Da mich dieses Forum schon öfters vor so manchem Fehlgriff bewahrt hat, möchte ich an dieser Stelle mal etwas zurück geben.
Also angemeldet heute, und hier folgt schon mein erster Beitrag.
Die Dame der Wahl heute, war Rebecca, die zur Zeit im Gries 10 in Augsburg residiert.
Terminabsprache war unkompliziert, aber hier schon der Hinweis, das sie lieber in Englisch kommuniziert.
Deutschkenntnisse dürften wenn überhaupt, nur rudimentär vorhanden sein.
Die Location ist im Süden von Augsburg, nähe Stadion in einem Gewerbegebiet. Parkplätze reichlich vorhanden, und durch Mauern schön diskret versteckt.
Geklingelt, eingetreten und freundlich begrüsst worden. Das Appartment schön hell, modern, aufgeräumt und wirklich schnieke, auch die sanitären Anlagen waren sauber und modern. Hab ich so noch nie gesehen bisher.
Als Salär hat sie 170460 aufgerufen, aber da ich nur 150 dabei hatte, hat sie mit einem Zwinkern nur "okay" gesagt.
Dusche wurde angeboten, und auch angenommen. Andere Tarife hab ich nicht erfragt.
Zurück aus der Dusche, räkelte sie sich nur noch mit den blauen Dessous aus ihren Bildern bedeckt, auf dem Bett.
Zur Dame selbst,sie sieht noch besser aus als auf ihren Bildern. Ich würde sie auf 26-29 Jahre schätzen. Schlank, aber kein Hungerhaken.
Aber das Beste ist dieser gut gepolsterte, perfekt geformte Latinahintern. Einer von der Sorte, auf dem man zur letzten Ruhe gebettet werden möchte.
Also zuerst mit ein wenig Fummeln begonnen, dabei ihre D-Sillis angeknabbert, was ihr sichtlich gefallen hat.
Sie hat dann aufgummiert, und mit Blasen begonnen. Nicht übel, aber auch kein Feuerwerk ihre Performance in dieser Disziplin.
Sind dann in 69 gewechselt. Sieht gut aus, riecht und schmeckt sehr lecker. Sie wurde etwas lauter, und musste mich etwas einbremsen, hab den Ameisenbär alt aussehen lassen.
Dabei diesen Wahnsinnshintern versucht umzumodellieren.
Sie hat dann aufgesattelt, und mich zugeritten. Zuerst langsam, wieder beginnt sie zu stöhnen, lächelt mich immer wieder zauberhaft an.
Wird langsam aber sicher schneller, lauter, setzt ihr ganzes Gewicht ein. Irgendwann komm ich ins Kondom, wir beide Schwitzen wie die Schweine, sie lächelt.
Abgestiegen, gesäubert, da beginnt sie auch schon ne sehr schöne Massage. Nicht professionell, aber schön zärtlich und sie lässt keine Stelle aus.
Hinterher etwas Smalltalk, wobei sie richtig auftaut. Scheint ganz gern zu quasseln. Natürlich auf Englisch oder Portugiesisch.
Nach 50 Minuten entlässt sie mich mit Bussi links-rechts in die Wildnis.
Fazit: Ich komme bestimmt wieder. Dieser Hintern, schneeweißes Lächeln und makellose Haut. Dabei riecht sie wie eine Elfe, und hat richtig Spaß an der Sache. Außerdem kommt nie sowas wie Zeitdruck auf, sie ist immer ganz locker flockig und Gelassen.
Wenn man was Negatives sucht: - Ihre Brüste sind zwar toll gemacht, fassen sich schön an, aber natürliche Milchdrüsen sind mir persönlich lieber.
- Preislich ist das schon nicht ganz günstig, aber c'est la vie.
- So 100% aufgetaut ist sie nicht. Ein etwas jüngerer Hirsch wär ihr warscheinlich lieber gewesen.
Also angemeldet heute, und hier folgt schon mein erster Beitrag.
Die Dame der Wahl heute, war Rebecca, die zur Zeit im Gries 10 in Augsburg residiert.
Terminabsprache war unkompliziert, aber hier schon der Hinweis, das sie lieber in Englisch kommuniziert.
Deutschkenntnisse dürften wenn überhaupt, nur rudimentär vorhanden sein.
Die Location ist im Süden von Augsburg, nähe Stadion in einem Gewerbegebiet. Parkplätze reichlich vorhanden, und durch Mauern schön diskret versteckt.
Geklingelt, eingetreten und freundlich begrüsst worden. Das Appartment schön hell, modern, aufgeräumt und wirklich schnieke, auch die sanitären Anlagen waren sauber und modern. Hab ich so noch nie gesehen bisher.
Als Salär hat sie 170460 aufgerufen, aber da ich nur 150 dabei hatte, hat sie mit einem Zwinkern nur "okay" gesagt.
Dusche wurde angeboten, und auch angenommen. Andere Tarife hab ich nicht erfragt.
Zurück aus der Dusche, räkelte sie sich nur noch mit den blauen Dessous aus ihren Bildern bedeckt, auf dem Bett.
Zur Dame selbst,sie sieht noch besser aus als auf ihren Bildern. Ich würde sie auf 26-29 Jahre schätzen. Schlank, aber kein Hungerhaken.
Aber das Beste ist dieser gut gepolsterte, perfekt geformte Latinahintern. Einer von der Sorte, auf dem man zur letzten Ruhe gebettet werden möchte.
Also zuerst mit ein wenig Fummeln begonnen, dabei ihre D-Sillis angeknabbert, was ihr sichtlich gefallen hat.
Sie hat dann aufgummiert, und mit Blasen begonnen. Nicht übel, aber auch kein Feuerwerk ihre Performance in dieser Disziplin.
Sind dann in 69 gewechselt. Sieht gut aus, riecht und schmeckt sehr lecker. Sie wurde etwas lauter, und musste mich etwas einbremsen, hab den Ameisenbär alt aussehen lassen.
Dabei diesen Wahnsinnshintern versucht umzumodellieren.Sie hat dann aufgesattelt, und mich zugeritten. Zuerst langsam, wieder beginnt sie zu stöhnen, lächelt mich immer wieder zauberhaft an.
Wird langsam aber sicher schneller, lauter, setzt ihr ganzes Gewicht ein. Irgendwann komm ich ins Kondom, wir beide Schwitzen wie die Schweine, sie lächelt.
Abgestiegen, gesäubert, da beginnt sie auch schon ne sehr schöne Massage. Nicht professionell, aber schön zärtlich und sie lässt keine Stelle aus.
Hinterher etwas Smalltalk, wobei sie richtig auftaut. Scheint ganz gern zu quasseln. Natürlich auf Englisch oder Portugiesisch.
Nach 50 Minuten entlässt sie mich mit Bussi links-rechts in die Wildnis.
Fazit: Ich komme bestimmt wieder. Dieser Hintern, schneeweißes Lächeln und makellose Haut. Dabei riecht sie wie eine Elfe, und hat richtig Spaß an der Sache. Außerdem kommt nie sowas wie Zeitdruck auf, sie ist immer ganz locker flockig und Gelassen.
Wenn man was Negatives sucht: - Ihre Brüste sind zwar toll gemacht, fassen sich schön an, aber natürliche Milchdrüsen sind mir persönlich lieber.
- Preislich ist das schon nicht ganz günstig, aber c'est la vie.
- So 100% aufgetaut ist sie nicht. Ein etwas jüngerer Hirsch wär ihr warscheinlich lieber gewesen.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Ja, Kruze Fix, ich glaub ich spinne. Ich freundlich verabschiedet, die Kollegin konnte ja nichts dafür.
Kommentar