Jessica - Serviceflop
Hey hey
München hat normalerweise eine große Auswahl an hübschen Mädchen, die auch guten Service bieten.
Letzte Woche zur Primetime in der Landeshauptstadt angekommen und kurz die Anzeigen überflogen.
Ein paar bekannte Gesichter und ein paar für mich neue interessante. Insgesamt war das Angebot für mich aber dürftig.
In den Topadressen braucht man es zu der Zeit normalerweise gar nicht versuchen, aber ich schrieb trotzdem einige an. Ausgebucht oder Werbung online, aber abgereist.
Naja dann eben etwas Neues ausprobieren.
Spontan die H9 angesteuert, da am nähesten. Auch kann man notfalls an der Tür auch mal umdrehen und hat auch Alternativen. Auch hier wenig los.
Jessica war mir schon online aufgefallen, die Bilder an der Tür zeigen sie unverpixelt. Sehr hübsch. Also geklingelt.
Sie öffnete und war frei.
Die Fotos ihrer Werbung geben sie sehr gut wieder, dürften aber schon ein paar Tage alt sein.
Jessica schätze ich auf Ende 20 (Anfang 30), blondes halblanges Haar, hübsches Gesicht und Hammerfigur.
Die Begrüßung war freundlich, aber trotzdem sehr kühl. Ich entschied mich trotzdem für die Stunde (200460).
Sie ist wohl Russin, spricht sehr gut deutsch.
Da ich den ganzen Tag unterwegs war, genoss ich erstmal eine heiße Dusche. Zurück im Zimmer, wartete sie bereits nackt auf dem Bett und deutete auf den für mich vorgesehenen Platz.
Ich war noch nicht richtig gelegen… Schwuppdiwupp… den Pirelli auf den noch schlaffen Pimmel aufgezogen.
Nichts geht über professionelle Arbeit.
Immerhin war ihr Französisch gut und so begann sich der Pirelli in Sekunden auszudehnen. Blasen kann sie wirklich gut, hatte sich dabei aber relativ weit weg positioniert. Ich musste mich aufrichten, um sie wenigstens streicheln zu können.
Ihr Body ist wirklich top. Total knackig, die Haut gepflegt und weich. Brüste sind gemacht, leicht asymmetrisch, aber schön und fassen sich genauso gut an, wie ihr restlicher Body.
Ich wollte nun 69, was sie plötzlich nicht mehr in ihrem Service-Repertoire führte. Obwohl eingangs abgefragt, hatte sie es wohl falsch verstanden. Oder ich.
Lecken lässt sie wohl grundsätzlich nicht.
Nun gut.
Die mir angebotene Missio wollte ich (noch) nicht. Zuerst Cowgirl, was sie widerwillig machte. Total lustlos und von kurzer Dauer. Sie rollte sich nach wenigen Sekunden neben mir auf den Rücken.
Ich fragte nach Doggy. Das darauffolgende Augenrollen war ein weiterer Stimmungskiller für mich.
Als sie aber auf allen Vieren vor mir kniete, hellte sich meine Stimmung wieder auf. Grandioser Anblick. Die anschließenden zwei Minuten waren gut. Sie hielt gut dagegen und selbst das aufgesetzte Stöhnen war gut. Ich konnte sie an der Hüfte packen und ordentlich nehmen.
Bis sie nach vorne ging und sich wieder auf den Rücken rollte…
Also nun halt doch Missio. Mag ich ja. Aber hier wurde es mir quasi aufgezwungen. Egal.
Jessica ist ne schöne Frau und sie hatte sich mit weit gespreizten Beinen positioniert. Auch ging sie gut mit. Berührungsängste waren auch nicht vorhanden. Allein meine Küsse auf Hals und Brüste quittierte sie mit dem Wegdrehen ihres Kopfes.
Nach ein paar Stößen war ich auch fertig und sie sprang sofort auf und reichte mir die Papiertücher.
Pirelli wurde eben eigenhändig demontiert und die Reinigung blieb auch in meiner Verantwortung.
Sie stand währenddessen - bereits in ihr Handtuch gehüllt - neben dem Bett. Mit fragendem Blick.
Die übliche Massage bzw. Smalltalk gehört wohl ebensowenig zu ihrem Repertoire.
Auf Nachfrage, was sie nun gedenkt zu tun… keine Antwort. Nur ein fragender, abwertender Blick.
Erneute Nachfrage. Die Antwort: In einer Stunde ist nur einmal Kommen drin…
Dieses Wort, welches viele hier benutzen, kam mir in den Sinn… A… A… Ab… Abz…
Nein, ich glaube an das Gute im Menschen. Sie hatte wohl nur einen schlechten Tag. Denkste.
Einen erneuten Versuch eine Konversation zu starten, quittierte sie mit Schweigen.
Also stand ich auf und begann mich anzuziehen. Selbst die Frage nach einer weiteren Benutzung der Dusche schien mir sinnlos. Sie stand genervt neben mir.
Die Verabschiedung wortkarg ohne Körperkontakt. Die Tür fiel hinter mir deutlich hörbar ins Schloss. Nach exakt 22 Minuten. Auch für mich ein Rekord.
FAZIT:
Jessica ist eine schöne Frau mit tollem Body. Besonders die Haptik ist toll. Ihr Französisch wirklich gut.
Alles andere kann man definitiv nicht positiv bewerten. Ich weiß nicht, ob sie einen Quickie anbietet. Dieser dürfte dann nur 3 Minuten dauern, aber seinen Zweck erfüllen. Wiederholung? Nein, danke.
Optik 9/10
Haptik 10/10
Geschmack 7/10
Sympathie 1/10
Performance 1/10
OV 8/10
GV 5/10
Hey hey
München hat normalerweise eine große Auswahl an hübschen Mädchen, die auch guten Service bieten.
Letzte Woche zur Primetime in der Landeshauptstadt angekommen und kurz die Anzeigen überflogen.
Ein paar bekannte Gesichter und ein paar für mich neue interessante. Insgesamt war das Angebot für mich aber dürftig.
In den Topadressen braucht man es zu der Zeit normalerweise gar nicht versuchen, aber ich schrieb trotzdem einige an. Ausgebucht oder Werbung online, aber abgereist.
Naja dann eben etwas Neues ausprobieren.
Spontan die H9 angesteuert, da am nähesten. Auch kann man notfalls an der Tür auch mal umdrehen und hat auch Alternativen. Auch hier wenig los.
Jessica war mir schon online aufgefallen, die Bilder an der Tür zeigen sie unverpixelt. Sehr hübsch. Also geklingelt.
Sie öffnete und war frei.
Die Fotos ihrer Werbung geben sie sehr gut wieder, dürften aber schon ein paar Tage alt sein.
Jessica schätze ich auf Ende 20 (Anfang 30), blondes halblanges Haar, hübsches Gesicht und Hammerfigur.
Die Begrüßung war freundlich, aber trotzdem sehr kühl. Ich entschied mich trotzdem für die Stunde (200460).
Sie ist wohl Russin, spricht sehr gut deutsch.
Da ich den ganzen Tag unterwegs war, genoss ich erstmal eine heiße Dusche. Zurück im Zimmer, wartete sie bereits nackt auf dem Bett und deutete auf den für mich vorgesehenen Platz.
Ich war noch nicht richtig gelegen… Schwuppdiwupp… den Pirelli auf den noch schlaffen Pimmel aufgezogen.
Nichts geht über professionelle Arbeit.
Immerhin war ihr Französisch gut und so begann sich der Pirelli in Sekunden auszudehnen. Blasen kann sie wirklich gut, hatte sich dabei aber relativ weit weg positioniert. Ich musste mich aufrichten, um sie wenigstens streicheln zu können.
Ihr Body ist wirklich top. Total knackig, die Haut gepflegt und weich. Brüste sind gemacht, leicht asymmetrisch, aber schön und fassen sich genauso gut an, wie ihr restlicher Body.
Ich wollte nun 69, was sie plötzlich nicht mehr in ihrem Service-Repertoire führte. Obwohl eingangs abgefragt, hatte sie es wohl falsch verstanden. Oder ich.
Lecken lässt sie wohl grundsätzlich nicht.
Nun gut.
Die mir angebotene Missio wollte ich (noch) nicht. Zuerst Cowgirl, was sie widerwillig machte. Total lustlos und von kurzer Dauer. Sie rollte sich nach wenigen Sekunden neben mir auf den Rücken.
Ich fragte nach Doggy. Das darauffolgende Augenrollen war ein weiterer Stimmungskiller für mich.
Als sie aber auf allen Vieren vor mir kniete, hellte sich meine Stimmung wieder auf. Grandioser Anblick. Die anschließenden zwei Minuten waren gut. Sie hielt gut dagegen und selbst das aufgesetzte Stöhnen war gut. Ich konnte sie an der Hüfte packen und ordentlich nehmen.
Bis sie nach vorne ging und sich wieder auf den Rücken rollte…
Also nun halt doch Missio. Mag ich ja. Aber hier wurde es mir quasi aufgezwungen. Egal.
Jessica ist ne schöne Frau und sie hatte sich mit weit gespreizten Beinen positioniert. Auch ging sie gut mit. Berührungsängste waren auch nicht vorhanden. Allein meine Küsse auf Hals und Brüste quittierte sie mit dem Wegdrehen ihres Kopfes.
Nach ein paar Stößen war ich auch fertig und sie sprang sofort auf und reichte mir die Papiertücher.
Pirelli wurde eben eigenhändig demontiert und die Reinigung blieb auch in meiner Verantwortung.
Sie stand währenddessen - bereits in ihr Handtuch gehüllt - neben dem Bett. Mit fragendem Blick.
Die übliche Massage bzw. Smalltalk gehört wohl ebensowenig zu ihrem Repertoire.
Auf Nachfrage, was sie nun gedenkt zu tun… keine Antwort. Nur ein fragender, abwertender Blick.
Erneute Nachfrage. Die Antwort: In einer Stunde ist nur einmal Kommen drin…
Dieses Wort, welches viele hier benutzen, kam mir in den Sinn… A… A… Ab… Abz…
Nein, ich glaube an das Gute im Menschen. Sie hatte wohl nur einen schlechten Tag. Denkste.
Einen erneuten Versuch eine Konversation zu starten, quittierte sie mit Schweigen.
Also stand ich auf und begann mich anzuziehen. Selbst die Frage nach einer weiteren Benutzung der Dusche schien mir sinnlos. Sie stand genervt neben mir.
Die Verabschiedung wortkarg ohne Körperkontakt. Die Tür fiel hinter mir deutlich hörbar ins Schloss. Nach exakt 22 Minuten. Auch für mich ein Rekord.
FAZIT:
Jessica ist eine schöne Frau mit tollem Body. Besonders die Haptik ist toll. Ihr Französisch wirklich gut.
Alles andere kann man definitiv nicht positiv bewerten. Ich weiß nicht, ob sie einen Quickie anbietet. Dieser dürfte dann nur 3 Minuten dauern, aber seinen Zweck erfüllen. Wiederholung? Nein, danke.
Optik 9/10
Haptik 10/10
Geschmack 7/10
Sympathie 1/10
Performance 1/10
OV 8/10
GV 5/10
Kommentar