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    "Taschengeldladies" Regensburg

    Hi Kollegas,
    habe mich mal in der "Taschengeldszene" rumgehört.:cool:
    1. Christin, jetzt auch bei Regensburgladies
    http://www.r-ladies.de/Aktuelles/Reg...2278552-1.html
    Vor kurzem noch bei Taschengeld-Ladies. Schaut ja recht toll aus.
    Per email Preisliste erhalten(annabell-escort):
    1,5 Std 230€, 2 Std 280€, 4 Std 500€. Dazu kommt noch die Anfahrt!
    Ich hatte früher nicht so viel "Taschengeld".:D

    2. "Blonder Männertraum", aktuell keine Anzeige mehr, aber unter den Erlebnisberichten steht gerade ein Bericht von "Langer Mario".
    Habe angerufen, ziemlich genervte unfreundliche Dame. Dann der Preis:
    Achtung festhalten: 1 Std. 180€. Da war ich sprachlos.:eek:
    Und der Bericht vom Kollegen spricht Bände!

    Fazit: Ich bleibe bei den bekannten und bewährten "Professionellen",
    da weiß man(n) was man(n) hat.
    Wie sind Eure Erfahrungen mit den Taschengeld Girls???
    Gibt´s die überhaupt??? Unter 50???
    m7

    #2
    Das hast du völlig richtig beobachtet.
    In den meisten Fällen sind die Begriffe "Hobbyhuren" oder "Amateure" oder
    "Taschengeldladies" lediglich ein synonym für völlig überteuerte Professionelle.
    Klingt halt gut und der Kunde denkt, er hätte es mit einem privaten Girl zu tun.
    Ganz ganz selten mag man da mal eine echte Perle finden.

    Grüße vom bayreuthsucher
    Es gibt alles nur ein Mal.
    (Truman Capote)

    Kommentar


      #3
      taschengeld, escort, professionelle?!

      Hi!
      Ehrlichgesagt dacht ich eigentlich "Taschengeld-Ladies" bzw. Hobbyhuren wären eher so einsame Hausfrauen, bzw. ältere Damen, oder auch nicht-professionelle Girls sind, die sich das "Haushaltsgeld bzw. Taschengeld" ein bisschen durch Anschaffen aufbessern wollen ... bei solchen kann man dann quasi auch "regelmäßig" für einen "monatlichen Pauschalpreis", k.A. du zahlst im Monat 400 und darfst dafür regelmäßig ran ... fast wie ne "Miete" bzw. angemietete "Ehefrau" ...
      Oder eben die "klassische Studentin-Hure" die nur unregelmäßig anschafft, sich den Rest der Zeit um ihr Privatleben / -studium kümmert.
      Professionelle leben dagegen tatsächlich zu einem Gutteil von ihren Einnahmen als Prostituierte: ich würde mal tippen 50%< des Bruttoeinkommens.
      Beim Staat muss es dafür Zahlen geben, seitdem das ganze legalisiert wurde und die Damen kontrolliert werden und Steuern zahlen.

      Aber eure Preise klingen viel mehr nach "Escort-Service": Girls, Damen, Ladies die mal für nen "Ausgeh-Abend" gebucht werden, also für mehr als nur Druckablassen. Das beinhaltet auch mal Essengehen, Tanzengehen u.ä.
      Das wird dann sehr schnell, sehr viel teurer ... eher was für Management-Etage auf Durchreise, die sich ihr Bett warmhalten wollen...

      Ich glaube aber das hier wirklich nichts so "definitorisch korrekt" ist dass man sich über Bezeichnungen, Berufsnamen oder Aushängeschilder einig werden kann.
      Ich würde aber so ähnlich aufteilen wie oben beschrieben.

      Gruß, AbsoluterBeginner

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