Das war wohl bisher mein größter Reinfall in Sachen SM!
Ein Meeting in einer ehemaligen Bimssteinfabrik. Empfangen von einem Typ im Kampfanzug, der mich in ein staubbedecktes, unaufgeräumtes Zimmer eines uralten Gebäudes führte, mit einem unterdimensionierten Kanonenofen ohne Türgriff, der im Dezember das Zimmer vielleicht auf 10 Grad aufheizte. Es war nicht der gastlich aussehende Raum mit dem Holzschemel, der im Internet gezeigt wird.
Nach einiger Zeit kam dann Persephone (Mitte 30) in Pippi Langstrumpf Kleidung, jedenfalls mit Laufmaschen und einer Kippe im Mundwinkel. Die Unberührbare legte mir schwere Handeisen und ein Hallseisen an, die zugegebenermaßen gut verarbeitet waren. Dann ging es aber schon wieder unprofessionell weiter. Ein Strick an den Handeisen, geführt über eine Umlenkrolle an der Decke wurde mit einem billigen Kleiderhaken an der Türe verbunden, der meinen Körper aufrecht halten sollte. Dann kam eine Schmwerzbehandlung, die offenbar nur Persephone gefiel, jedenfalls mußte sie an meinem Gradmesser erkennen können, daß sie mit dieser Behandlung zumindest mir keine Lust bereitete und mein Kleiner sich schlafen legte.
Nunmehr wollte sie Elektrosex versuchen und kramte einen verstaubten Batteriegenerator hervor, der aber einen Wackelkontakt aufwies oder leere Batterien, so daß sich nichts ergab und die Elektroden umsonst verklebt waren.
Dann fiel ihr schon nichts mehr ein und sie zupfte noch an wenig an meiner Brust herum, um schließlich nach einer Stunde vor mir auf den Stuhl zu sinken und ihrer zügellosen Nikotinsucht zu frönen. Dabei versuchte die den Elektrogenerator zu reparieren. Ich wurde dabei eingenebelt in ca. 10° kalten Zigarettendunst und fand das jedenfalls alles andere als erotisch! Deshalb gab ich ihr auch einen Befehl: Aufhören! Es reicht! Zuviel des dilettantischen Schwachsinns!
Wem es gefällt, viel Spaß! Den anderen empfehle ich, 170 € in die Tauber zu werfen und sich dabei eine erotische Domina zu wünschen! Damit ist das Geld besser investiert.
Ein Meeting in einer ehemaligen Bimssteinfabrik. Empfangen von einem Typ im Kampfanzug, der mich in ein staubbedecktes, unaufgeräumtes Zimmer eines uralten Gebäudes führte, mit einem unterdimensionierten Kanonenofen ohne Türgriff, der im Dezember das Zimmer vielleicht auf 10 Grad aufheizte. Es war nicht der gastlich aussehende Raum mit dem Holzschemel, der im Internet gezeigt wird.
Nach einiger Zeit kam dann Persephone (Mitte 30) in Pippi Langstrumpf Kleidung, jedenfalls mit Laufmaschen und einer Kippe im Mundwinkel. Die Unberührbare legte mir schwere Handeisen und ein Hallseisen an, die zugegebenermaßen gut verarbeitet waren. Dann ging es aber schon wieder unprofessionell weiter. Ein Strick an den Handeisen, geführt über eine Umlenkrolle an der Decke wurde mit einem billigen Kleiderhaken an der Türe verbunden, der meinen Körper aufrecht halten sollte. Dann kam eine Schmwerzbehandlung, die offenbar nur Persephone gefiel, jedenfalls mußte sie an meinem Gradmesser erkennen können, daß sie mit dieser Behandlung zumindest mir keine Lust bereitete und mein Kleiner sich schlafen legte.
Nunmehr wollte sie Elektrosex versuchen und kramte einen verstaubten Batteriegenerator hervor, der aber einen Wackelkontakt aufwies oder leere Batterien, so daß sich nichts ergab und die Elektroden umsonst verklebt waren.
Dann fiel ihr schon nichts mehr ein und sie zupfte noch an wenig an meiner Brust herum, um schließlich nach einer Stunde vor mir auf den Stuhl zu sinken und ihrer zügellosen Nikotinsucht zu frönen. Dabei versuchte die den Elektrogenerator zu reparieren. Ich wurde dabei eingenebelt in ca. 10° kalten Zigarettendunst und fand das jedenfalls alles andere als erotisch! Deshalb gab ich ihr auch einen Befehl: Aufhören! Es reicht! Zuviel des dilettantischen Schwachsinns!
Wem es gefällt, viel Spaß! Den anderen empfehle ich, 170 € in die Tauber zu werfen und sich dabei eine erotische Domina zu wünschen! Damit ist das Geld besser investiert.