Meine lieben Herrren, ich stolperte eben auf diese Seite und las somit einige
Berichte durch. Diese atemberaubenden Geschichten bewegten mich dazu, euch im Namen vieler Kolleginnen auch mal unsere Meinung über euch hochüberschätzen Männergeschöpfe zu widmen. Bevor ich mit meinen Äusserungen loslege, möchte ich noch eines klarstellen. Unseren Job, den wir teilweise selbst gewählt haben, machen wir aus finanziellen Gründen. Natürlich wird euch das auch klar sein. Ihr geht ja auch einer Arbeit nach, um euer tägliches Brot zu finanzieren. Wer ist heutzutage mit seinem Arbeitsplatz noch zufrieden aber von Luft und Liebe alleine kann man nun ja auch nicht leben. Werde euch dazu auch gleich mal eine Frage beantworten, die ihr ja an soviele Frauen stellt oder über sie schimpft, indem sie beruflich fehl am Platz wären. Aber wieoft, ihr lieben Männer, heult ihr euch bei uns Frauen aus, dass ihr unzufrieden seid mit eurem beruflichen Werdegang, das Gehalt zu wenig ist, der Chef zu uneinsichtlich, kotzt wortwörtlich über eure Arbeit bei uns ab. Komischerweise ist es uns Damen nicht gestattet über unseren Job zu jammern oder mal weniger gute Leistung zu bringen. Ich finde gleiches Recht für alle. Ihr Männer könntet uns unsere Arbeit viel angenehmer ermöglichen, indem ihr euch wie zivilisierte Menschen verhält. Sex ist ja an und für sich etwas sehr Schönes, nur leider können wir Dienstleistende das nicht so sehen, da kaum ein Mann weiß was eine Frau sich wünscht. Andererseits haben wir aber sowieso keine Wünsche, was unsere sexuelle Befriedigung anbelangt, sondern möchten, dass ihr Männer euch so verhaltet wie es in einem Puff üblich ist. Der Mann soll auf seine Kosten kommen. Ihr braucht euch keineswegs dazu bemühen, uns einen Orgasmus zu bereiten. Wir sind ja schliesslich keine batteriebetriebenen Sexgeschöpfe, die einen Schwanz nach dem anderen vertilgen möchten. Reibereien im Genitalbereich mit schwarzen Fingernägeln und rauen Händen, können wir ja gar nicht ertragen, abtörnend und schmerzhaft hoch drei. Um alles ein wenig nachvollziehen zu können, schildere ich euch mal kurz einen Besuch eines Freiers aus unserer Perspektive. Wir Damen stellen uns bei dem Gast vor, meist sehr höflich und freundlich. Die gewählte Dame begleitet den Herrn auf das Zimmer, nach finanzieller Verhandlung entkleiden sich beide. Oft gibt es Unstimmigkeiten bei der Wascherei indem schon Ausreden folgen, dass sie frisch wären. Trotzdem muss das Waschprogramm sein, auf das sich ja dann doch noch die meisten einlassen. Zurück im Zimmer werden dann gleich die Beine der Dame gespreizt und gefühlt ob die Muschi schon nass ist. Ob nass oder nicht nass, beides ist für uns Frauen nicht gut. Ist sie nass genug, wird gleich versucht, die trotz Waschung, immer noch dreckigen Finger hineinzustecken. Beleidigtes Raunen kommt gleich auf wenn das nicht gestattet ist. Das wir das aus gesundheitlichen Gründen nicht wollen ist euch Männern anscheinend gar nicht bewusst, hochprozentige Bakterienübertragung mit anschliessender Pilzgefahr steht der Dame bevor, falls sie es zulässt oder zulassen muss. Falls die Muschi nicht nass genug ist, wird kräftig mit dem Schrubber nachgeholfen (mit Schrubber ist die männliche Hand gemeint). Die Muschi wird dermassen geschäuert sodass man vor Schmerzen schon aufstöhnen muss. Das Stöhnen wird aber vom männlichen Geschlecht als Lust wahrgenommen und schrubben somit noch weiter. Weist man darauf hin, wird nicht gehört oder möchte einfach überhört werden. Nun wird auch noch kräftig mit der Zunge nachgeholfen. Eigentlich sehr widerlich, da die Zone zwischen den Beinen schon sehr intim ist und eigentlich nur für eine wirkliche Liebe gerne freigegeben wird. In beruflicher Hinsicht ist dies schon schwierig, sich ohne Scham vor Fremden zu öffnen und sich die sensible Haut mit Spucke bewässern zu lassen. Ein Orgasmus muss für uns dann absolut Pflicht sein, ansonsten haben wir bei der Kritik schon schlechte Karten. Egal wie der Lecker das anstellt, er braucht einfach das Gefühl, dass er uns es sowas von besorgt hat. Sehr anstrengend über seinen eigenen Schatten zu springen und dies über sich ergehen lassen oder einfach ein paar Laute zu stöhnen damit der Freier zufrieden ist. Manche Männer stinken dermassen aus dem Mund, sodass einem während der Leckerei die Tränen hochsteigen können, dies wird ja wiederum wieder mit Lusttränen verwechselt. Mundgeruch duch faule Zähne, Knoblauch- oder Zwiebelgestank, einwöchige Zahnpflegepause sind absolut keine Seltenheit. Erwartet wird aber dass wir nonstop geil sind, egal welch bestialischer Geruch aus dem Maul kommt. Die Penise sind keineswegs besser gepflegt, entweder berieselt mit Warzen, Käseränder und Geruch übelster Zumutung, totaler Wildwuchs, sodass man das beste Stück erst mal suchen muss usw. Aber das zählt ja für die Männer alles nicht, sind ja nur Nebensächlichkeiten. Schliesslich habt ihr einen Schwanz und mehr braucht ein Mann nicht. Ihr könnt stinken und optisch aussehen wie ein Mülleimer und denkt trotzdem der tollste Hengst zu sein. Wir Frauen dürfen uns aber gar nichts erlauben. Über uns wird hergezogen vom Allerfeinsten. Da wird über die Brüste gelästert, falls die nicht die gewünschte Form haben. Unser Alter wird geschätzt, die Cellulite geprüft, die gesamte Attraktivität bis ins Detail bewertet und natürlich die Leistung benotet. Unattraktive Frauen gibt es in diesem Gewerbe sowieso meist selten, da sie ja nie gebucht würden und somit sowieso schnell wieder einen Rückzug machen würden. Andererseits gibt es ganz ganz selten attraktive Männer, die uns besuchen. Die üblichen Freier und Verfasser dieser reingestellten Briefe sind meist verschwitzt stinkende, dickliche Männer, die für eine Cola keine Frau abschleppen können. Meist verheiratet und die Frau aus diesen Gründen keinen Sex mehr gewährt oder Männer, die sich selbst überschätzen und einfach nur mit hübschen Frauen Sex haben möchten aber dies auf natürliche Kennenlernweise nicht gestattet ist, da sie objektiv gesehen nicht das Aussehen erfüllen, welches sich hübsche, gepflegte Frauen vorstellen. Bleibt also nur die Wahl, für Sex zu bezahlen. Es ist ja alles gut und schön, durch euch kommen wir ja auch zu unserem Geld aber schreibt euch einfach mal hinter die Ohren, was bei eurem nächsten Besuch in so einem Etablissement erwartet wird. Pflege ist das höchste Gebot, rasiert euch regelmässig, kümmert euch darum, die Pickel auf dem Po wegzubekommen, pflegt eure Füsse und unternehmt etwas gegen Fußgeruch, wäscht euch direkt vor dem Sex nochmals gründlich unter den Armen und benutzt das Deo, das meist für euch auch zur Benutzung da steht. Pflegt eure Zähne und überprüft den Atem. Möchtet ihr die ausgewählte Dame verwöhnen, dann bietet ihr eine Rückenmassage an. Seid einfach nett und zuvorkommend, versucht nicht die bezahlte Zeit hinauszuzögern, wertet die Frauen nicht ab indem ihr nur mal zum Glotzen vorbeikommt, aber kein Geld für Sex zur Verfügung habt und als Weggehgrund die Ausrede erfindet, dass nichts für euch dabei wäre. Seid doch mal ganz ehrlich, wie sehen denn teilweise euere Ehefrauen aus, zig Jahre älter als wir und von Attraktivität keine Spur. Sagt dann ganz einfach, dass ihr es euch momentan finanziell nicht erlauben könnt, zu bleiben. Die Preise sind ja mittlerweile dermassen im Keller, sodass für uns das bezahlte Geld meist schon ein Hungerlohn ist. Die Beträge die wir erhalten sind ja brutto und landen nicht als gesamte Summe in unserer Tasche. Alles ist mittlerweile teuerer geworden nur in diesem Gewerbe sinken die Preise immer mehr und die Ansprüche und Perversitäten werden immer höher und ausgefallener. Noch ein sehr guter Tip, damit ihr euch nach einem mißlungenen Sexakt nicht mehr ärgern braucht: Gebt vorneweg ein Trinkgeld, 5 - 20 Euro tun doch keinem weh, als Dankeschön werdet ihr ein prickelndes Sexabenteuer erfahren. Mit diesen teilweise schlechten und primitiven Berichten die ihr da reinschreibt, könnt ihr ja eh nichts erreichen oder was möchtet ihr damit bezwecken. Ein Spruch besagt ja, " Wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es zurück". Oft schreiben hässliche, ungepflegte Männer derartig abartig über Frauen dass es einfach unverschämt ist. Der jeweilige Leser ist entsetzt, schreibt die jeweilige Dame schon ans schwarze Brett, weiss aber nicht mal wie der Entwerfer der Beschwerde aussieht. Bei einem gepflegten, gutaussehenden Mann kann diese Dame sich aber ganz anders verhalten. Schliesslich sind wir nicht batteriegesteuert und haben somit auch Gefühle und einen Geruchsinn, meist sogar schon einen ziemlich ausgeprägten, da wir ja die verschiedensten Arten von Ausdünstungen wahrgenommen haben. So, meine Herren, trotzallem nicht böse sein. Geniesst einfach die Besuche bei den Damen weiterhin und lernt wahre Gentlemans zu werden. Ihr werdet sehen, dass euch damit viel zurückgegeben wird.
Ganz liebe Grüße
eure Damen
Berichte durch. Diese atemberaubenden Geschichten bewegten mich dazu, euch im Namen vieler Kolleginnen auch mal unsere Meinung über euch hochüberschätzen Männergeschöpfe zu widmen. Bevor ich mit meinen Äusserungen loslege, möchte ich noch eines klarstellen. Unseren Job, den wir teilweise selbst gewählt haben, machen wir aus finanziellen Gründen. Natürlich wird euch das auch klar sein. Ihr geht ja auch einer Arbeit nach, um euer tägliches Brot zu finanzieren. Wer ist heutzutage mit seinem Arbeitsplatz noch zufrieden aber von Luft und Liebe alleine kann man nun ja auch nicht leben. Werde euch dazu auch gleich mal eine Frage beantworten, die ihr ja an soviele Frauen stellt oder über sie schimpft, indem sie beruflich fehl am Platz wären. Aber wieoft, ihr lieben Männer, heult ihr euch bei uns Frauen aus, dass ihr unzufrieden seid mit eurem beruflichen Werdegang, das Gehalt zu wenig ist, der Chef zu uneinsichtlich, kotzt wortwörtlich über eure Arbeit bei uns ab. Komischerweise ist es uns Damen nicht gestattet über unseren Job zu jammern oder mal weniger gute Leistung zu bringen. Ich finde gleiches Recht für alle. Ihr Männer könntet uns unsere Arbeit viel angenehmer ermöglichen, indem ihr euch wie zivilisierte Menschen verhält. Sex ist ja an und für sich etwas sehr Schönes, nur leider können wir Dienstleistende das nicht so sehen, da kaum ein Mann weiß was eine Frau sich wünscht. Andererseits haben wir aber sowieso keine Wünsche, was unsere sexuelle Befriedigung anbelangt, sondern möchten, dass ihr Männer euch so verhaltet wie es in einem Puff üblich ist. Der Mann soll auf seine Kosten kommen. Ihr braucht euch keineswegs dazu bemühen, uns einen Orgasmus zu bereiten. Wir sind ja schliesslich keine batteriebetriebenen Sexgeschöpfe, die einen Schwanz nach dem anderen vertilgen möchten. Reibereien im Genitalbereich mit schwarzen Fingernägeln und rauen Händen, können wir ja gar nicht ertragen, abtörnend und schmerzhaft hoch drei. Um alles ein wenig nachvollziehen zu können, schildere ich euch mal kurz einen Besuch eines Freiers aus unserer Perspektive. Wir Damen stellen uns bei dem Gast vor, meist sehr höflich und freundlich. Die gewählte Dame begleitet den Herrn auf das Zimmer, nach finanzieller Verhandlung entkleiden sich beide. Oft gibt es Unstimmigkeiten bei der Wascherei indem schon Ausreden folgen, dass sie frisch wären. Trotzdem muss das Waschprogramm sein, auf das sich ja dann doch noch die meisten einlassen. Zurück im Zimmer werden dann gleich die Beine der Dame gespreizt und gefühlt ob die Muschi schon nass ist. Ob nass oder nicht nass, beides ist für uns Frauen nicht gut. Ist sie nass genug, wird gleich versucht, die trotz Waschung, immer noch dreckigen Finger hineinzustecken. Beleidigtes Raunen kommt gleich auf wenn das nicht gestattet ist. Das wir das aus gesundheitlichen Gründen nicht wollen ist euch Männern anscheinend gar nicht bewusst, hochprozentige Bakterienübertragung mit anschliessender Pilzgefahr steht der Dame bevor, falls sie es zulässt oder zulassen muss. Falls die Muschi nicht nass genug ist, wird kräftig mit dem Schrubber nachgeholfen (mit Schrubber ist die männliche Hand gemeint). Die Muschi wird dermassen geschäuert sodass man vor Schmerzen schon aufstöhnen muss. Das Stöhnen wird aber vom männlichen Geschlecht als Lust wahrgenommen und schrubben somit noch weiter. Weist man darauf hin, wird nicht gehört oder möchte einfach überhört werden. Nun wird auch noch kräftig mit der Zunge nachgeholfen. Eigentlich sehr widerlich, da die Zone zwischen den Beinen schon sehr intim ist und eigentlich nur für eine wirkliche Liebe gerne freigegeben wird. In beruflicher Hinsicht ist dies schon schwierig, sich ohne Scham vor Fremden zu öffnen und sich die sensible Haut mit Spucke bewässern zu lassen. Ein Orgasmus muss für uns dann absolut Pflicht sein, ansonsten haben wir bei der Kritik schon schlechte Karten. Egal wie der Lecker das anstellt, er braucht einfach das Gefühl, dass er uns es sowas von besorgt hat. Sehr anstrengend über seinen eigenen Schatten zu springen und dies über sich ergehen lassen oder einfach ein paar Laute zu stöhnen damit der Freier zufrieden ist. Manche Männer stinken dermassen aus dem Mund, sodass einem während der Leckerei die Tränen hochsteigen können, dies wird ja wiederum wieder mit Lusttränen verwechselt. Mundgeruch duch faule Zähne, Knoblauch- oder Zwiebelgestank, einwöchige Zahnpflegepause sind absolut keine Seltenheit. Erwartet wird aber dass wir nonstop geil sind, egal welch bestialischer Geruch aus dem Maul kommt. Die Penise sind keineswegs besser gepflegt, entweder berieselt mit Warzen, Käseränder und Geruch übelster Zumutung, totaler Wildwuchs, sodass man das beste Stück erst mal suchen muss usw. Aber das zählt ja für die Männer alles nicht, sind ja nur Nebensächlichkeiten. Schliesslich habt ihr einen Schwanz und mehr braucht ein Mann nicht. Ihr könnt stinken und optisch aussehen wie ein Mülleimer und denkt trotzdem der tollste Hengst zu sein. Wir Frauen dürfen uns aber gar nichts erlauben. Über uns wird hergezogen vom Allerfeinsten. Da wird über die Brüste gelästert, falls die nicht die gewünschte Form haben. Unser Alter wird geschätzt, die Cellulite geprüft, die gesamte Attraktivität bis ins Detail bewertet und natürlich die Leistung benotet. Unattraktive Frauen gibt es in diesem Gewerbe sowieso meist selten, da sie ja nie gebucht würden und somit sowieso schnell wieder einen Rückzug machen würden. Andererseits gibt es ganz ganz selten attraktive Männer, die uns besuchen. Die üblichen Freier und Verfasser dieser reingestellten Briefe sind meist verschwitzt stinkende, dickliche Männer, die für eine Cola keine Frau abschleppen können. Meist verheiratet und die Frau aus diesen Gründen keinen Sex mehr gewährt oder Männer, die sich selbst überschätzen und einfach nur mit hübschen Frauen Sex haben möchten aber dies auf natürliche Kennenlernweise nicht gestattet ist, da sie objektiv gesehen nicht das Aussehen erfüllen, welches sich hübsche, gepflegte Frauen vorstellen. Bleibt also nur die Wahl, für Sex zu bezahlen. Es ist ja alles gut und schön, durch euch kommen wir ja auch zu unserem Geld aber schreibt euch einfach mal hinter die Ohren, was bei eurem nächsten Besuch in so einem Etablissement erwartet wird. Pflege ist das höchste Gebot, rasiert euch regelmässig, kümmert euch darum, die Pickel auf dem Po wegzubekommen, pflegt eure Füsse und unternehmt etwas gegen Fußgeruch, wäscht euch direkt vor dem Sex nochmals gründlich unter den Armen und benutzt das Deo, das meist für euch auch zur Benutzung da steht. Pflegt eure Zähne und überprüft den Atem. Möchtet ihr die ausgewählte Dame verwöhnen, dann bietet ihr eine Rückenmassage an. Seid einfach nett und zuvorkommend, versucht nicht die bezahlte Zeit hinauszuzögern, wertet die Frauen nicht ab indem ihr nur mal zum Glotzen vorbeikommt, aber kein Geld für Sex zur Verfügung habt und als Weggehgrund die Ausrede erfindet, dass nichts für euch dabei wäre. Seid doch mal ganz ehrlich, wie sehen denn teilweise euere Ehefrauen aus, zig Jahre älter als wir und von Attraktivität keine Spur. Sagt dann ganz einfach, dass ihr es euch momentan finanziell nicht erlauben könnt, zu bleiben. Die Preise sind ja mittlerweile dermassen im Keller, sodass für uns das bezahlte Geld meist schon ein Hungerlohn ist. Die Beträge die wir erhalten sind ja brutto und landen nicht als gesamte Summe in unserer Tasche. Alles ist mittlerweile teuerer geworden nur in diesem Gewerbe sinken die Preise immer mehr und die Ansprüche und Perversitäten werden immer höher und ausgefallener. Noch ein sehr guter Tip, damit ihr euch nach einem mißlungenen Sexakt nicht mehr ärgern braucht: Gebt vorneweg ein Trinkgeld, 5 - 20 Euro tun doch keinem weh, als Dankeschön werdet ihr ein prickelndes Sexabenteuer erfahren. Mit diesen teilweise schlechten und primitiven Berichten die ihr da reinschreibt, könnt ihr ja eh nichts erreichen oder was möchtet ihr damit bezwecken. Ein Spruch besagt ja, " Wie man in den Wald hinein schreit, so kommt es zurück". Oft schreiben hässliche, ungepflegte Männer derartig abartig über Frauen dass es einfach unverschämt ist. Der jeweilige Leser ist entsetzt, schreibt die jeweilige Dame schon ans schwarze Brett, weiss aber nicht mal wie der Entwerfer der Beschwerde aussieht. Bei einem gepflegten, gutaussehenden Mann kann diese Dame sich aber ganz anders verhalten. Schliesslich sind wir nicht batteriegesteuert und haben somit auch Gefühle und einen Geruchsinn, meist sogar schon einen ziemlich ausgeprägten, da wir ja die verschiedensten Arten von Ausdünstungen wahrgenommen haben. So, meine Herren, trotzallem nicht böse sein. Geniesst einfach die Besuche bei den Damen weiterhin und lernt wahre Gentlemans zu werden. Ihr werdet sehen, dass euch damit viel zurückgegeben wird.
Ganz liebe Grüße
eure Damen
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