Nachdem sie wieder in Augsburg inseriert, möchte ich eine Warnung aussprechen. Perlas Hochglanzfotos a la Playboy sind absoluter Fake, ich denke auch 15 Jahre jünger, sah sie nicht so aus wie auf ihren Werbefotos! Aber auch die weniger professionellen „Selfies“ geben ihr reales und aktuelles Aussehen nicht wider.
Ich hatte sie in der ersten August Woche besucht. Sie macht es spannend. Nachdem ich das telefonische Bewerbungsgespräch „Bist Du Deutscher?“, „Wie alt bist Du?“ bestanden habe, nennt sie mir eine Straße irgendwo in Kriegshaber. In genannter Straße angekommen erhalte ich nach erneutem Anruf die Hausnummer. Dort soll ich sie dann wieder anrufen. Aha, auch hier soll ich kurz abgecheckt werden, bevor ich die Etage genannt bekomme. Soweit alles gut, ich habe absolut Verständnis, dass sie ihre Besucher etwas prüft und sie hat sich dabei auch recht nett angehört.
Auf genannter Etage angekommen, wartet sie schon auf mich an der Wohnungstür. Sie trägt eine Art Kimono der etwas Blick auf ihre Titten zulässt. Ok, die Titten mögen ganz gut sein, jedenfalls Silikon und wohl auch um die 80 C. Aber sonst passt nichts. Grundsätzlich ist sie wesentlich fülliger als die Dame, die die Bilder zeigen. Insbesondere ihre Beine sind wesentlich dicker, die Oberschenkel sind lapprig und es zeichnet sich viel Orangenhaut ab. Unter ihrem Kimono vermute ich auch einen Bauch(ansatz). Die blond gefärbten Haare hängen strähnig herunter, das gefärbt erkennt man recht gut am dunklen Ansatz, einen gepflegten Eindruck macht sie nicht auf mich. Ihre Schneidezähne stehen etwas auseinander, eine Lücke zeichnet sich ab.
Auf die Diskrepanz angesprochen, meint sie, dass viele sagen, sie gefalle ihnen in real viel besser als auf den Fotos. Aha! Na da frage ich mich doch, weshalb sie dann nicht mit realen Fotos wirbt. Vlt. hat sie ja Angst vor dem Andrang den sie dann nicht mehr bewältigen kann. Ich jedenfalls sage ihr, dass ich eine ganz andere Frau erwartet habe und verabschiede mich. Jetzt ein Plus für Sie: Sie bleibt freundlich und hat Verständnis!
Ich hatte sie in der ersten August Woche besucht. Sie macht es spannend. Nachdem ich das telefonische Bewerbungsgespräch „Bist Du Deutscher?“, „Wie alt bist Du?“ bestanden habe, nennt sie mir eine Straße irgendwo in Kriegshaber. In genannter Straße angekommen erhalte ich nach erneutem Anruf die Hausnummer. Dort soll ich sie dann wieder anrufen. Aha, auch hier soll ich kurz abgecheckt werden, bevor ich die Etage genannt bekomme. Soweit alles gut, ich habe absolut Verständnis, dass sie ihre Besucher etwas prüft und sie hat sich dabei auch recht nett angehört.
Auf genannter Etage angekommen, wartet sie schon auf mich an der Wohnungstür. Sie trägt eine Art Kimono der etwas Blick auf ihre Titten zulässt. Ok, die Titten mögen ganz gut sein, jedenfalls Silikon und wohl auch um die 80 C. Aber sonst passt nichts. Grundsätzlich ist sie wesentlich fülliger als die Dame, die die Bilder zeigen. Insbesondere ihre Beine sind wesentlich dicker, die Oberschenkel sind lapprig und es zeichnet sich viel Orangenhaut ab. Unter ihrem Kimono vermute ich auch einen Bauch(ansatz). Die blond gefärbten Haare hängen strähnig herunter, das gefärbt erkennt man recht gut am dunklen Ansatz, einen gepflegten Eindruck macht sie nicht auf mich. Ihre Schneidezähne stehen etwas auseinander, eine Lücke zeichnet sich ab.
Auf die Diskrepanz angesprochen, meint sie, dass viele sagen, sie gefalle ihnen in real viel besser als auf den Fotos. Aha! Na da frage ich mich doch, weshalb sie dann nicht mit realen Fotos wirbt. Vlt. hat sie ja Angst vor dem Andrang den sie dann nicht mehr bewältigen kann. Ich jedenfalls sage ihr, dass ich eine ganz andere Frau erwartet habe und verabschiede mich. Jetzt ein Plus für Sie: Sie bleibt freundlich und hat Verständnis!