Alary - Top Service! DT Queen!
Ich habe selber schon viel von diesem Forum profitiert, weshalb es mich umso mehr freut, hier einen Erstbericht einstellen zu können.
Es geht um meinen Besuch bei Alary in der Lerchenstr. 5.
Angetan von den Fotos, besonders der Oberweite auf den Fotos 7 und 8, war meine Wahl auf sie gefallen.
Per WhatsApp konnte ich einen Termin am frühen Nachmittag bekommen für 30 Minuten. Das mache ich meist bei Erstbesuchen, um ggf. nicht zu viel Geld in den Sand zu setzen, und den 50/15-Quicky gibt’s ja allgemein irgendwie nicht mehr so richtig, und wenn, dann mit angezogener Handbremse. Den hatte ich aber gar nicht erst angefragt.
Ich war etwas zu früh dran und vertrat mir so noch etwas die Beine im Treppenhaus und bewunderte die Fotos in den Schaukästen.
Dann, 5 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit, bei Alary geklingelt.
Die Tür wurde geöffnet, ich sah sofort, daß es meine Auserwählte war, sie lächelte direkt schelmisch und lies mich ein.
„We have appointment?“… „Yes, we do!“.
Sie trug so einen Leopardenbody, der die Möpse sehr gut zum Ausdruck brachte. Es könnte der auf Bild 3 gewesen sein. Darüber trug sie einen Bademantel, weil im Nachbarzimmer die Handwerker ein- und aus gingen.
Dann auf ins Zimmer, wo ich sie „begutachten“ konnte: ja, genau mein Geschmack! Die Fotos habe einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Das war sie, zweifellos, und die Fotos schienen durchaus aktuell zu sein.
Die Lippen waren nicht so groß (baut sich das mit der Zeit wieder ab?), aber sonst …alles da: die Haare blondiert und lang, die Wimpern etwas optimiert, ein schöner, gebräunter Teint (der sich im weiteren Verlauf, soweit ich es gesehen habe, als nahtlos herausstellen sollte), die dunkelbraunen Augen, und ganz besonders die beiden Objekte meiner Begierde.
Die verbale Kommunikation fand wie die Anbahnung per WhatsApp auf Englisch statt. Alary spricht gutes und verständliches Englisch, auch wenn es hörbar nicht ihre Muttersprache ist.
Geld übergeben, Dusche wäre möglich gewesen, aber ich kam frisch geduscht, rasiert, gekampelt und gemundwassert von zu Hause.
Alary hat ein sprühendes Temperament und ist ein Energiebündel. Nachdem meine Hüllen ganz und ihre teilweise gefallen waren, wollte ich im Stehen beginnen, was sie mir fast übergangen bzw. mich überrannt hätte damit, mich ins Bett zu bugsieren. So konnte ich ihre wunderbaren (Natur!)Titten noch etwas im Stehen verwöhnen. Ach, was sind die schön und haptisch einwandfrei!
ZKs gab es in meinem Fall, sie sagte mir aber später, daß sie das vor Ort individuell entscheide, und sie da sehr hohe Ansprüche an die Hygiene habe. Also Kollegen, nicht vorher zum Dönerstand oder in die Kneipe auf ein Bierchen, sondern lieber Zähnchen putzen und Mundwasser nehmen, wer darauf Wert legt.
Sie tastete dabei schon mal gefühlvoll an meinem Gemächt, das bei solchen Reizen natürlich umgehend Reaktion zeigte und sich in Habacht-Stellung präsentierte, was wiederum Alary ein (positiv) dreckiges Lächeln entlockte.
Dann ging es aufs Bett, wo ich mich auf den Rücken legte wie mir geheißen, Alary sich zwischen meinen Beinen postierte und einen HAMMER-BlowJob ablieferte!
Sie nimmt ihn zeitweise ganz in den Mund, kann dann näherungsweise am Endanschlag wahrscheinlich mit dem hinteren Ende der Zunge noch die Unterseite der Eichel stimulieren, dann wieder raus aus dem Mund, dort mit der Zungenspitze Eichel und Bändchen verwöhnt, das alles ohne Hand- oder Zahneinsatz… ich möchte nicht zu euphorisch klingen, aber besser geht das kaum.
Sie machte das sehr ausdauernd und in einem ausgewogenen Tempo. Ich könnte mir vorstellen, daß für die Jungs von der schnellen Truppe hier bereits das Ende lauern könnte. Ich hatte mir es auch tatsächlich überlegt…
Aber mit der Oberweite musste noch meine Lieblingsposition abgearbeitet werden.
Beim Wechseln von der BJ- in die Reiterposition konnte ich fühlen, daß Alary komplett rasiert war. Sie nahm etwas Flutschi und setzte sich auf mich. Nach einigen Schwingspielen hüpfte sie wieder runter und meinte, daß es zu viel Flutschi wäre und wischte an mir und ihr einiges davon weg, was mir wieder etwas mehr Restluft verschaffte.
Sie dann wieder drauf auf mir, ich vergnügte mich nebenbei mit den wunderbaren Naturhupen, küsste die Nippel, knetete sie sanft, was aber leider zu meinem (allerdings wunderbaren) Ende führte. Sie hatte sich in mehreren Achsen sehr gefühlvoll und auch hier mit ausgewogenem Tempo bewegt, also keine Spur von Abschussorientierung.
Alary spürte mein Ende, lies mich aber gut auszucken, stieg ab, und reinigte mich.
Ein Blick auf die Uhr… oh, ich war schon fast auf 30 Minuten. Eine Dusche wollte ich dann nicht mehr anfragen, weil ich ihre Zeit nicht über die maßen strapazieren wollte.
Ich bekam noch die Hände von ihr desinfiziert, dann zog ich mich an, begleitet von sehr interessantem Small Talk.
Sie bleibt noch bis Ende Januar in München, und möchte sich dann die Titten machen lasse. Ich versuchte es ihr mit Engelszungen auszureden, blieb aber erfolglos. Wenn ihr beim Besuch ins selbe Horn stoßen könntet, vielleicht schaffen wir es alle gemeinsam. Das wäre ein Verbrechen, diese schönen Hupen zu verändern.
Alary scheint gut gebucht, weshalb eine Terminvereinbarung sinnvoll erscheint.
Eine Wiederholung von meiner Seite ist bereits angedacht. Die Chemie hat gepasst, Zeitdruck gab es zu keiner Zeit, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich kann sie weiterempfehlen. Achtet dabei auf die Hygiene. Lediglich den Kollegen, die auf Hungerhaken stehen, würde ich hier nicht unbedingt zuraten wollen. Alary ist eine Frau, die griffig ist, und die Hupen schätze ich auf Natur-D!
Für die Metall- und Tintenallergiker: Tatoos oder Piercings konnte ich keine an ihr entdecken.
Es geht um meinen Besuch bei Alary in der Lerchenstr. 5.
Angetan von den Fotos, besonders der Oberweite auf den Fotos 7 und 8, war meine Wahl auf sie gefallen.
Per WhatsApp konnte ich einen Termin am frühen Nachmittag bekommen für 30 Minuten. Das mache ich meist bei Erstbesuchen, um ggf. nicht zu viel Geld in den Sand zu setzen, und den 50/15-Quicky gibt’s ja allgemein irgendwie nicht mehr so richtig, und wenn, dann mit angezogener Handbremse. Den hatte ich aber gar nicht erst angefragt.
Ich war etwas zu früh dran und vertrat mir so noch etwas die Beine im Treppenhaus und bewunderte die Fotos in den Schaukästen.
Dann, 5 Minuten vor der Zeit ist des Soldaten Pünktlichkeit, bei Alary geklingelt.
Die Tür wurde geöffnet, ich sah sofort, daß es meine Auserwählte war, sie lächelte direkt schelmisch und lies mich ein.
„We have appointment?“… „Yes, we do!“.
Sie trug so einen Leopardenbody, der die Möpse sehr gut zum Ausdruck brachte. Es könnte der auf Bild 3 gewesen sein. Darüber trug sie einen Bademantel, weil im Nachbarzimmer die Handwerker ein- und aus gingen.
Dann auf ins Zimmer, wo ich sie „begutachten“ konnte: ja, genau mein Geschmack! Die Fotos habe einen sehr hohen Wiedererkennungswert. Das war sie, zweifellos, und die Fotos schienen durchaus aktuell zu sein.
Die Lippen waren nicht so groß (baut sich das mit der Zeit wieder ab?), aber sonst …alles da: die Haare blondiert und lang, die Wimpern etwas optimiert, ein schöner, gebräunter Teint (der sich im weiteren Verlauf, soweit ich es gesehen habe, als nahtlos herausstellen sollte), die dunkelbraunen Augen, und ganz besonders die beiden Objekte meiner Begierde.
Die verbale Kommunikation fand wie die Anbahnung per WhatsApp auf Englisch statt. Alary spricht gutes und verständliches Englisch, auch wenn es hörbar nicht ihre Muttersprache ist.
Geld übergeben, Dusche wäre möglich gewesen, aber ich kam frisch geduscht, rasiert, gekampelt und gemundwassert von zu Hause.
Alary hat ein sprühendes Temperament und ist ein Energiebündel. Nachdem meine Hüllen ganz und ihre teilweise gefallen waren, wollte ich im Stehen beginnen, was sie mir fast übergangen bzw. mich überrannt hätte damit, mich ins Bett zu bugsieren. So konnte ich ihre wunderbaren (Natur!)Titten noch etwas im Stehen verwöhnen. Ach, was sind die schön und haptisch einwandfrei!
ZKs gab es in meinem Fall, sie sagte mir aber später, daß sie das vor Ort individuell entscheide, und sie da sehr hohe Ansprüche an die Hygiene habe. Also Kollegen, nicht vorher zum Dönerstand oder in die Kneipe auf ein Bierchen, sondern lieber Zähnchen putzen und Mundwasser nehmen, wer darauf Wert legt.
Sie tastete dabei schon mal gefühlvoll an meinem Gemächt, das bei solchen Reizen natürlich umgehend Reaktion zeigte und sich in Habacht-Stellung präsentierte, was wiederum Alary ein (positiv) dreckiges Lächeln entlockte.
Dann ging es aufs Bett, wo ich mich auf den Rücken legte wie mir geheißen, Alary sich zwischen meinen Beinen postierte und einen HAMMER-BlowJob ablieferte!
Sie nimmt ihn zeitweise ganz in den Mund, kann dann näherungsweise am Endanschlag wahrscheinlich mit dem hinteren Ende der Zunge noch die Unterseite der Eichel stimulieren, dann wieder raus aus dem Mund, dort mit der Zungenspitze Eichel und Bändchen verwöhnt, das alles ohne Hand- oder Zahneinsatz… ich möchte nicht zu euphorisch klingen, aber besser geht das kaum.
Sie machte das sehr ausdauernd und in einem ausgewogenen Tempo. Ich könnte mir vorstellen, daß für die Jungs von der schnellen Truppe hier bereits das Ende lauern könnte. Ich hatte mir es auch tatsächlich überlegt…
Aber mit der Oberweite musste noch meine Lieblingsposition abgearbeitet werden.
Beim Wechseln von der BJ- in die Reiterposition konnte ich fühlen, daß Alary komplett rasiert war. Sie nahm etwas Flutschi und setzte sich auf mich. Nach einigen Schwingspielen hüpfte sie wieder runter und meinte, daß es zu viel Flutschi wäre und wischte an mir und ihr einiges davon weg, was mir wieder etwas mehr Restluft verschaffte.
Sie dann wieder drauf auf mir, ich vergnügte mich nebenbei mit den wunderbaren Naturhupen, küsste die Nippel, knetete sie sanft, was aber leider zu meinem (allerdings wunderbaren) Ende führte. Sie hatte sich in mehreren Achsen sehr gefühlvoll und auch hier mit ausgewogenem Tempo bewegt, also keine Spur von Abschussorientierung.
Alary spürte mein Ende, lies mich aber gut auszucken, stieg ab, und reinigte mich.
Ein Blick auf die Uhr… oh, ich war schon fast auf 30 Minuten. Eine Dusche wollte ich dann nicht mehr anfragen, weil ich ihre Zeit nicht über die maßen strapazieren wollte.
Ich bekam noch die Hände von ihr desinfiziert, dann zog ich mich an, begleitet von sehr interessantem Small Talk.
Sie bleibt noch bis Ende Januar in München, und möchte sich dann die Titten machen lasse. Ich versuchte es ihr mit Engelszungen auszureden, blieb aber erfolglos. Wenn ihr beim Besuch ins selbe Horn stoßen könntet, vielleicht schaffen wir es alle gemeinsam. Das wäre ein Verbrechen, diese schönen Hupen zu verändern.
Alary scheint gut gebucht, weshalb eine Terminvereinbarung sinnvoll erscheint.
Eine Wiederholung von meiner Seite ist bereits angedacht. Die Chemie hat gepasst, Zeitdruck gab es zu keiner Zeit, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Ich kann sie weiterempfehlen. Achtet dabei auf die Hygiene. Lediglich den Kollegen, die auf Hungerhaken stehen, würde ich hier nicht unbedingt zuraten wollen. Alary ist eine Frau, die griffig ist, und die Hupen schätze ich auf Natur-D!
Für die Metall- und Tintenallergiker: Tatoos oder Piercings konnte ich keine an ihr entdecken.
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