Vergangene Woche hatte ich die Dame in der schönen Wohnung in FÜ besucht. Hier in Regensburg sagte sie mir, hätte sie ebenfalls eine schöne Wohnung bzw. ein schönes Appartement. Ich stelle den Bericht hier rein, da sie ja jetzt in Regensburg arbeitet und die meiste Zeit in München werkelt.
Auf die Minute pünktlich beginnt unser treffen. Im etwas abgedunkelten Zimmer kann ich Anastasia im Zimmer genauer betrachten. Sie sieht wunderschön aus, in ihrem kurzen luftigen Sommerkleidchen. Klasse Figur, die Bilder treffen zu 100 % zu. Dazu kommt ein schönes Gesicht und ein freundliches lächeln. Auf 31 Jahre hätte ich Anastasia nie und nimmer geschätzt. Mir kommt sie viel jünger vor.
Für eine Massage mit 45 Minuten nimmt sie 130 €, die Stunde kostet 150 €. Aber Achtung, hier kommt noch was nach. Aber erst mal unter die saubere Dusche in einem geputzten Badezimmer. Zurück darf ich es mir auf dem schönen großen Bett in Bauchlage bequem machen.
Anastasia beginnt mit ihren Fingern und Nägeln die Rückseite zu stimulieren. Kitzelt schön, man(n) kommt erst mal runter vom stressigen Tag. Dann verteilt sie warmes Öl, wenig Druck, für meinen Geschmack etwas zu sanft. Was hier schon auffällt sind ihre hektischen Wechsel. Mal schnell Öl drauf, etwas die Brüste kreisen lassen, dann wieder mit den Händen drüber wischen usw., es fühlt sich hier schon unruhig an.
Das Ganze geht so, bis ich mich umdrehen darf. Jetzt spielt auch der Optikfick eine nicht unerhebliche Rolle. Die Figur wie gesagt tadellos, schön schlank, alles trainiert, schön fest, ja da möchte ich auch die Streicheleinheiten erwidern. Aber siehe da, es gibt ein Berührungsverbot. Ich hätte die GEGENSEITIGE MASSAGE buchen müssen. Aufpreis 30,- €. Das will ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich sage ihr, kein Problem, das zahle ich gerne nachher drauf.
So, jetzt kann ich mich auch über die schönen kleinen Naturbrüste hermachen, ihr den Körber schön durchkneten, sie streicheln, am Kitzler bearbeiten bis es ihr fast kommt. Immer wieder hat sie ihren Mund ganz nah am Kolben, die Fantasie geht mit mir durch und ich muss sie nach Französisch fragen. Ja geht, kostet aber wieder 30,- € mehr. Kein Thema sage ich, wird nachgezahlt.
Aber das französische Paket bringt nicht den gewünschten Erfolg und der Gummi muss wieder runter. Weiter geht's mit viel Öl und Handbetrieb und dem Hinweis auf die verbleibende Zeit. Aber dieses wechselhafte, dieses hibbelige zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Session. Zum Schluss muss ich aufpassen, dass ich noch in der Zeitvorgabe liege, nicht dass ich nochmal nachzahlen muss.
Nachdem ich abgespritzt habe, werde ich noch ein wenig gereinigt und sofort unter die Dusche beordert. Als ich zurück bin und mich anziehe fängt Anastasia an zu erzählen und zu reden und hört nicht mehr auf. Ihr Deutsch ist gut aber mit viel tralala (wer dort war, weiß was ich meine). Wahrscheinlich hatte sie zu Mittag eine Buchstabensuppe gegessen und wurde zum Dauerquassler.
Durch diese Tatsache haben wir bestimmt 15 Minuten überzogen. Komisch, das war umsonst. Oder hätte hier ich etwas verlangen müssen? Spaß beiseite, es war ein schönes treffen mit einer schönen Russin und einem befriedigendem Ergebnis. Nur der ganze Ablauf war mir zu hektisch, zu wenig harmonisch. Aber das Aussehen und die Anhänglichkeit haben dies wieder wettgemacht.
Wem es zu teuer ist, der soll Zuhause bleiben. Aber bitte hier nicht wieder eine Diskussion über das Preis- und Leistungsverhältnis einer Tantramassage lostreten. Wem die Dame zusagt, der sollte hingehen, den allzu viel hat die Regensburger Massageszene derzeit nicht zu bieten. Aber vergesst bitte nicht zu berichten. Danke im Voraus!
Auf die Minute pünktlich beginnt unser treffen. Im etwas abgedunkelten Zimmer kann ich Anastasia im Zimmer genauer betrachten. Sie sieht wunderschön aus, in ihrem kurzen luftigen Sommerkleidchen. Klasse Figur, die Bilder treffen zu 100 % zu. Dazu kommt ein schönes Gesicht und ein freundliches lächeln. Auf 31 Jahre hätte ich Anastasia nie und nimmer geschätzt. Mir kommt sie viel jünger vor.
Für eine Massage mit 45 Minuten nimmt sie 130 €, die Stunde kostet 150 €. Aber Achtung, hier kommt noch was nach. Aber erst mal unter die saubere Dusche in einem geputzten Badezimmer. Zurück darf ich es mir auf dem schönen großen Bett in Bauchlage bequem machen.
Anastasia beginnt mit ihren Fingern und Nägeln die Rückseite zu stimulieren. Kitzelt schön, man(n) kommt erst mal runter vom stressigen Tag. Dann verteilt sie warmes Öl, wenig Druck, für meinen Geschmack etwas zu sanft. Was hier schon auffällt sind ihre hektischen Wechsel. Mal schnell Öl drauf, etwas die Brüste kreisen lassen, dann wieder mit den Händen drüber wischen usw., es fühlt sich hier schon unruhig an.
Das Ganze geht so, bis ich mich umdrehen darf. Jetzt spielt auch der Optikfick eine nicht unerhebliche Rolle. Die Figur wie gesagt tadellos, schön schlank, alles trainiert, schön fest, ja da möchte ich auch die Streicheleinheiten erwidern. Aber siehe da, es gibt ein Berührungsverbot. Ich hätte die GEGENSEITIGE MASSAGE buchen müssen. Aufpreis 30,- €. Das will ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich sage ihr, kein Problem, das zahle ich gerne nachher drauf.
So, jetzt kann ich mich auch über die schönen kleinen Naturbrüste hermachen, ihr den Körber schön durchkneten, sie streicheln, am Kitzler bearbeiten bis es ihr fast kommt. Immer wieder hat sie ihren Mund ganz nah am Kolben, die Fantasie geht mit mir durch und ich muss sie nach Französisch fragen. Ja geht, kostet aber wieder 30,- € mehr. Kein Thema sage ich, wird nachgezahlt.
Aber das französische Paket bringt nicht den gewünschten Erfolg und der Gummi muss wieder runter. Weiter geht's mit viel Öl und Handbetrieb und dem Hinweis auf die verbleibende Zeit. Aber dieses wechselhafte, dieses hibbelige zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte Session. Zum Schluss muss ich aufpassen, dass ich noch in der Zeitvorgabe liege, nicht dass ich nochmal nachzahlen muss.
Nachdem ich abgespritzt habe, werde ich noch ein wenig gereinigt und sofort unter die Dusche beordert. Als ich zurück bin und mich anziehe fängt Anastasia an zu erzählen und zu reden und hört nicht mehr auf. Ihr Deutsch ist gut aber mit viel tralala (wer dort war, weiß was ich meine). Wahrscheinlich hatte sie zu Mittag eine Buchstabensuppe gegessen und wurde zum Dauerquassler.
Durch diese Tatsache haben wir bestimmt 15 Minuten überzogen. Komisch, das war umsonst. Oder hätte hier ich etwas verlangen müssen? Spaß beiseite, es war ein schönes treffen mit einer schönen Russin und einem befriedigendem Ergebnis. Nur der ganze Ablauf war mir zu hektisch, zu wenig harmonisch. Aber das Aussehen und die Anhänglichkeit haben dies wieder wettgemacht.
Wem es zu teuer ist, der soll Zuhause bleiben. Aber bitte hier nicht wieder eine Diskussion über das Preis- und Leistungsverhältnis einer Tantramassage lostreten. Wem die Dame zusagt, der sollte hingehen, den allzu viel hat die Regensburger Massageszene derzeit nicht zu bieten. Aber vergesst bitte nicht zu berichten. Danke im Voraus!
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