Hallo Forengemeinde, hier mal wieder ein neuer Erfahrungsbericht von mir. 
Señorita der Begierde war Nelly, die zur Zeit in Augsburg Raiffeisenstrasse.13 residiert. Terminabsprache erfolgte telefonisch, recht kurzfristig aber problemlos.
Also auf ins SuCasa nach Augsburg. Das Etablissment ist recht modern, mit vielen diskreten Parkmöglichkeiten im Innenhof.
Klingeling und klack,klack,klack. Da steht die Gute vor mir. Die Bilder treffen sie genau, weichen vielleicht minimal etwas ab. Sie strahlt mich an.
Ich entscheide mich für die 150460 Nummer, und nehme die angebotene Dusche an. Madame überragt mich in ihren Stöckelschuhen sogar etwas (181cm), ist kein Hungerhaken aber nicht fett. Toller Hintern, praller D- Naturbusen aber alles fest, das ist schon ne ausgewachsene Frau.
Nach der Dusche werde ich aufs Bett diktiert, und wir beginnen eine leichte Fummeleinlage mit einigen Knutschern.
Danach geht es nahtlos in 69 über, und Lady gummiert meine Lanze sogleich in ein Latexkleidchen. Das Gebläse ist toll, macht sie gut, tief und ausdauernd.
Unten an der russischen Front, mach ich mich oral über ihre gepflegte, teilrasierte Spalte her.
Schmeckt nicht übel, und quittiert sie mit lauten Keuchen und unruhiger werdender Beckenregion.
Jetzt setzt sich Señorita plötzlich auf mein Gesicht, und ich lecke wie der Teufel.
Da bäumt sie sich auf, und kommt gewaltig und laut zum Orgasmus.
Dabei zerquetscht sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln, und krallt ihre Nägel in meine Schädeldecke. Sehr geil !
Nach kurzer Pause, wird in Missionar schliesslich geschnackselt. Gefällt ihr, ihre Krallen zerfetzen meine Pobacken. Wir wechseln in Doggy, und auch diese Disziplin gefällt ihr gut, hält richtig dagegen. Danach wird aufgesattelt, und hier setzt sie ihr ganzes Gewicht ein. Hier kommt die Latina aus ihr raus, sie gibt mir richtig Saures, nur das Bett macht nicht ganz mit, und ist viel zu weich.
Auf ihren Vorschlag wechseln wir nochmals in Doggy, ich stehend, sie im Bett.
Hier kann ich richtig Gas geben, es klatscht laut an ihren Latinaarsch. Nicht lange, und ich komme gewaltig ins Plastik.
Nach kurzer Pause, der Schweiss rinnt uns Beiden runter,
wird klein Bernardo gereinigt. Sie zieht mich ins Badezimmer, und wir nehmen zum Abschluss noch eine Dusche zu zweit.
Auf ihrem Sofa wird noch etwas gekuschelt und gequatscht. Ich punkte wieder mal mit meinen drei Wörtern Spanisch. Kommt aus Kolumbien die Gute, wohnt aber wohl in Spanien. Werkelt normalerweise in Ulm, und ist zum ersten Mal in Augsburg. Nach ihrem Alter hab ich nicht gefragt, aber die 34 aus ihrer Anzeige kauf ich ihr nicht ganz ab. Ich glaube 43, kommt der Sache näher, kann aber auch täuschen.
Zum Abschluss versuch ich noch ihren Fernseher zum Laufen zu bringen, scheitere aber an den Netflix/Amazon Einstellungen der Vorbewohnerin kläglich.
Mit unzähligen
werd ich zur Tür begleitet, und rausgeschmissen.
Die Zeit wurde gut überzogen, nach gut 80 Minuten bin ich wieder in Freiheit.
Pro:
- Leidenschaftlich und mit Spass an der Sache, da fliegen ganz schön die Fetzen
- Zeit gut überzogen, kein Gezicke, Hygiene top und Zimmer aufgeräumt
- Nett, symphatisch und feurig (Bietet wohl auch nen 3er mit ihrer mexikanischen Freundin an)
Kontra:
- Kein Hungerhaken, kein junger Hüpfer oder Modeltyp (wer´s braucht)
- Sprachlich Defizite, aber Verständigung klappt schon
- Bett viel zu weich, selten eine so durchgefickte Matratze gesehen
Fazit:
- Hier macht Mann nix falsch, man wird richtig hergenommen und entsaftet.
mfG Bernardo
Señorita der Begierde war Nelly, die zur Zeit in Augsburg Raiffeisenstrasse.13 residiert. Terminabsprache erfolgte telefonisch, recht kurzfristig aber problemlos.
Also auf ins SuCasa nach Augsburg. Das Etablissment ist recht modern, mit vielen diskreten Parkmöglichkeiten im Innenhof.
Klingeling und klack,klack,klack. Da steht die Gute vor mir. Die Bilder treffen sie genau, weichen vielleicht minimal etwas ab. Sie strahlt mich an.
Ich entscheide mich für die 150460 Nummer, und nehme die angebotene Dusche an. Madame überragt mich in ihren Stöckelschuhen sogar etwas (181cm), ist kein Hungerhaken aber nicht fett. Toller Hintern, praller D- Naturbusen aber alles fest, das ist schon ne ausgewachsene Frau.
Nach der Dusche werde ich aufs Bett diktiert, und wir beginnen eine leichte Fummeleinlage mit einigen Knutschern.
Danach geht es nahtlos in 69 über, und Lady gummiert meine Lanze sogleich in ein Latexkleidchen. Das Gebläse ist toll, macht sie gut, tief und ausdauernd.
Unten an der russischen Front, mach ich mich oral über ihre gepflegte, teilrasierte Spalte her.
Schmeckt nicht übel, und quittiert sie mit lauten Keuchen und unruhiger werdender Beckenregion.
Jetzt setzt sich Señorita plötzlich auf mein Gesicht, und ich lecke wie der Teufel.
Da bäumt sie sich auf, und kommt gewaltig und laut zum Orgasmus.Dabei zerquetscht sie meinen Kopf mit ihren Schenkeln, und krallt ihre Nägel in meine Schädeldecke. Sehr geil !
Nach kurzer Pause, wird in Missionar schliesslich geschnackselt. Gefällt ihr, ihre Krallen zerfetzen meine Pobacken. Wir wechseln in Doggy, und auch diese Disziplin gefällt ihr gut, hält richtig dagegen. Danach wird aufgesattelt, und hier setzt sie ihr ganzes Gewicht ein. Hier kommt die Latina aus ihr raus, sie gibt mir richtig Saures, nur das Bett macht nicht ganz mit, und ist viel zu weich.
Auf ihren Vorschlag wechseln wir nochmals in Doggy, ich stehend, sie im Bett.Hier kann ich richtig Gas geben, es klatscht laut an ihren Latinaarsch. Nicht lange, und ich komme gewaltig ins Plastik.
Nach kurzer Pause, der Schweiss rinnt uns Beiden runter,
wird klein Bernardo gereinigt. Sie zieht mich ins Badezimmer, und wir nehmen zum Abschluss noch eine Dusche zu zweit.Auf ihrem Sofa wird noch etwas gekuschelt und gequatscht. Ich punkte wieder mal mit meinen drei Wörtern Spanisch. Kommt aus Kolumbien die Gute, wohnt aber wohl in Spanien. Werkelt normalerweise in Ulm, und ist zum ersten Mal in Augsburg. Nach ihrem Alter hab ich nicht gefragt, aber die 34 aus ihrer Anzeige kauf ich ihr nicht ganz ab. Ich glaube 43, kommt der Sache näher, kann aber auch täuschen.
Zum Abschluss versuch ich noch ihren Fernseher zum Laufen zu bringen, scheitere aber an den Netflix/Amazon Einstellungen der Vorbewohnerin kläglich.
Mit unzähligen
werd ich zur Tür begleitet, und rausgeschmissen.Die Zeit wurde gut überzogen, nach gut 80 Minuten bin ich wieder in Freiheit.
Pro:
- Leidenschaftlich und mit Spass an der Sache, da fliegen ganz schön die Fetzen
- Zeit gut überzogen, kein Gezicke, Hygiene top und Zimmer aufgeräumt
- Nett, symphatisch und feurig (Bietet wohl auch nen 3er mit ihrer mexikanischen Freundin an)
Kontra:
- Kein Hungerhaken, kein junger Hüpfer oder Modeltyp (wer´s braucht)
- Sprachlich Defizite, aber Verständigung klappt schon
- Bett viel zu weich, selten eine so durchgefickte Matratze gesehen
Fazit:
- Hier macht Mann nix falsch, man wird richtig hergenommen und entsaftet.
mfG Bernardo
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