Hab da mal wieder etwas bezgl. Kondomzwang gefunden :
Passauer Bordell-Betreiberin schlägt Alarm: 75 Prozent arbeiten ohne Gummi Russisch-Roulette im Rotlicht
Seit etwa vier Wochen läuft das Passauer Rotlicht aus dem Ruder: Immer mehr Dirnen aus den Großstädten zieht’s in die niederbayerische Provinz. Denn nur hier ist noch möglich, was andernorts längst verboten ist: ungeschützter Sex ohne Kondome! Jetzt will die Stadt verschärft gegen die „tabulosen“ Huren vorgehen, die „offen für alles“ sind.
Im Ordnungsamt der Stadtverwaltung meldete sich vergangene Woche eine örtliche Bordell-Betreiberin, schilderte den dramatischen Sittenverfall: „Inzwischen bieten bis zu 75 Prozent aller Passauer Prostituierten ihre Dienste pur an“, sagt sie. Russisch-Roulette für Freier und Liebesdienerinnen, denn Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und Gonorrhoe (Tripper) sind wieder auf dem Vormarsch.
Die aktuelle Landflucht der Dirnen hat einen triftigen Grund: Großstädte wie München, Frankfurt und Berlin gehen gerade jüngst rigoros gegen Huren vor, die den gesetzlichen Kondomzwang unterlaufen. Selbst Landshut droht mit Zwangsgeldern von bis zu 5000 Euro, Behörden und Kripo überwachen die Etablissements. In Passau mit seinen zirka 50 registrierten Horizontalen dagegen war dies bislang kein Thema.
Es ist ein Teufelskreis. Die Prostituierten bieten ihre Dienste ohne Gummi an, weil die Freier danach verlangen. Im harten Rotlicht-Wettbewerb bleiben deshalb die Frauen auf der Strecke, die sauber arbeiten. Immer mehr von ihnen wechseln notgedrungen die Fronten, schaffen auch in Passau schließlich in Häusern an, die den Kondomzwang missachten: „Und das zu den selben Konditionen, wie die verantwortungsvollen Prostituierten“, sagt eine Vermieterin. Das Standardprogramm ab 50 Euro. Eine Dirne zur AS: „Es wird immer schlimmer, zu uns kommt kaum noch einer. Dabei sollen die Männer doch Lust haben ohne spätere Reue.“ Sie beklagt inzwischen Umsatzeinbrüche bis zu 80 Prozent.
Das Ordnungsamt nahm die Berichte aus dem Milieu ernst. OB-Sprecher Herbert Zillinger: „Wir können das nicht dulden, werden jetzt ebenfalls Bescheide verschicken.“ In den Häusern müssen dann Hinweise auf die Kondompflicht angebracht werden, empfindliche Strafen drohen.
Quelle:
http://www.am-sonntag.de/
Grüße
Spezl
Passauer Bordell-Betreiberin schlägt Alarm: 75 Prozent arbeiten ohne Gummi Russisch-Roulette im Rotlicht
Seit etwa vier Wochen läuft das Passauer Rotlicht aus dem Ruder: Immer mehr Dirnen aus den Großstädten zieht’s in die niederbayerische Provinz. Denn nur hier ist noch möglich, was andernorts längst verboten ist: ungeschützter Sex ohne Kondome! Jetzt will die Stadt verschärft gegen die „tabulosen“ Huren vorgehen, die „offen für alles“ sind.
Im Ordnungsamt der Stadtverwaltung meldete sich vergangene Woche eine örtliche Bordell-Betreiberin, schilderte den dramatischen Sittenverfall: „Inzwischen bieten bis zu 75 Prozent aller Passauer Prostituierten ihre Dienste pur an“, sagt sie. Russisch-Roulette für Freier und Liebesdienerinnen, denn Geschlechtskrankheiten wie Syphilis und Gonorrhoe (Tripper) sind wieder auf dem Vormarsch.
Die aktuelle Landflucht der Dirnen hat einen triftigen Grund: Großstädte wie München, Frankfurt und Berlin gehen gerade jüngst rigoros gegen Huren vor, die den gesetzlichen Kondomzwang unterlaufen. Selbst Landshut droht mit Zwangsgeldern von bis zu 5000 Euro, Behörden und Kripo überwachen die Etablissements. In Passau mit seinen zirka 50 registrierten Horizontalen dagegen war dies bislang kein Thema.
Es ist ein Teufelskreis. Die Prostituierten bieten ihre Dienste ohne Gummi an, weil die Freier danach verlangen. Im harten Rotlicht-Wettbewerb bleiben deshalb die Frauen auf der Strecke, die sauber arbeiten. Immer mehr von ihnen wechseln notgedrungen die Fronten, schaffen auch in Passau schließlich in Häusern an, die den Kondomzwang missachten: „Und das zu den selben Konditionen, wie die verantwortungsvollen Prostituierten“, sagt eine Vermieterin. Das Standardprogramm ab 50 Euro. Eine Dirne zur AS: „Es wird immer schlimmer, zu uns kommt kaum noch einer. Dabei sollen die Männer doch Lust haben ohne spätere Reue.“ Sie beklagt inzwischen Umsatzeinbrüche bis zu 80 Prozent.
Das Ordnungsamt nahm die Berichte aus dem Milieu ernst. OB-Sprecher Herbert Zillinger: „Wir können das nicht dulden, werden jetzt ebenfalls Bescheide verschicken.“ In den Häusern müssen dann Hinweise auf die Kondompflicht angebracht werden, empfindliche Strafen drohen.
Quelle:
http://www.am-sonntag.de/
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