Letzte Woche, Spontanbesuch in der Kufsteiner 109 da gerade in der Stadt. Ich klingelte bei Lisa, weil sie auf ihren Fotos hübsch und fröhlich rüberkam. Das angegebene Alter von 25 passt zwar zu den Fotos, der Zeitpunkt der Aufnahme dürfte nach erstem Eindruck aber gut 10 Jahre zurückliegen. Na gut, der Empfang war freundlich und so blieb ich für 100/30, legte nach Betrachtung der nackten Tatsachen aber gleich noch mal einige Jahre auf meine Altersschätzung drauf. Ohne Interesse an meinen Wünschen begann sie sofort mit Blasen, wobei sie sich so gut wie möglich außer Reichweite positionierte, um dann nach kurzer Zeit aufzusitzen und unter etwas nervigen Gestöhne auf meinem Schwanz auf- und abzuhüpfen. Nach einigen Hüben ging ihr allerdings die Puste aus und sie wollte in die Doggy, wobei sie es verstand, mein Lustempfinden durch ihre Körperhaltung gründlich zu sabotieren. Okay, dann eben in die Missio. Beim Stellungswechsel nahm sie das Kondom unter die Lupe und stellte mit etwas empörtem Unterton fest, dass ich ja noch gar nicht fertig sei und dass es jetzt doch aber langsam mal Zeit würde. Ziemlich schnell war klar, dass auch das - mit Abstandshand dazwischen und andauernden „Ja, Baby, spritz“ - nichts werden würde. Mittlerweile selber auf ein zügiges Ende aus, wollte ich im Liegen von hinten weitermachen, in der Hoffnung, mich durch die entspanntere Position besser aufs Kopfkino konzentrieren und die Realität etwas mit Phantasie übertünchen zu können. Doch wurde ich darüber belehrt, dass im bezahlten Tarif lediglich drei Positionen enthalten wären, die ja bereits allesamt abgearbeitet wurden (wenn auch keine die Dauer von einer Minute überschritten haben dürfte). Gnädigerweise bot sie mir noch einen Handjob an. Na meinetwegen, dann eben so. Doch zog ich meine Zustimmung schnell wieder zurück, kam mir doch spontan das Schicksal eines Jugendfreundes in den Sinn, dem damals bei einem sehr leidenschaftlichen One-Night-Stand das Fädchen abgerissen wurde. In mir stieg die berechtigte Furcht vor einer ähnlichen Erfahrung auf. Was denken sich manche wohl was sie da in der Hand halten? Also schlug ich vor, es selbst zu Ende zu bringen und sie dabei neben mir liegend im Arm zu halten, wurde aber sogleich darüber aufgeklärt, dass dies (möglicherweise wegen der körperlichen Nähe?) eine andere Art von Service wäre als der gebuchte und ich, wenn ich das denn wollte, ein neues 30-Minuten-Ticket lösen müsste.
?Wir waren noch lange nicht bei der Hälfte der gebuchten Zeit angelangt?
Den folgenden kurzen Wortwechsel zum Thema nutze mein Schwanz dazu sich vollends und unwiderruflich aus der Affäre zu ziehen.
Unbefriedigt wieder auf dem Gang, kam mir noch kurz der Gedanke, die Angelegenheit von der Konkurrenz beenden zu lassen, doch erschien mir ein erfolgreicher Abschluss nach dem gerade Erlebten doch sehr unrealistisch.
Ein Fazit zu Service und Wiederholung spare ich mir.
Guter Vorsatz für mich: Bereite dich bei Erstbesuchen mental wieder etwas besser vor und lasse bei größeren Diskrepanzen zwischen Erwartung und Realität entweder ganz vom Vorhaben ab oder schau nach, ob sich nicht hinter anderen Türen eine Überraschung der positiven Art verbergen könnte.
Lisa beglückt uns eine weitere Woche in der Filiale Hechtseestraße.
?Wir waren noch lange nicht bei der Hälfte der gebuchten Zeit angelangt?
Den folgenden kurzen Wortwechsel zum Thema nutze mein Schwanz dazu sich vollends und unwiderruflich aus der Affäre zu ziehen.
Unbefriedigt wieder auf dem Gang, kam mir noch kurz der Gedanke, die Angelegenheit von der Konkurrenz beenden zu lassen, doch erschien mir ein erfolgreicher Abschluss nach dem gerade Erlebten doch sehr unrealistisch.
Ein Fazit zu Service und Wiederholung spare ich mir.
Guter Vorsatz für mich: Bereite dich bei Erstbesuchen mental wieder etwas besser vor und lasse bei größeren Diskrepanzen zwischen Erwartung und Realität entweder ganz vom Vorhaben ab oder schau nach, ob sich nicht hinter anderen Türen eine Überraschung der positiven Art verbergen könnte.
Lisa beglückt uns eine weitere Woche in der Filiale Hechtseestraße.
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