Hier nun mein Bericht zu Sharon in der Chlodwigstraße zu meinem Besuch als sie das Letzte Mal in Nürnberg war. Momentan ist die Gute ja wieder hier in gewohnter Location und wird wohl auch in Zukunft des Öfteren noch hier werkeln wenn die Geschäfte weiterhin so laufen.
Link zur Anzeige und optische Eindrücke:
http://www.frankenladies.de/HTML/ANZ...=FocusAnzeigen
Diesesmal wird der Bericht noch länger ausfallen als ohnehin stets bei mir da ich bisher bei keinem meiner Erlebnisse im Pay-Sex-Erlebnis so gespannt war wie vor meinem Besuch bei Sharon und nun meine Sicht zu diesem Phänomen darlegen.
Grund dafür ist, dass sie im Konkurrenzforum ja teilweise beschrieben wird als das Non-Plus-Ultra im Nürnberg Milieu, aber auch durchaus einige User da sind die sie kritischer sehen.
Zur Location:
War im Konkurrenzforum von Manchem als unangenehm indiskret beschrieben. Führe dies darauf zurück, dass das Haus direkt an der Ampel vor der Bahnunterführung liegt und sich dort mitunter dann zur Rush-Hour schon Schlangen bilden. Ausserdem ist das Haus kein riesiger Hurenbunker wie Adolf-Braun 6, sondern hat nur wenige Wohnungen.
Ich fands (allgemein) nicht schlimm, denn diejenigen die wissen wozu du dort hingehst gehen ja auch aus dem gleichen Grund hin.
Parkplatzsituation war abends sehr gut.
Zu Wohnung & Ambiente:
Wohnung war inklusive dem kleinen in typischem Rotlichtmilieau rar gehaltenem Licht Bad sauber und aufgeräumt. Waschung in diesem war zuvor nicht nötig da frisch geduscht zur Jagd aufgebrochen, danach aber gerne in Kauf genommen mit ausreichend großem, frischen Handtuch.
Des Weiteren hat sich Sharon mit Kerzen auch um ein Mindestmaß an Stimmung bemüht.
Sehr wichtig: Das Zimmer in dem wir waren hat einen Whirlpool! Für diejenigen die diesen nutzen möchten: Am Besten per Telefon ankündigen.
Zu Sharon:
Bilder sagen hier ja stets mehr als tausend geschrieben Worte deshalb dazu folgende Anmerkung: Sind zwar vielleicht schon 2 Jahre alt, da sie die gleichen benutzt seitdem sie mir erstmals aufgefallen sind aber sie entsprechen dennoch absolut der Realität. Nicht wie bei Anderen bei denen erst überlegen muss ob man bei der Falschen gelandet ist. Sie ist schon ein sehr hübsches Mädchen, insbesondere das Gesicht finde ich sehr süß. Auch das angegebene Alter von 26 ist durchaus realisitisch. Schlankere Mädels gibt’s auf jeden Fall, dick ist sie allerdings definitiv nicht. Titten sind auch nicht besonders groß, aber dafür fassen sie sich umso besser an, ziehe normal große Naturtitten auf jeden Fall pickeharten Silikonbombern vor. Meinen Geschmack hat sie jedenfalls sehr getroffen auch wenn’s obejtkiv noch Bessere gibt, aber ihr Gesamtbild hat einfach etwas, dass mir jetzt noch in der Hose eng wird wenn ich an sie denke. Hierfür würde ich eine objektiv eine 2+ vergeben da sie nicht der klassische Optikfick ist, subjektiv meinen Geschmack betreffend würde ich eine bessere Wertung vergeben. Für das Verhalten eine 1-.
Zur Action selbst und Anbahnung derer:
Entgegen meinen Erwartungen nach den gelesenen Berichten bekam ich sie sehr schnell ans Telefon und konnte dann auch gleich für den nächsten Abend einen Besuch vereinbaren, eine Stunde zu 150. Darin ist eigentlich ALLES enthalten was Man(n) gerne einmal erleben will und in ihrer Anzeige aufgeführt ist. Nur muss man auch selbst dafür Sorgen dass es dann auch passiert, Erklärung wie dies gemeint ist folgt.
Eingelassen wurde ich nachdem ich an der Tür richtig genannt hatte dass ich vorab den Whirlpool gebucht hatte. Dafür musste ich jedoch als ich bereits im Haus war noch vor der Wohnungstür recht lange warten und sie durch die Tür meinte sie braucht noch nen Moment. Naja… auch egal.
Letzten Endes waren wir dann im Zimmer, besprachen noch mal alles, übergab ihr das Geld, sie verließ das Zimmer kurz um es wegzubringen und kam kurz danach wieder zurück. Dann entledigte ich mich meiner Kleider auf der Ledercouch während sie sich noch mal am Whirlpool zu schaffen machte, da dieser ihrer Aussage nach noch nicht ganz voll wäre.
Warum ich das so genau beschreibe? Ganz einfach, weil ich so in den scharfen Anblick kam wie sie sich in der anderen Ecke des Raumes vornüber beugte beim Whirlpool.
Da sie an diesem Tag ein schwarz-rosanes Korsett mit einem schwarzen Minirock anhatte (hierfür der erste dicke Pluspunkt, sehr vorbildiches, erotisches Outfit) der mehr einem breiten Gürtel glich hatte ich schon mal frei Aussicht auf ihren schwarzen Tanga und ihren prallen Arsch.
Folge war, dass ich schneller meiner Kleider enledigt war als ich es für möglich hielt und im Bruchteil einer Sekunde zu der anderen Ecke des Zimmers zu wechseln um meine Beute zu bespringen… oder nocht ganz so martialisch:Um mich an mein Opfer sanft heranzutasten.
Jedenfalls wurde dann erstsmal im Stehen kräftig gefummelt, sie hat während des gesamten Besuchs generell keine Berührungsängste gezeigt. ZK wurden ebenfalls in mehr als ausreichender Menge ausgetauscht und waren wirklich sehr gut sowohl vom Geschmack als auch von der Ausführung: Kein oberflächliches Züngeln wie oft, sondern die Mandeln durften auch abgetastet werden. Zudem gingen sie auch als von ihr aus.
Anschließend hat sie mir blank einen geblasen als ich an dem Whirlpool lehnte und sie vor mir kniete. Danach bat ich sie für mich einen kleinen Strip hinzulegen da ich mit ihr in den Whirlpool wollte. Dies jedoch gehört nicht zu ihren Stärken, sie hat es zwar versucht, aber sich hierbei sexy zu bewegen hat sie nicht hinbekommen. Wer einmal bei Laura aus NRW war weiß wie geil das sein kann.
Dann also in den Whirlpool und geschmust und schließlich ließ ich sie dann dort auch erstmals aufsitzen. Bedingt durch die Enge war hier natürlich kein wilder Ritt möglich, die Bewegungsmöglichkeit eingeschränkte, dafür aber war man sich hier näher als auf einem Bett. Das warme Wasser und ihre dadurch weiche Haut machten es sehr angenehm. Läßt sich aushalten .
Danach der Wanne entstiegen, gegenseitig abgerubbelt und dann GV in der Missio und Reiter aufm großen Bett. Hier kam ich dann auch erstmals. War nett (GV ist immer nett für diejenigen die die Qualitäten selbst bei diesem bewerten), aber erstmals muss ich hier sagen, dass ich nachfühlen kann, wie es zu dem Spruch der Salami im Hauseingang gekommen ist. Dramatisch wars jetzt nicht, aber war doch zu bemerken im Vergleich zu anderen führenden Referenzenprodukten auf dem Markt *lol*.
Dann gabs erstmal ne Pause mit gegenseitigen Massagen und netten, wenn auch nicht erwähnenswerten Gesprächen. Zwischendurch immer wieder Küsse und Kuscheleinheiten, sie meinte dass braucht sie auch mal. Was ich brauchte war dann der Wechsel auf die Couch und dort hat sie mich rücklings gut geritten.
Ihr Angebot nach Anal bei mir habe ich dankend, aber bestimmt abgelehnt.
Letztens Endes schritt die Zeit dann doch voran und ich hab sie dann an den Rand des Bettes dirigiert und sie dann vor dem Bett stehend von Hinten genommen.
So kam es dann auch zu meiner Entjungferung was AV angeht. Ja, das hatte ich noch nie, irgendetwas hatte mich bisher immer davon abgehalten. Hatte sogar schon von Fällen gelesen, dass danach Überreste am Gummi verblieben und darauf hatte ich bisher nie wirklich Lust.
Hier kam es nun doch dazu, da sie sich meinen kleinen Freund von selbst in ihrem Hintereingang versenkte als ich kurz in dieser Stellung aus ihr geglitten war und unaufmerksam war. Ich schreibe Folgendes nicht um mich aufzugeilen sondern es einmal denen darzustellen die eventuell wie ich bis dahin dieses noch nicht hatten: Der Widerstand war wesentlich stärker als bei normalen GV und man muss wesentlich kräftig zustoßen um eine ordentlich Hubtiefe zu erreichen. Von mir angeführte Befürchtung was danach kommen könnte wenn ich „Ihn“ herausziehe kann ich alle anderen Newbies was dies Praktik angeht beruhigen: Nicht die geringsten Probleme. War auf jeden Fall gut es endlich einmal erlebt zu haben, auch wenn es nicht so war, dass ich jetzt darauf fixiert wäre. Habe mal nen Kommentar von nem Kollegen gelesen der mir im Hinterkopf hängen geblieben ist: „Das Arschficken ist mein Steckenpferd“, meins ists nicht und wird’s auch nicht werden, aber war einerseits unspektakulärer und durchaus ok.
Um zum Ende zu kommen:
Es war also nicht der in den mir bekannten Berichten beschriebene Pornosex, keine Dildoshow, kein DT und Anspritzen sondern wesentlich ruhiger als erwartet. Habe ja auch in der Stunde auch nur einmal abgespritzt was so eigentlich nicht „geplant“ war. Wobei ich im Nachhinein denke dass ich dazu das Ganze mehr hätte steuern müssen, dann wäre sicher auch einiges Anderes möglich gewesen, denn die zeitlichen Verhältnisse waren so, dass die Massagen sehr viel Zeit in Anspruch nahmen. Aber so wars auch okay.
Insgesamt verlies ich nach anderthalb Stunden die Wohnung.
Service würde ich insgesamt mit einer 1-2 einstufen.
Link zur Anzeige und optische Eindrücke:
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Diesesmal wird der Bericht noch länger ausfallen als ohnehin stets bei mir da ich bisher bei keinem meiner Erlebnisse im Pay-Sex-Erlebnis so gespannt war wie vor meinem Besuch bei Sharon und nun meine Sicht zu diesem Phänomen darlegen.
Grund dafür ist, dass sie im Konkurrenzforum ja teilweise beschrieben wird als das Non-Plus-Ultra im Nürnberg Milieu, aber auch durchaus einige User da sind die sie kritischer sehen.
Zur Location:
War im Konkurrenzforum von Manchem als unangenehm indiskret beschrieben. Führe dies darauf zurück, dass das Haus direkt an der Ampel vor der Bahnunterführung liegt und sich dort mitunter dann zur Rush-Hour schon Schlangen bilden. Ausserdem ist das Haus kein riesiger Hurenbunker wie Adolf-Braun 6, sondern hat nur wenige Wohnungen.
Ich fands (allgemein) nicht schlimm, denn diejenigen die wissen wozu du dort hingehst gehen ja auch aus dem gleichen Grund hin.
Parkplatzsituation war abends sehr gut.
Zu Wohnung & Ambiente:
Wohnung war inklusive dem kleinen in typischem Rotlichtmilieau rar gehaltenem Licht Bad sauber und aufgeräumt. Waschung in diesem war zuvor nicht nötig da frisch geduscht zur Jagd aufgebrochen, danach aber gerne in Kauf genommen mit ausreichend großem, frischen Handtuch.
Des Weiteren hat sich Sharon mit Kerzen auch um ein Mindestmaß an Stimmung bemüht.
Sehr wichtig: Das Zimmer in dem wir waren hat einen Whirlpool! Für diejenigen die diesen nutzen möchten: Am Besten per Telefon ankündigen.
Zu Sharon:
Bilder sagen hier ja stets mehr als tausend geschrieben Worte deshalb dazu folgende Anmerkung: Sind zwar vielleicht schon 2 Jahre alt, da sie die gleichen benutzt seitdem sie mir erstmals aufgefallen sind aber sie entsprechen dennoch absolut der Realität. Nicht wie bei Anderen bei denen erst überlegen muss ob man bei der Falschen gelandet ist. Sie ist schon ein sehr hübsches Mädchen, insbesondere das Gesicht finde ich sehr süß. Auch das angegebene Alter von 26 ist durchaus realisitisch. Schlankere Mädels gibt’s auf jeden Fall, dick ist sie allerdings definitiv nicht. Titten sind auch nicht besonders groß, aber dafür fassen sie sich umso besser an, ziehe normal große Naturtitten auf jeden Fall pickeharten Silikonbombern vor. Meinen Geschmack hat sie jedenfalls sehr getroffen auch wenn’s obejtkiv noch Bessere gibt, aber ihr Gesamtbild hat einfach etwas, dass mir jetzt noch in der Hose eng wird wenn ich an sie denke. Hierfür würde ich eine objektiv eine 2+ vergeben da sie nicht der klassische Optikfick ist, subjektiv meinen Geschmack betreffend würde ich eine bessere Wertung vergeben. Für das Verhalten eine 1-.
Zur Action selbst und Anbahnung derer:
Entgegen meinen Erwartungen nach den gelesenen Berichten bekam ich sie sehr schnell ans Telefon und konnte dann auch gleich für den nächsten Abend einen Besuch vereinbaren, eine Stunde zu 150. Darin ist eigentlich ALLES enthalten was Man(n) gerne einmal erleben will und in ihrer Anzeige aufgeführt ist. Nur muss man auch selbst dafür Sorgen dass es dann auch passiert, Erklärung wie dies gemeint ist folgt.
Eingelassen wurde ich nachdem ich an der Tür richtig genannt hatte dass ich vorab den Whirlpool gebucht hatte. Dafür musste ich jedoch als ich bereits im Haus war noch vor der Wohnungstür recht lange warten und sie durch die Tür meinte sie braucht noch nen Moment. Naja… auch egal.
Letzten Endes waren wir dann im Zimmer, besprachen noch mal alles, übergab ihr das Geld, sie verließ das Zimmer kurz um es wegzubringen und kam kurz danach wieder zurück. Dann entledigte ich mich meiner Kleider auf der Ledercouch während sie sich noch mal am Whirlpool zu schaffen machte, da dieser ihrer Aussage nach noch nicht ganz voll wäre.
Warum ich das so genau beschreibe? Ganz einfach, weil ich so in den scharfen Anblick kam wie sie sich in der anderen Ecke des Raumes vornüber beugte beim Whirlpool.
Da sie an diesem Tag ein schwarz-rosanes Korsett mit einem schwarzen Minirock anhatte (hierfür der erste dicke Pluspunkt, sehr vorbildiches, erotisches Outfit) der mehr einem breiten Gürtel glich hatte ich schon mal frei Aussicht auf ihren schwarzen Tanga und ihren prallen Arsch.
Folge war, dass ich schneller meiner Kleider enledigt war als ich es für möglich hielt und im Bruchteil einer Sekunde zu der anderen Ecke des Zimmers zu wechseln um meine Beute zu bespringen… oder nocht ganz so martialisch:Um mich an mein Opfer sanft heranzutasten.
Jedenfalls wurde dann erstsmal im Stehen kräftig gefummelt, sie hat während des gesamten Besuchs generell keine Berührungsängste gezeigt. ZK wurden ebenfalls in mehr als ausreichender Menge ausgetauscht und waren wirklich sehr gut sowohl vom Geschmack als auch von der Ausführung: Kein oberflächliches Züngeln wie oft, sondern die Mandeln durften auch abgetastet werden. Zudem gingen sie auch als von ihr aus.
Anschließend hat sie mir blank einen geblasen als ich an dem Whirlpool lehnte und sie vor mir kniete. Danach bat ich sie für mich einen kleinen Strip hinzulegen da ich mit ihr in den Whirlpool wollte. Dies jedoch gehört nicht zu ihren Stärken, sie hat es zwar versucht, aber sich hierbei sexy zu bewegen hat sie nicht hinbekommen. Wer einmal bei Laura aus NRW war weiß wie geil das sein kann.
Dann also in den Whirlpool und geschmust und schließlich ließ ich sie dann dort auch erstmals aufsitzen. Bedingt durch die Enge war hier natürlich kein wilder Ritt möglich, die Bewegungsmöglichkeit eingeschränkte, dafür aber war man sich hier näher als auf einem Bett. Das warme Wasser und ihre dadurch weiche Haut machten es sehr angenehm. Läßt sich aushalten .
Danach der Wanne entstiegen, gegenseitig abgerubbelt und dann GV in der Missio und Reiter aufm großen Bett. Hier kam ich dann auch erstmals. War nett (GV ist immer nett für diejenigen die die Qualitäten selbst bei diesem bewerten), aber erstmals muss ich hier sagen, dass ich nachfühlen kann, wie es zu dem Spruch der Salami im Hauseingang gekommen ist. Dramatisch wars jetzt nicht, aber war doch zu bemerken im Vergleich zu anderen führenden Referenzenprodukten auf dem Markt *lol*.
Dann gabs erstmal ne Pause mit gegenseitigen Massagen und netten, wenn auch nicht erwähnenswerten Gesprächen. Zwischendurch immer wieder Küsse und Kuscheleinheiten, sie meinte dass braucht sie auch mal. Was ich brauchte war dann der Wechsel auf die Couch und dort hat sie mich rücklings gut geritten.
Ihr Angebot nach Anal bei mir habe ich dankend, aber bestimmt abgelehnt.
Letztens Endes schritt die Zeit dann doch voran und ich hab sie dann an den Rand des Bettes dirigiert und sie dann vor dem Bett stehend von Hinten genommen.
So kam es dann auch zu meiner Entjungferung was AV angeht. Ja, das hatte ich noch nie, irgendetwas hatte mich bisher immer davon abgehalten. Hatte sogar schon von Fällen gelesen, dass danach Überreste am Gummi verblieben und darauf hatte ich bisher nie wirklich Lust.
Hier kam es nun doch dazu, da sie sich meinen kleinen Freund von selbst in ihrem Hintereingang versenkte als ich kurz in dieser Stellung aus ihr geglitten war und unaufmerksam war. Ich schreibe Folgendes nicht um mich aufzugeilen sondern es einmal denen darzustellen die eventuell wie ich bis dahin dieses noch nicht hatten: Der Widerstand war wesentlich stärker als bei normalen GV und man muss wesentlich kräftig zustoßen um eine ordentlich Hubtiefe zu erreichen. Von mir angeführte Befürchtung was danach kommen könnte wenn ich „Ihn“ herausziehe kann ich alle anderen Newbies was dies Praktik angeht beruhigen: Nicht die geringsten Probleme. War auf jeden Fall gut es endlich einmal erlebt zu haben, auch wenn es nicht so war, dass ich jetzt darauf fixiert wäre. Habe mal nen Kommentar von nem Kollegen gelesen der mir im Hinterkopf hängen geblieben ist: „Das Arschficken ist mein Steckenpferd“, meins ists nicht und wird’s auch nicht werden, aber war einerseits unspektakulärer und durchaus ok.
Um zum Ende zu kommen:
Es war also nicht der in den mir bekannten Berichten beschriebene Pornosex, keine Dildoshow, kein DT und Anspritzen sondern wesentlich ruhiger als erwartet. Habe ja auch in der Stunde auch nur einmal abgespritzt was so eigentlich nicht „geplant“ war. Wobei ich im Nachhinein denke dass ich dazu das Ganze mehr hätte steuern müssen, dann wäre sicher auch einiges Anderes möglich gewesen, denn die zeitlichen Verhältnisse waren so, dass die Massagen sehr viel Zeit in Anspruch nahmen. Aber so wars auch okay.
Insgesamt verlies ich nach anderthalb Stunden die Wohnung.
Service würde ich insgesamt mit einer 1-2 einstufen.
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