An die Gleitsportgemeinde!
Heute verschlug es mich arbeitstechnisch nach Ingolstadt und somit wollte ich die Chance nutzen das hiesige Angebot zu testen.
Meine erste Wahl viel auf die Hotsweets in Mailing bei Ingolstadt, jedoch war die Location äußerst indiskret und einwenig schäbig von außen. Zu guter letzt öffnete keiner die Türe beim Seiteneingang.
Ein wenig angefressen fuhr ich in die Bunsenstraße (Franzis Haus Venus) und dann in die Kälberschütt (Club Lido) weiter, um jeweils festzustellen das die Locations bzgl. der Diskretion auch Mist sind. Darüberhinaus sind die Parkmöglichkeiten, wenn man nicht direkt vor dem Etablissement parken will, sehr schlecht.
Meine letzte Hoffnung war nun das Haus Sommer in der Robert-Bosch-Straße 9.
Die Parkmöglichkeiten sind auch hier schlecht, aber man findet einen Parkplatz in der Nähe und der Zugang ist äußerst diskret gestaltet.
Die Tür wurde mir von einer freundlichen Empfangsdame geöffnet, die mich in ein freies Zimmer lotste. Im Zimmer selbst wurden mir die verfügbaren Damen vorgestellt. In meinem Fall waren es zwei, Adriane aus Ungarn und eine aus Duisburg.
Ich entschied mich für die Dame aus Duisburg, da sie einen guten optischen und einen persönlich sympatischen Eindruck auf mich machte. Vereinbart wurden eine 1/2 Stunde mit französisch beidseitig, Fingerspiele GV in verschiedenen Stellungen für 100 Euros.
So kommen wir nun zum wesentlichen:
Die Gute hat mir, nachdem sie meinen Kleinen gewaschen hat, dermaßen einen Geblasen das mir fast die Schädeldecke weggeflogen wäre. Danach hat Sie mich mit besten Zk´s verwöhnt, es kam sogar GF6-Feeling auf. Nun begann Sie mich zu reiten, wobei die Kleine ziemlich eng gebaut ist. Nach mehreren Stellungswechseln schoß ich dann in der Missio ab.
Die Reinigung übernahm wieder Sie und im Anschluss führten wir ein nettes Gespräch.
Es gibt aber einen Negativpunkt bei der Sache der mir nicht so gut gefallen hat und zwar hat die Gute eine blasse Narbe auf dem Brustkorb. Sie fällt zwar nicht sofort ins Auge wenn man auf ihre gut gemachten Titten starrt, aber man sieht sie.
Fazit:
Ich persönlich finde Ingolstadt als Stadt schon ziemlich scheiße und auch die Etablissements sind irgendwie überhaupt nichts.
Das Haus Sommer hat mich aber durch die Serviceorientierung überzeugt.
Gruß an Alle
Aldente
Heute verschlug es mich arbeitstechnisch nach Ingolstadt und somit wollte ich die Chance nutzen das hiesige Angebot zu testen.
Meine erste Wahl viel auf die Hotsweets in Mailing bei Ingolstadt, jedoch war die Location äußerst indiskret und einwenig schäbig von außen. Zu guter letzt öffnete keiner die Türe beim Seiteneingang.
Ein wenig angefressen fuhr ich in die Bunsenstraße (Franzis Haus Venus) und dann in die Kälberschütt (Club Lido) weiter, um jeweils festzustellen das die Locations bzgl. der Diskretion auch Mist sind. Darüberhinaus sind die Parkmöglichkeiten, wenn man nicht direkt vor dem Etablissement parken will, sehr schlecht.
Meine letzte Hoffnung war nun das Haus Sommer in der Robert-Bosch-Straße 9.
Die Parkmöglichkeiten sind auch hier schlecht, aber man findet einen Parkplatz in der Nähe und der Zugang ist äußerst diskret gestaltet.
Die Tür wurde mir von einer freundlichen Empfangsdame geöffnet, die mich in ein freies Zimmer lotste. Im Zimmer selbst wurden mir die verfügbaren Damen vorgestellt. In meinem Fall waren es zwei, Adriane aus Ungarn und eine aus Duisburg.
Ich entschied mich für die Dame aus Duisburg, da sie einen guten optischen und einen persönlich sympatischen Eindruck auf mich machte. Vereinbart wurden eine 1/2 Stunde mit französisch beidseitig, Fingerspiele GV in verschiedenen Stellungen für 100 Euros.
So kommen wir nun zum wesentlichen:
Die Gute hat mir, nachdem sie meinen Kleinen gewaschen hat, dermaßen einen Geblasen das mir fast die Schädeldecke weggeflogen wäre. Danach hat Sie mich mit besten Zk´s verwöhnt, es kam sogar GF6-Feeling auf. Nun begann Sie mich zu reiten, wobei die Kleine ziemlich eng gebaut ist. Nach mehreren Stellungswechseln schoß ich dann in der Missio ab.
Die Reinigung übernahm wieder Sie und im Anschluss führten wir ein nettes Gespräch.
Es gibt aber einen Negativpunkt bei der Sache der mir nicht so gut gefallen hat und zwar hat die Gute eine blasse Narbe auf dem Brustkorb. Sie fällt zwar nicht sofort ins Auge wenn man auf ihre gut gemachten Titten starrt, aber man sieht sie.
Fazit:
Ich persönlich finde Ingolstadt als Stadt schon ziemlich scheiße und auch die Etablissements sind irgendwie überhaupt nichts.
Das Haus Sommer hat mich aber durch die Serviceorientierung überzeugt.
Gruß an Alle
Aldente
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