Ich schreibe selten Berichte, wenn es bereits genug Berichte gibt und ich nichts hinzuzufügen habe.
Zu Sandra gibt es bisher keinen und mein Erlebnis war so daneben, dass ich das aber für andere kurz festhalten möchte.
Ich wollte spontan zu Sandra und habe zunächst am Telefon besprochen, was mir gefällt.In ihrer Anzeige wird ausdrücklich auch GV angeboten.
Sandra selbst war es, die vorschlug "erst einmal eine Runde Sex und dann die Massage mit Orgasmusverzögerung". Das ginge aber nur bei einer Stunde.
Direkt im Anschluss an unser Gespräch hatte sie keine Zeit also haben wir auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Dann hatte sie wieder doch Zeit und schrieb eine Nachricht und hat auch gleich ein bisschen pampig reagiert als ich antwortete, ich hätte mittlerweile leider andere Pläne. Hätte eigentlich ein Warnhinweis sein sollen. Aber ich habe es gerne harmonisch und bin gar nicht darauf eingegangen.
Am nächsten Tag noch Austausch von Infos zur Adresse und anderen Themen und am Tag darauf stand ich dann vor ihrer Tür.
Zur Optik:
Ich will nicht uncharmant sein.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass fast jede der Angaben im Profil zumindest leicht geschönt ist.
So glaube ich z.B. nicht, dass sie 165 cm groß ist. 160 cm vielleicht.
Ihren 37. Geburtstag hat sie weder letztes noch vorletztes Jahr gefeiert. Das ist schon länger her.
Sie sieht aus wie eine eher unscheinbare Hausfrau Ende Vierzig.
Aber ich war wohl entschlossen das Programm durchzuziehen.
Erstmal Sex und dann eine schöne Massage und am Ende nochmal kommen.
Relativ schnell war klar, wie der Hase läuft.
In ihrem Profil bietet sie u.a. "M*schi streicheln" an.
Tatsächlich positionierte sie sich so dass sie zwar mein Ding mit den Händen bearbeiten konnte, ich konnte aber höchstens ihren Rücken oder ihre Beine streicheln.
Von Anfang an irritierend war, wie sie nichts was sie tat lange durchhalten konnte.
Ich bin kein Teenager mehr und daher kann es bei mir auch schon mal eine oder zwei Minuten dauern, bis hart wird was hart sein soll. Da hilft es kein bisschen, wenn die Dame dauernd den Rhythmus, den Winkel, die Technik und die Geschwindigkeit wechselt.
Kaum fühlte sich etwas gut an, schwupps hörte Sandra damit auf, um etwas anderes zu machen.
Was sie mit ihren Händen und viel warmen Öl anstellt, ist gar nicht schlecht und fühlt sich wirklich gut an. Sie hält es bloß nicht durch, irgendwas davon länger als 30 Sekunden am Stück zu machen.
Dazu später noch mehr.
Nach ein paar Minuten hatte ich doch eine recht ansehnliche Erektion. Also meinte ich, wir könnten doch jetzt zum GV übergehen.
Als wäre das ganz selbstverständlich und gar nichts dabei meinte Sandra, das ginge nicht.
Wie bitte?
Na sie käme doch gerade vom Arzt wegen einer Blasenentzündung. Da könne sie keinen Sex haben. Was ich mir denn vorstelle würde?
Nun war es also unvernünftig von mir, bei einer Liebesdienerin mit der ich vorher GV vereinbart hatte, auch GV zu erwarten. Logisch, wie konnte ich bloß auf die Idee gekommen sein?
Weil ich einen Ständer hatte, geil war und keine Unruhe reinbringen wollte, ließ ich es auf sich beruhen. Sandra massierte weiter mein Ding, immer darauf bedacht, sich selbst so zu positionieren, dass ich keinen der interessanteren Teile ihres Körpers berühren konnte.
Achja, Sandra bietet in ihrer Anzeige u.a. auch „Verbalerotik“ an. Als ich sie darauf ansprach, musste ich ihr den Begriff praktisch erklären. Sowas mache sie „vielleicht im dominanten Bereich“. Also auch hier nix.
Oralverkehr statt des GV stand sowieso nicht zu Debatte. Als ich sie bat, sich doch wenigstens neben mich zu legen, wurde dieser Wunsch einfach ignoriert. Irgendwann kam ich zum Höhepunkt und musste mich auch sogleich auf den Bauch legen.
Die folgende Massage lief nach dem gleichen Muster ab wie zuvor. Alles was Sandra machte wäre nett gewesen. Ich mochte wie sich bei der body-to-body-Massage ihre recht netten, natürlichen Brüste an meinem Rücken und ihre teilrasierte Vulva an meinem Hintern anfühlten. Aber sie rutschte genau viermal an mir hoch und runter, bevor sie dann wieder irgendetwas ganz anderes machte.
Wenn sie alles bloß ein bisschen ruhiger angegangen wäre, hätte durchaus Stimmung aufkommen können.
Am Ende wurde dann wieder in unzugänglicher Körperhaltung mein Ding massiert. Von „Orgasmusverzögerung“ würde ich nicht sprechen. Tatsächlich war es eher eine Orgasmusbeschleunigung. Sandra meinte dann noch, einmal hätte reichen müssen. Ich mag in solchen Situationen nicht streiten. Daher habe ich ihr nicht erklärt, dass sich die Stimmung bei einem Mann nicht unbedingt hebt, wenn ihm GV in Aussicht gestellt wird, er für diesen bezahlt hat und dieser dann kurzfristig ausbleibt.
Am Ende habe ich 150,- Euro für zwei Handmassagen und ein bisschen body-to-body ausgegeben, was vielleicht in Ordnung gewesen wäre, wenn nicht GV ausgemacht gewesen wäre.
Zu Sandra gibt es bisher keinen und mein Erlebnis war so daneben, dass ich das aber für andere kurz festhalten möchte.
Ich wollte spontan zu Sandra und habe zunächst am Telefon besprochen, was mir gefällt.In ihrer Anzeige wird ausdrücklich auch GV angeboten.
Sandra selbst war es, die vorschlug "erst einmal eine Runde Sex und dann die Massage mit Orgasmusverzögerung". Das ginge aber nur bei einer Stunde.
Direkt im Anschluss an unser Gespräch hatte sie keine Zeit also haben wir auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Dann hatte sie wieder doch Zeit und schrieb eine Nachricht und hat auch gleich ein bisschen pampig reagiert als ich antwortete, ich hätte mittlerweile leider andere Pläne. Hätte eigentlich ein Warnhinweis sein sollen. Aber ich habe es gerne harmonisch und bin gar nicht darauf eingegangen.
Am nächsten Tag noch Austausch von Infos zur Adresse und anderen Themen und am Tag darauf stand ich dann vor ihrer Tür.
Zur Optik:
Ich will nicht uncharmant sein.
Aber ich könnte mir vorstellen, dass fast jede der Angaben im Profil zumindest leicht geschönt ist.
So glaube ich z.B. nicht, dass sie 165 cm groß ist. 160 cm vielleicht.
Ihren 37. Geburtstag hat sie weder letztes noch vorletztes Jahr gefeiert. Das ist schon länger her.
Sie sieht aus wie eine eher unscheinbare Hausfrau Ende Vierzig.
Aber ich war wohl entschlossen das Programm durchzuziehen.
Erstmal Sex und dann eine schöne Massage und am Ende nochmal kommen.
Relativ schnell war klar, wie der Hase läuft.
In ihrem Profil bietet sie u.a. "M*schi streicheln" an.
Tatsächlich positionierte sie sich so dass sie zwar mein Ding mit den Händen bearbeiten konnte, ich konnte aber höchstens ihren Rücken oder ihre Beine streicheln.
Von Anfang an irritierend war, wie sie nichts was sie tat lange durchhalten konnte.
Ich bin kein Teenager mehr und daher kann es bei mir auch schon mal eine oder zwei Minuten dauern, bis hart wird was hart sein soll. Da hilft es kein bisschen, wenn die Dame dauernd den Rhythmus, den Winkel, die Technik und die Geschwindigkeit wechselt.
Kaum fühlte sich etwas gut an, schwupps hörte Sandra damit auf, um etwas anderes zu machen.
Was sie mit ihren Händen und viel warmen Öl anstellt, ist gar nicht schlecht und fühlt sich wirklich gut an. Sie hält es bloß nicht durch, irgendwas davon länger als 30 Sekunden am Stück zu machen.
Dazu später noch mehr.
Nach ein paar Minuten hatte ich doch eine recht ansehnliche Erektion. Also meinte ich, wir könnten doch jetzt zum GV übergehen.
Als wäre das ganz selbstverständlich und gar nichts dabei meinte Sandra, das ginge nicht.
Wie bitte?
Na sie käme doch gerade vom Arzt wegen einer Blasenentzündung. Da könne sie keinen Sex haben. Was ich mir denn vorstelle würde?
Nun war es also unvernünftig von mir, bei einer Liebesdienerin mit der ich vorher GV vereinbart hatte, auch GV zu erwarten. Logisch, wie konnte ich bloß auf die Idee gekommen sein?
Weil ich einen Ständer hatte, geil war und keine Unruhe reinbringen wollte, ließ ich es auf sich beruhen. Sandra massierte weiter mein Ding, immer darauf bedacht, sich selbst so zu positionieren, dass ich keinen der interessanteren Teile ihres Körpers berühren konnte.
Achja, Sandra bietet in ihrer Anzeige u.a. auch „Verbalerotik“ an. Als ich sie darauf ansprach, musste ich ihr den Begriff praktisch erklären. Sowas mache sie „vielleicht im dominanten Bereich“. Also auch hier nix.
Oralverkehr statt des GV stand sowieso nicht zu Debatte. Als ich sie bat, sich doch wenigstens neben mich zu legen, wurde dieser Wunsch einfach ignoriert. Irgendwann kam ich zum Höhepunkt und musste mich auch sogleich auf den Bauch legen.
Die folgende Massage lief nach dem gleichen Muster ab wie zuvor. Alles was Sandra machte wäre nett gewesen. Ich mochte wie sich bei der body-to-body-Massage ihre recht netten, natürlichen Brüste an meinem Rücken und ihre teilrasierte Vulva an meinem Hintern anfühlten. Aber sie rutschte genau viermal an mir hoch und runter, bevor sie dann wieder irgendetwas ganz anderes machte.
Wenn sie alles bloß ein bisschen ruhiger angegangen wäre, hätte durchaus Stimmung aufkommen können.
Am Ende wurde dann wieder in unzugänglicher Körperhaltung mein Ding massiert. Von „Orgasmusverzögerung“ würde ich nicht sprechen. Tatsächlich war es eher eine Orgasmusbeschleunigung. Sandra meinte dann noch, einmal hätte reichen müssen. Ich mag in solchen Situationen nicht streiten. Daher habe ich ihr nicht erklärt, dass sich die Stimmung bei einem Mann nicht unbedingt hebt, wenn ihm GV in Aussicht gestellt wird, er für diesen bezahlt hat und dieser dann kurzfristig ausbleibt.
Am Ende habe ich 150,- Euro für zwei Handmassagen und ein bisschen body-to-body ausgegeben, was vielleicht in Ordnung gewesen wäre, wenn nicht GV ausgemacht gewesen wäre.
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