch von der gefühlten Geilheit könnte ich noch eine ganze Weile mit Nadja pimpern. Allein mein kleiner Freund aber auch der Rest meines Körpers scheint meinen eigenen Ansprüchen heute nicht zu genügen.
Ohne Worte begreift Nadja die Situation. Sie dreht mich auf den Rücken und nimmt mir das Kondom ab. Mit ihrer Hand und ihren Brüsten, vor allem aber mit ihren geilen Blicken kriegt sie es hin, dass Hänschen-Klein erneut aufblüht und nun pumpt sie mir mit ihrer großen Erfahrung als Freudenmädchen die Sahne aus dem Leib. Sie tut das ohne Hast und Eile. Im Gegenteil – sie spürt den Punkt ohne Umkehr sehr genau. Sie verzögert und gibt Gas. Immer wieder. Sie schaut mich dabei lüstern an. Allzu gerne gebe ich mich ihr hin. Im gefühlt richtigen Moment zieht sie durch. Und die sinnliche Art wie sie mir die Erlösung schenkt, zeugt von ihrer großen Liebeskunst.
… Teil 2 von 2 in Kürze
Ja Kruzitürken…
Ja was denn? Ein Skandal! Wo? Wer? Und dann auch noch Krieg? Pfui Teufel um oder mit Sperma! Ja Kruzitürken spinnen die jetzt vollends in München!!!
Ganz ruhig bleiben. Der Titel ist von mir. Aber Nadja Sommer hat mich, ohne es zu wollen oder auch nur zu ahnen, zu dem Titel inspiriert. Was es damit auf sich, erfährt ihr bald genug. Und vielleicht könnt ihr über diesen „Skandal im Spermakrieg“ am Ende nur noch lachen.
Angefangen hat nämlich alles wie bei einem ganz normalen Paysex-Date…
Im letzten Herbst hatte ich mein Bettgeflüster mit der Superhure . Zwischenzeitlich hat sich Nadja weitere Meriten in ihrem Beruf verdient. Sie ist zum dritten Mal nach 2008 und 2009 zur Superhure 2010 gewählt worden. Damit nicht genug hat sie auch noch den Titel „Miss Freiclub 2010 für Gesamtdeutschland“ errungen. Da fragt man sich natürlich, was den Erfolg dieser Frau ausmacht. Was unterscheidet Nadja von anderen? Sie sieht verdammt gut aus, aber das tun andere auch. Mal sehen - vielleicht kann mein Bericht darauf eine Antwort geben.
Erfolgsfucktoren – die Frage?
Nadja leitet die Lustlounge im Münchner Norden. Aus einer größeren Schar von ausgewählten Mädels sind immer 4 bis 5 Frauen im Dienst. Nadja führt ihr Haus mit Engagement, Umsicht, Diskretion und Sauberkeit. Wer dieses Metier kennt, weiß dass das über Jahre hinweg nicht einfach zu leisten ist. Nadja scheint dies zu gelingen und das ist ein Faktor für ihren Erfolg.
Da mich meine Wege nicht oft nach München führen, muss ich lange auf ein zweites Treffen warten. Ich nutze die erstbeste Gelegenheit und vereinbare per Mail ein 2-Stunden-Date mit Nadja. Im Gepäck habe ich wie immer, wenn ich auf Freiersfüßen wandle, eine Flasche Prickelndes und ein paar köstliche Pralinen. Pünktlich treffe ich in der Lustlounge in der Münchner Lerchenstraße 20 ein. Abends zumindest gibt es dort genügend Möglichkeiten zum Parken. Durch einen Sichtschutz ist man diskret vor Blicken Neugieriger sicher. Hanna öffnet mir die Tür und führt mich nach freundlicher Begrüßung in Nadjas Zimmer. Sie serviert mir mein Wunschgetränk und bittet mich, auf Nadja ein paar Minuten zu warten.
Nach einer Weile höre ich das Klacken hochhackiger Schuhe auf dem Gang, die Tür öffnet sich und Nadja steht leichtgeschürzt und sehr sexy vor mir. Wir gehen aufeinander zu, umarmen und küssen uns. Sie will gleich wissen, wie es mir geht. Mit ihrer[U]herzlichen Art[/] nimmt sie mich sofort ein Stück gefangen. Da wir zwischen unseren Treffen immer mal wieder Mailkontakte hatten, fällt es uns nicht schwer, ein munteres Gespräch zu starten.
Nadja ist vielseitig interessiert und findet schnell einen Draht zu mir. Auch aus anderen Berichten weiß ich, dass sie Wert auf solche Dinge legt. Auf Basis meiner Erlebnisse mit ihr und dem, was ich über Nadja weiß, muss man ihre soziale Kompetenz anerkennen. Im weiteren Gesprächsverlauf wird wie beim meinem ersten Date mit ihr deutlich, dass sie ein gerüttelt Maß an emotionaler Intelligenz ihr Eigen nennen darf. Ich denke, dass beide Eigenschaften einfach in der Natur ihres Wesens liegen und dies ein weiterer Schlüssel ihres Erfolges ist.
Sie ist ihrem Etablissement entsprechend knapp bekleidet, hat eine atemberaubende Figur und ein hübsches freundliches Gesicht. Kurzum sie hat alles, was einen Mann verzücken kann, was ich als weiteren und wesentlichen Garant für den Erfolg als Freudenmädchen werte. Leider verlässt sie mich kurzzeitig. Das aber nur um Gläser für den Sekt zu holen. Ich nutze die Zeit, um es mir bequem zu machen. Ich schenke ein, wir stoßen an, ein weiterer Kuss und schon sitzen wir auf ihrem Lotterbett. Nadja hat eine klare Körpersprache und gibt mir damit wortlos die Information, dass sie noch nicht zu mehr bereit ist.
Klappe Nadja die erste, Action!
Wir quatschen noch eine Weile über persönliche Dinge, aber bald kommen wir über das Lusthaus und den Freiclub zu frivoleren Themen. Dabei rückt sie unmerklich näher. Unter Küssen und zärtlichen Berührungen verliere zunächst ich meine Bekleidung und als die Knutscherei Überhand nehme ich ihr im Gegenzug den Rest ihrer spärlichen Bekleidung weg. Wir wollen uns beide nackig sehen. Die Sektgläser werden in Sicherheit gebracht. Der erotische Ringkampf beginnt. Nadja küsst sehr gerne. Während ich mit ihren kolossalen Titten (DD-Cup) spiele, fummelt sie an meinem kleinen Freund herum, der artig und schnell in ihren Händen aufblüht.
Knutschend wälzen wir uns hin uns her. Ich habe Lust sie zu verwöhnen und sie hat Lust darauf, es geschehen zu lassen. Nadja schmeckt lecker. Sie wird geil und geiler und scheint die Aktivitäten meiner Zunge zu genießen. Dann geht erst ein und bald darauf ein zweiter Finger auf Wanderschaft und dringt auf der Suche nach dem Lustpunkt tief in sie hinein. Eine ganze Zeit dreht und windet sich das geile Stück bei der konzertierten Aktion meiner Zunge, meiner Lippen und meiner Finger. Die andere Hand hält ihre Hüfte umklammert, damit ich besser dran bleiben kann. Nach mehr als 10 Minuten habe ich das Gefühl, dass sie noch nicht bereit ist, sich fallen zu lassen. Und so küsse ich mich über ihren leicht gebräunten Körper hoch zu ihrem Mund. Sie küsst mir leidenschaftlich meinen Mund und mein Gesicht sauber und spürt dabei den erregenden Geschmack ihrer eigenen Weiblichkeit.
Der Rohrkrepierer
Sie dreht mich sanft auf den Rücken. Zu ihrer großen Überraschung bemerkt sie, dass mein vorher gefechtsbereiter Freund zwischenzeitlich enorm geschrumpft ist. Und nun will er nicht mehr so recht und verweigert mir die Gefolgschaft. Jetzt zeigt sich Nadjas Erfahrenheit und ihr Geschick mit dieser Situation umzugehen. Sie setzt mich nicht unter Druck. Vielmehr gibt sie mir Zeit, denn sie weiß, dass diese Dinge sich durch einen bestimmten Auslöser ganz von alleine ändern werden.
Als sie aufsteht, um die Gläser zu holen, setze ich meine Brille wieder auf. Vor dem Bett stehend stoßen wir aufs Neue an. Direkt hinter ihrem Bett befindet sich ein großer Wandspiegel. Ich nehme ihr das Glas ab und stelle es nebst meinem auf den Tisch zurück. Dann bugsiere ich Nadja vor den Spiegel und drehe sie so, dass sie frontal vor dem Spiegel steht. Darin sehe ich eine wunderschöne nackte Frau mit den aufregenden Kurven. Ich nähere mich ihr von hinten. Mein Körper schmiegt sich an ihren Po und ihren Rücken. Mein Mund küsst ihren Nacken und ihre Ohren. Meine Hände umfassen fest ihre vollen Brüste. Im Spiegel schauen wir uns an. Sie reibt ihren Po an mir. Intuitiv greift sie mit ihrer Hand nach hinten in meinen Schritt. Hänschen-Klein ist wieder voll da. Der Blick in den Spiegel war für mich der entscheidende Trigger.
Klappe Nadja die zweite, Action!
Als wir auf das Bett sinken, greift sie sofort nach dem Kondom und zieht es gekonnt über. Nach einer kurzen aber intensiven Blasattacke muss sie sich vor mich hin knien. Ich nehme sie schnell und hart von hinten. Das ist ihre Lieblingsposition. Sie geht voll mit. Minutenlang tun wir uns Lust an. Dann wechseln wir mehrmals die Stellung. Aber bald darauf muss ich feststellen, dass eine kürzlich überstandene Krankheit und der berufliche Stress ihren Tribut von mir fordern. Vom Kopf her und auch von der gefühlten Geilheit könnte ich noch eine ganze Weile mit Nadja pimpern. Allein mein kleiner Freund aber auch der Rest meines Körpers scheint meinen eigenen Ansprüchen heute nicht zu genügen.
Ohne Worte begreift Nadja die Situation. Sie dreht mich auf den Rücken und nimmt mir das Kondom ab. Mit ihrer Hand und ihren Brüsten, vor allem aber mit ihren geilen Blicken kriegt sie es hin, dass Hänschen-Klein erneut aufblüht und nun pumpt sie mir mit ihrer großen Erfahrung als Freudenmädchen die Sahne aus dem Leib. Sie tut das ohne Hast und Eile. Im Gegenteil – sie spürt den Punkt ohne Umkehr sehr genau. Sie verzögert und gibt Gas. Immer wieder. Sie schaut mich dabei lüstern an. Allzu gerne gebe ich mich ihr hin. Im gefühlt richtigen Moment zieht sie durch. Und die sinnliche Art wie sie mir die Erlösung schenkt, zeugt von ihrer großen Liebeskunst.
… Teil 2 von 2 in Kürze
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