Es tat sich endlich mal wieder ein Zeitfenster für einen Hawaii-Besuch auf (mein letzter Besuch war
im August 2009), und zusätzlich gab es die Chance, einen weiteren Forumskollegen persönlich kennen zu
lernen. Diesmal hatte ich nur etwa 70km Anfahrt, also eigentlich nicht so schlimm. Leider gab es
eine größere Baustelle, so dass ich mich etwas verspätete und kurz vor 20:00 Uhr eintraf.
Am Hawaii-Schalter wurde ich zwar nett, aber irgendwie kühl empfangen. Liebes Mädel, trau dich
einfach mal zu lächeln, wir beißen nicht! Nur ein paar Piercings wild ins Gesicht verteilt machen
halt noch keine Empfangsdame.
Ausziehen, duschen, etc. Unter der Dusche gleich ein nettes Gespräch mit einem Kollegen,
eine gute Einstimmung. In den heiligen Hallen hat mich der Kollege dann auch ziemlich gleich
erkannt und freundlich begrüßt (offenbar war meine Beschreibung ganz gut). Da ich ziemlichen Hunger hatte,
nahm ich erst mal etwas zu mir und hörte mir seine Tipps und Erlebnisse an.
Hier nochmal ein herzlicher Dank, ein wirklich sehr freundlicher und hilfsbereiter
Zeitgenosse mit Umgangsformen und verbaler Ausdrucksfähigkeit.
Nach der Stärkung war es Zeit für einen ersten Zimmergang, Druck war ja genügend vorhanden. Mein
Plan für den Abend war ja zumindest Melissa und Diana. Da Melissa glücklicherweise gerade einsam
herum hing, setzte ich mich also gleich mal zu ihr. Ich hätte sie fast gar nicht erkannt, was nicht
daran lag, dass sie sich geändert hätte, sondern meine Erinnerung lies mich irgendwie im Stich.
Das gab sich allerdings sehr schnell, nach den ersten Worten war es quasi eine Fortsetzung unserer
letzten (und bis dato einzigen) Begegnung. Ich hatte ja das Vergnügen, sie ziemlich zu Beginn ihrer
(und meiner) Hawaii-Karriere zu genießen. (Ich war dann wohl auch der erste, oder zumindest einer
der ersten, die über sie berichteten).
Viel Worte zu ihr muss ich wohl nicht mehr verlieren. Schon die Unterhaltung auf dem Sofa war estrem
nett und anregend, und was auf dem Zimmer folgte gehört sicher zur Championsleague des bezahlten Sex.
Es war einfach ein richtig schönes Erlebnis, wie ich es mag. Mit viel Zärtlichkeit und Geknutsche,
ohne übertriebene Gymnastik und schon gar nicht Porno-Gestöhne. Nach einem sehr ausgiebigen Vorspiel
kam es zur körperlichen Vereinigung und irgendwann zu einem ersten Abschuss. Und dann gab es wieder
mal einen dieser seltenen Momente, die es bei mir zwar nicht sehr oft aber in besonderen Situationen
doch immer wieder mal gibt. Wir machten einfach weiter, ich blieb in ihr, und nach einiger Zeit kam
ich ein zweites Mal. Ein unglaubliches Gefühl! Dann noch sehr nettes Herumliegen, Streicheln und
allgemeines Herunterkommen. Ich hätte sie später sehr gerne nochmal gebucht, aber zur Zeit meines
letzten Zimmerganges machte sie sich leider schon auf den Nachhauseweg. Solltest du hier mitlesen,
Melissa: vielen Dank nochmal, und es war hoffentlich nicht unser letztes Mal!
Danach war ich erst mal ziemlich erschöpft und gönnte mir einen zweiten Gang am Buffet. Nach einiger
Zeit kam auch der Kollege von seiner 2. Eroberung zurück und setzte sich wieder zu mir. Im Hintergrund
lief Bremen gegen Augsburg, 1:0. Der Kollege musste sich so langsam auf den Heimweg machen, wir
holten uns noch einen Drink an der Bar und verloren kurzzeitig die Übersicht: Wir freuten uns beide
über den Ausgleich der Augsburger. Frechheit, ich dachte immer, Bremen spielt in Grün! Er
ging dann, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.
An der Bar gab es dann eine lustige Begegnung mit einer Mary oder Maria aus Ungarn. Sehr nett
aussehendes Wesen, aber ich war noch nicht soweit. Dabei lernte ich einen weiteren netten Kollegen
bei den Nüsschen kennen, der mir auch gute Tipps weitergab. Ein echter Ingolstädter, der aber
zum ersten Mal hier war. Sollte er hier mitlesen: ein freundlicher Gruß!
Nach einem ausgiebigen Saunagang mit anschließender Whirlpooleinlage erinnerte ich mich gerne an
seine Empfehlung und machte die dunkelhaarige, großgewachsene Schönheit auch gleich aus:
Anka aus Stuttgart, mittlerweile auch auf der Webseite aufgetaucht.
Auch hier ein sehr nettes, schon fast philosophisches Gespräch auf der Couch. Ich erklärte ihr meine
Vorstellungen für meinen letzten Zimmergang, sie war einverstanden, und wir verzogen uns auf's Zimmer.
Es war ziemlich genaus so, wie ich es wollte, sehr liebevoll, verschmust und verknutscht. Die Dame ist
wohl recht neu im Hawaii, möchte aber nun öfters anwesend sein. Eine eindeutige Empfehlung
meinerseits mit einer kleinen Einschränkung für überzeugte Naturisten: die Titten sind (leider)
aufgepumpt, zwar nicht schlecht, bräuchte ich aber nicht wirklich.
Danach musste ich sofort aufbrechen, um nicht allzuspät heimzukommen. Am Parkplatz hab ich dann
nochmal besagten Kollegen getroffen, der sich als Abschluss mit Alice aus Rumänien vergnügte.
Seinem Gesicht, seiner Laune und insbesondere seiner Aussage nach ein sehr erfolgreicher
Zimmergang. Deshalb hier mal eine Fremdempfehlung für diese Alice.
Gegen 2 Uhr war ich dann zufrieden im Bett.
Müsste ich Schulnoten vergeben:
Melissa: 1 mit Sternchen
Anka: glatte 1
Schöne Grüße vom bayreuthsucher
im August 2009), und zusätzlich gab es die Chance, einen weiteren Forumskollegen persönlich kennen zu
lernen. Diesmal hatte ich nur etwa 70km Anfahrt, also eigentlich nicht so schlimm. Leider gab es
eine größere Baustelle, so dass ich mich etwas verspätete und kurz vor 20:00 Uhr eintraf.
Am Hawaii-Schalter wurde ich zwar nett, aber irgendwie kühl empfangen. Liebes Mädel, trau dich
einfach mal zu lächeln, wir beißen nicht! Nur ein paar Piercings wild ins Gesicht verteilt machen
halt noch keine Empfangsdame.
Ausziehen, duschen, etc. Unter der Dusche gleich ein nettes Gespräch mit einem Kollegen,
eine gute Einstimmung. In den heiligen Hallen hat mich der Kollege dann auch ziemlich gleich
erkannt und freundlich begrüßt (offenbar war meine Beschreibung ganz gut). Da ich ziemlichen Hunger hatte,
nahm ich erst mal etwas zu mir und hörte mir seine Tipps und Erlebnisse an.
Hier nochmal ein herzlicher Dank, ein wirklich sehr freundlicher und hilfsbereiter
Zeitgenosse mit Umgangsformen und verbaler Ausdrucksfähigkeit.
Nach der Stärkung war es Zeit für einen ersten Zimmergang, Druck war ja genügend vorhanden. Mein
Plan für den Abend war ja zumindest Melissa und Diana. Da Melissa glücklicherweise gerade einsam
herum hing, setzte ich mich also gleich mal zu ihr. Ich hätte sie fast gar nicht erkannt, was nicht
daran lag, dass sie sich geändert hätte, sondern meine Erinnerung lies mich irgendwie im Stich.
Das gab sich allerdings sehr schnell, nach den ersten Worten war es quasi eine Fortsetzung unserer
letzten (und bis dato einzigen) Begegnung. Ich hatte ja das Vergnügen, sie ziemlich zu Beginn ihrer
(und meiner) Hawaii-Karriere zu genießen. (Ich war dann wohl auch der erste, oder zumindest einer
der ersten, die über sie berichteten).
Viel Worte zu ihr muss ich wohl nicht mehr verlieren. Schon die Unterhaltung auf dem Sofa war estrem
nett und anregend, und was auf dem Zimmer folgte gehört sicher zur Championsleague des bezahlten Sex.
Es war einfach ein richtig schönes Erlebnis, wie ich es mag. Mit viel Zärtlichkeit und Geknutsche,
ohne übertriebene Gymnastik und schon gar nicht Porno-Gestöhne. Nach einem sehr ausgiebigen Vorspiel
kam es zur körperlichen Vereinigung und irgendwann zu einem ersten Abschuss. Und dann gab es wieder
mal einen dieser seltenen Momente, die es bei mir zwar nicht sehr oft aber in besonderen Situationen
doch immer wieder mal gibt. Wir machten einfach weiter, ich blieb in ihr, und nach einiger Zeit kam
ich ein zweites Mal. Ein unglaubliches Gefühl! Dann noch sehr nettes Herumliegen, Streicheln und
allgemeines Herunterkommen. Ich hätte sie später sehr gerne nochmal gebucht, aber zur Zeit meines
letzten Zimmerganges machte sie sich leider schon auf den Nachhauseweg. Solltest du hier mitlesen,
Melissa: vielen Dank nochmal, und es war hoffentlich nicht unser letztes Mal!
Danach war ich erst mal ziemlich erschöpft und gönnte mir einen zweiten Gang am Buffet. Nach einiger
Zeit kam auch der Kollege von seiner 2. Eroberung zurück und setzte sich wieder zu mir. Im Hintergrund
lief Bremen gegen Augsburg, 1:0. Der Kollege musste sich so langsam auf den Heimweg machen, wir
holten uns noch einen Drink an der Bar und verloren kurzzeitig die Übersicht: Wir freuten uns beide
über den Ausgleich der Augsburger. Frechheit, ich dachte immer, Bremen spielt in Grün! Er
ging dann, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.
An der Bar gab es dann eine lustige Begegnung mit einer Mary oder Maria aus Ungarn. Sehr nett
aussehendes Wesen, aber ich war noch nicht soweit. Dabei lernte ich einen weiteren netten Kollegen
bei den Nüsschen kennen, der mir auch gute Tipps weitergab. Ein echter Ingolstädter, der aber
zum ersten Mal hier war. Sollte er hier mitlesen: ein freundlicher Gruß!
Nach einem ausgiebigen Saunagang mit anschließender Whirlpooleinlage erinnerte ich mich gerne an
seine Empfehlung und machte die dunkelhaarige, großgewachsene Schönheit auch gleich aus:
Anka aus Stuttgart, mittlerweile auch auf der Webseite aufgetaucht.
Auch hier ein sehr nettes, schon fast philosophisches Gespräch auf der Couch. Ich erklärte ihr meine
Vorstellungen für meinen letzten Zimmergang, sie war einverstanden, und wir verzogen uns auf's Zimmer.
Es war ziemlich genaus so, wie ich es wollte, sehr liebevoll, verschmust und verknutscht. Die Dame ist
wohl recht neu im Hawaii, möchte aber nun öfters anwesend sein. Eine eindeutige Empfehlung
meinerseits mit einer kleinen Einschränkung für überzeugte Naturisten: die Titten sind (leider)
aufgepumpt, zwar nicht schlecht, bräuchte ich aber nicht wirklich.
Danach musste ich sofort aufbrechen, um nicht allzuspät heimzukommen. Am Parkplatz hab ich dann
nochmal besagten Kollegen getroffen, der sich als Abschluss mit Alice aus Rumänien vergnügte.
Seinem Gesicht, seiner Laune und insbesondere seiner Aussage nach ein sehr erfolgreicher
Zimmergang. Deshalb hier mal eine Fremdempfehlung für diese Alice.
Gegen 2 Uhr war ich dann zufrieden im Bett.
Müsste ich Schulnoten vergeben:
Melissa: 1 mit Sternchen
Anka: glatte 1
Schöne Grüße vom bayreuthsucher
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