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    Julia H+H - war das uninspiriert...

    Ich habe schon lange überlegt, ob ich meine Erfahrungen hier als Berichte schreiben soll. Hab mich immer wieder dagegen entschieden, ab die eher weniger prickelnde Erfahrung gestern, hat mich nun doch überzeugt, es paar Zeilen zu verfassen.

    Die Bilder fand ich echt ansprechend - mit ein bisschen Google findet man auch unverpixelte.
    Kommunikation via WhatsApp in brauchbarem gebrochenem Deutsch.
    Termin ausgemacht und wie besprochen 30 Minuten vorher gemeldet.
    "Bin in einer Stunde frei, bin in der Stadt zum Essen."
    Na super - insgesamt 45 Minuten nach ursprünglicher Vereinbarung war ich dort.
    Als ich geklingelt hab, wurden die Küsse per WhatsApp noch schnell abgelehnt...
    Ich geh dennoch hoch und ja, die Bilder sind echt und ja, sie sieht wirklich verführerisch aus. Ihre ersten Worte waren: "Kein Deutsch - Rumänisch."
    Die WhatsApp waren nur ein Übersetzungsprogramm.

    Was wir noch vor einer Stunde zuvor abgeklärt haben, wusste sie wohl auch nicht mehr. Vorsorglich hab ich auf 30 Minuten reduziert.
    Was folgte, war sowas von uninspiriert. Kommunikation war ja nicht mehr möglich, da weder deutsch noch englisch. Was zuvor "besprochen" war, würde nur bei einem Termin von 4 Stunden stattfinden.
    Völlig emotionslos hat sie dann ihren Dienst verrichtet.
    Sie hat dann darauf hingearbeitet, dass ich komme, was dann auch relativ schnell passiert ist. Hätte sie vermutlich schneller haben können... wenn sie nicht immer, wenn es anfing sich gut anzufühlen, aufgehört hätte und sich völlig emotionslos in eine andere Position begeben hätte. Aber wenn man mich nicht mal anguckt, dann merkt man das vermutlich auch nicht.
    Nach 20 Minuten war ich "fertig" - dieses Wort konnte sie auf deutsch. Das hieß auch, dass ich gehen soll. Alles andere (wohl auch die Dusche) gibts erst ab 4 Stunden.

    Wer ein wirklich gutaussehendes Mädchen bei einem kommunikationslosen "leblos" Fick genießen möchte, der ist hier vermutlich an der richtigen Adresse. Wer zumindest ein bisschen eine Illusion oder Service haben möchte, muss wohl auf andere zurückgreifen... oder 4 Stunden buchen...

    Mit der Zeit macht mal immer wieder gute und auch schlechte Erfahrungen... das hier hat allerdings in jedweder Hinsicht einen Wiederholungsfaktor von 0,00%.
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    Schlawinerl (08.12.2024), Lust_auf_Lust (02.09.2024), seeker (31.08.2024), Probestecher (31.08.2024)

    #2
    Julia logierte zu Beginn ihrer Karriere vor 5 Jahren in kleinen Wohnungen in der Nürnberger Innenstadt, wo ich sie auch einige Male besuchte. Anatomisch sehr zierlich, kleinwüchsig, kaum Skelett-Muskulatur erkennbar. Unterentwickelte Körperspannung. Blasser Teint. Deutliche Anzeichen von Anorexie. Jugendliches, filigranes Gesicht. Sehr hohe Wangenknochen. Mental wach und orientiert. Geschätztes Alter, aufgrund ihrer Hände + Schulter-Kopf-Proportionen, Anfang 20. Deutsch A-Null. Englisch begabt und in Ansätzen ausdrucksfähig. Julia gibt sich ablehnend, zurückhaltend, introvertiert. Kaum erkennbare Service-Bereitschaft. Charakterlich kein Leckerbissen. Das Mädel erscheint, aufgrund ihrer Adoleszenz, optisch sexuell sehr attraktiv. Julia erweckt beim Betrachter den Eindruck, dass sie etwas eingeschüchtert sein könnte. Es fällt ihr sehr offensichtlich schwer, etwas Freundlichkeit zu zeigen. Kann aber auch Teil ihrer Strategie sein, das Treffen, ab dem Zeitpunkt der Geldübergabe - damals 80€/30Minuten - für den Kunden unattraktiv zu machen, auf dass er sich beeilt und das Weite sucht. Ihr Künstlername damals Giulia. Später wurden die Wohnungen besser, die Appartements luxuriöser. Der Preis höher. 100/30. Der Service nicht. Die anfängliche Schüchternheit allerdings verschwand. Abgebrühter Blick. Was blieb ist eine streng limitierte Choreografie. Bis auf das Luftholen mittlerweile Alles aufpreispflichtig. Gieriges Kobern bis zum Exzess. Auch diese Phase konnte ich physisch miterleben.
    Nach einer Zeit des/ihres vermutlich beruflichen Sabbaticals war ich sehr erstaunt, sie vor 3 Jahren in Wien im stationären Gewerbe wiederzutreffen, wo sie aber nie wirklich Fuß fassen konnte. Ständig wechselnde Locations. Wien ist voller hübscher, junger, schlanker Damen. Da sticht sie nicht raus. Und in Wien waren ihre astronomischen Preisvorstellungen, bei gleichzeitig minimalem Service-Portfolio, aufgrund des Wettbewerbs nicht umsetzbar. Dann war das anorexe Mädel wieder verschwunden.
    Seit nun ca. 2 Jahren gastiert Julia, so ihr neuer Name, nun mit alten Fotos in der Münchner Szene. Anfänglich aus der Location, so wie damals in Nürnberg, ein Mysterium inszenierend, in nervigem Katz&Mausspiel.
    Julias neuestes Geschäftsmodell besteht im ambulanten Hausbesuch. Hier ruft sie im WhatsApp kunfuse, von ihr selbst wohl nicht mehr ganz verstandene, durcheinandergewürfelte, astronomische Preisvorstellungen auf mit sinnfreien Zeitstaffeln, dass einem schwindlig wird. Auch ihre damalige, zumindest mittels Translate-Programm von ihr auf deutsch präsentierte Kommunikation, ist Vergangenheit. Geblieben sind fehlerbehaftete, unstrukturierte WhatsApp Blasen mit Phantasie-Preisen ohne jede Relation.
    Würde sie gerne mal wieder besuchen und schauen, was nach 5 Jahren Wanderzirkus aus ihr geworden ist. Die Zukunft wird zeigen, ob der jungen Frau Giulia/Julia noch eine 4.Karriere Stufe gelingt.

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      rattakresch (18.01.2025), Maurer Franz (08.12.2024), seeker (08.12.2024), Probestecher (08.12.2024)

      #3
      Immer wieder ein Genuss deine Berichte zu lesen

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        Schlawinerl (08.12.2024)

        #4
        Viele Jahre prangte auf ihrem linken Schlüsselbein hübsch kursiv der Schriftzug „Stefan“. Auf älteren Fotos noch zu sehen. Der Lude und die Widmung sind offenbar verschwunden. Dermatologisch dilettantisch übergetüncht mit einem nicht so fotogenen, toten Blumenstengel. Sie ist ja noch jung, wird noch einige rumänische BMW-Fahrer Lover-Boys in ihrem Leben geben. Besser vielleicht organisch absorbierbare Tatoofarben nehmen oder gleich ein Kinder-Anlutsch-Tatoo.

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          Maurer Franz (08.12.2024), Probestecher (08.12.2024)
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