Hallo,
endlich nun auch mal ein Bericht von mir - bin wie viele andere ja in die Falle getappt, dass man hier ziemlich harsch "begrüsst" wird, wenn man als erste "Amtshandlung" hier im Forum neugierige Fragen stellt, ohne selbst mal was beizutragen ;-) Dies möchte ich hiermit nun nachholen.
Es geht - mal wieder - um Heike in der Dürrhofstrasse. Um das gute Mädel wurde hier im Forum ja schon sehr kontrovers diskutiert. Der letzte Eintrag liegt aber doch schon einige Zeit zurück, deshalb wage ich es mal, meine eigenen Erfahrungen beizutragen:
http://www.callgirl-magazin.de/html/...se-u2572.html#
In den bisherigen Berichten gibt es einiges positives und auch viel negatives. Ich habe mich trotzdem für den Selbstversuch entschieden, weil ich auf heimische Mädchen stehe, statt auf "Importware". Und da ist der "Markt" dann schon eher eng...
Zunächst zu den "äußeren Umständen": Vor dem Date muss man unbedingt ca. eine halbe Stunde vorher bei ihr durchklingeln, checken ob sie gerade frei ist und einen Termin fix machen, sonst geht wohl nix. Dabei erfährt man dann auch die genaue Adresse und wo man klingeln muss. Aus den Anzeigen geht dies nicht hervor - Man findet die Angaben aber auch alle beim fleißigen Stöbern hier im Forum ;-)
Vorher Sachen per Mail oder Telefon abzustimmen ist ziemlich nutzlos, da sie das dann alles wieder vergessen hat - zumindest war es bei mir so. Aber zumindest die Konditionen kann man erfragen: Standardsatz ist 130 EUR pro Stunde "all inclusive".
Enthalten ist dabei ZK, FO (aber ohne Aufnahme) und DT (habe ich aber nicht ausprobiert) aber kein FT, Französisch / Fingern bei ihr und natürlich GV.
Nun zur Wohnung der Kleinen:
Ich habe sogar direkt vorm Haus einen Parkplatz gefunden - war aber wohl eher Glücksache. Das Haus ist - wie schon mehrfach beschrieben - ein "normales" Wohnhaus. Keine Ahnung, ob da noch andere H / HH ihr Quartier haben und wie bekannt Heikes Business dort im Haus ist. Ich bin auf jeden Fall ohne neugierige Blicke zu ihr gekommen.
An der Tür hat Heike mich dann in Jeans und T-Shirt empfangen - für den einen oder anderen vielleicht ein Nachteil. Da zu sehen war, dass sie drunter keine Unterwäsche trug, habe ich meiner Phantasie damit auf die Sprünge geholfen.
Die Wohnung ist recht klein und wie andere auch hatte ich den Eindruck, dass sie da tatsächlich wohnt. Flur und Badezimmer könnten mal eine "Renovierung" und "Schönheitsreparaturen" vertragen, aber das Schlafzimmer war voll OK. Der offensichtliche Unterschied im Zustand der Zimmer erklärt für mich die unterschiedlichen Bewertungen von "Assig" bis "Sauber" und "OK".
Im Schlafzimmer steht eine breite Spielwiese mit Blick auf den Fernseher und dem Angebot der "visuellen" Stimulierung durch einen Pornostreifen.
Nach Regelung des Finanziellen hatte ich dann die Gegenheit, das Bad näher in Augenschein zu nehmen. Ist recht eng dort und nicht unbedingt der schönste Platz in der Wohnung. Ein frisches Handtuch hat Heike mir mitgegeben.
Durch die Dusche "aufgefrischt" gings dann zurück ins Schlafzimmer, wo Heike mich schon nackt auf dem Bett erwartete. Schade - ich hätte ihr gerne beim Ausziehen Hilfestellung gegeben und selbst "Hand" angelegt. Aber wie heisst es schön: "Time is Money"
Nun zu Heike selbst:
Die Angaben in der Anzeige zu ihr passen ganz gut. Mitte 20, klein, schlank und zierlich. Eigentlich eine ganz nette Figur, aber defintiv kein Überhammer oder "Optikfick". In einem anderen Bericht hat sie mal jemand als "das Mädchen von nebenan" beschrieben - ich denke, dass passt ganz gut.
Ich gehe mal davon aus, dass die Berichte über ihre Schwangerschaft im Frühjahr korrekt sind. Dann hat sie das ganz gut "weggesteckt". Von einem Kind in der Wohnung habe ich übrigens nichts bemerkt.
Für Liebhaber großer Oberweiten ist hier gar nichts zu holen. Selbst die Angabe aus der Anzeige mit "75B" halte ich noch für optimistisch. Ich stehe ja nicht so auf "dicke Dinger", abe selbst mir hat etwas zur berühmten "Hand voll" gefehlt.
Nun zum Programm:
Zunächst etwas gekuschelt und gestreichelt, dann hat sie angefangen, meinen Besten in den Mund zu nehmen und zu lecken. Ihre Französischkentnisse waren ganz OK - soweit ich dies mit meiner amateurhaften Erfahrung bewerten kann. Auf jeden Fall hat sie Lippen und Zunge recht abwechslungsreich an mir beschäftigt.
Kurz darauf ist sie dann über mich gestiegen, um mir die Gelegenheit zu geben, dabei ihre Muschi zu lecken. Das war nach meinem Geschmack. Auf meinen Wunsch hin hat sie dann brav meine Eier gelutscht, gesaugt und geleckt weil ich darauf ziemlich stehe und das war schon sehr geil...
Leider war dies auch so ziemlich der Höhepunkt des ganzen Geschäfts. Irgendwie wollte der Funke nicht übrspringen und weder ich noch sie waren offentlich so richtig in Stimmung. Im Badezimmer fing die Waschmaschine an zu schleudern - ein echter Abtörner und mich beschlich das Gefühl, dass ich das Angebot mit der audiovisuellen Porno-Untermalung vielleicht doch zu voreilig abgelehnt habe.
Ich wollte dann noch sie lecken und fingern, also haben wir die Stellung getauscht. Der nächste Abtörner dabei war dann, dass sie nicht frisch rasiert war, sondern schon etwas "stachling" war. Auch hier habe ich mir mehr Leidenschaft und Elan von ihrer Seite gewünscht. Vielleicht wollte sie hier nicht überzogen schauspielern, wie das manche tun, vielleicht war sie nicht so in Stimmun, vielleicht war aber auch einfach meine Vorstellung zu schlecht ;-) Auf jeden Fall war es für mich nicht so toll.
Tja, und in diesem Trott haben wir die Sache dann auch zum Abschluss gebracht. Gummi trüber, rein raus, rein raus, aus die Maus. War jetzt nicht der schlechtest Sex meines Lebens, aber auf jeden Fall weit jenseits meiner Erwartungen.
So war mir auch sofort klar, dass ich für einen zweiten "Gang" nicht zur Verfügung stehe (was ich aber eh nicht immer zustande bringe, sondern nur, wenn es für mich richtig geil war). Small Talk war aber dann ganz nett, habe auch was zu trinken bekommen und eine nette Verabschiedung.
Und nun das Fazit:
Tja, was schreibe ich nun? Auf jeden Fall ist Heike ein nettes und natürliches Mädel, sehr freundlich und bemüht und im besten Sinne des Wortes keine "eiskalte Professionelle".
Vom Sex war ich sehr enttäuscht und würde auch keinen zweiten Versuch starten aber vielleicht war es ja nur Pech und der falsche Zeitpunkt, den ich erwischt habe.
Da dies mein erster Bericht ist, wäre ich für Feedback sehr dankbar - gerne auch abweichende oder bestätigende Kommentare zu Heike aus eurer eigenen Erfahrung. Ich habe versucht, alles fair und objektiv wiederzugeben und hoffe, dass ihr das Lesen bis hier her nicht bereut habt.
endlich nun auch mal ein Bericht von mir - bin wie viele andere ja in die Falle getappt, dass man hier ziemlich harsch "begrüsst" wird, wenn man als erste "Amtshandlung" hier im Forum neugierige Fragen stellt, ohne selbst mal was beizutragen ;-) Dies möchte ich hiermit nun nachholen.
Es geht - mal wieder - um Heike in der Dürrhofstrasse. Um das gute Mädel wurde hier im Forum ja schon sehr kontrovers diskutiert. Der letzte Eintrag liegt aber doch schon einige Zeit zurück, deshalb wage ich es mal, meine eigenen Erfahrungen beizutragen:
http://www.callgirl-magazin.de/html/...se-u2572.html#
In den bisherigen Berichten gibt es einiges positives und auch viel negatives. Ich habe mich trotzdem für den Selbstversuch entschieden, weil ich auf heimische Mädchen stehe, statt auf "Importware". Und da ist der "Markt" dann schon eher eng...
Zunächst zu den "äußeren Umständen": Vor dem Date muss man unbedingt ca. eine halbe Stunde vorher bei ihr durchklingeln, checken ob sie gerade frei ist und einen Termin fix machen, sonst geht wohl nix. Dabei erfährt man dann auch die genaue Adresse und wo man klingeln muss. Aus den Anzeigen geht dies nicht hervor - Man findet die Angaben aber auch alle beim fleißigen Stöbern hier im Forum ;-)
Vorher Sachen per Mail oder Telefon abzustimmen ist ziemlich nutzlos, da sie das dann alles wieder vergessen hat - zumindest war es bei mir so. Aber zumindest die Konditionen kann man erfragen: Standardsatz ist 130 EUR pro Stunde "all inclusive".
Enthalten ist dabei ZK, FO (aber ohne Aufnahme) und DT (habe ich aber nicht ausprobiert) aber kein FT, Französisch / Fingern bei ihr und natürlich GV.
Nun zur Wohnung der Kleinen:
Ich habe sogar direkt vorm Haus einen Parkplatz gefunden - war aber wohl eher Glücksache. Das Haus ist - wie schon mehrfach beschrieben - ein "normales" Wohnhaus. Keine Ahnung, ob da noch andere H / HH ihr Quartier haben und wie bekannt Heikes Business dort im Haus ist. Ich bin auf jeden Fall ohne neugierige Blicke zu ihr gekommen.
An der Tür hat Heike mich dann in Jeans und T-Shirt empfangen - für den einen oder anderen vielleicht ein Nachteil. Da zu sehen war, dass sie drunter keine Unterwäsche trug, habe ich meiner Phantasie damit auf die Sprünge geholfen.
Die Wohnung ist recht klein und wie andere auch hatte ich den Eindruck, dass sie da tatsächlich wohnt. Flur und Badezimmer könnten mal eine "Renovierung" und "Schönheitsreparaturen" vertragen, aber das Schlafzimmer war voll OK. Der offensichtliche Unterschied im Zustand der Zimmer erklärt für mich die unterschiedlichen Bewertungen von "Assig" bis "Sauber" und "OK".
Im Schlafzimmer steht eine breite Spielwiese mit Blick auf den Fernseher und dem Angebot der "visuellen" Stimulierung durch einen Pornostreifen.
Nach Regelung des Finanziellen hatte ich dann die Gegenheit, das Bad näher in Augenschein zu nehmen. Ist recht eng dort und nicht unbedingt der schönste Platz in der Wohnung. Ein frisches Handtuch hat Heike mir mitgegeben.
Durch die Dusche "aufgefrischt" gings dann zurück ins Schlafzimmer, wo Heike mich schon nackt auf dem Bett erwartete. Schade - ich hätte ihr gerne beim Ausziehen Hilfestellung gegeben und selbst "Hand" angelegt. Aber wie heisst es schön: "Time is Money"
Nun zu Heike selbst:
Die Angaben in der Anzeige zu ihr passen ganz gut. Mitte 20, klein, schlank und zierlich. Eigentlich eine ganz nette Figur, aber defintiv kein Überhammer oder "Optikfick". In einem anderen Bericht hat sie mal jemand als "das Mädchen von nebenan" beschrieben - ich denke, dass passt ganz gut.
Ich gehe mal davon aus, dass die Berichte über ihre Schwangerschaft im Frühjahr korrekt sind. Dann hat sie das ganz gut "weggesteckt". Von einem Kind in der Wohnung habe ich übrigens nichts bemerkt.
Für Liebhaber großer Oberweiten ist hier gar nichts zu holen. Selbst die Angabe aus der Anzeige mit "75B" halte ich noch für optimistisch. Ich stehe ja nicht so auf "dicke Dinger", abe selbst mir hat etwas zur berühmten "Hand voll" gefehlt.
Nun zum Programm:
Zunächst etwas gekuschelt und gestreichelt, dann hat sie angefangen, meinen Besten in den Mund zu nehmen und zu lecken. Ihre Französischkentnisse waren ganz OK - soweit ich dies mit meiner amateurhaften Erfahrung bewerten kann. Auf jeden Fall hat sie Lippen und Zunge recht abwechslungsreich an mir beschäftigt.
Kurz darauf ist sie dann über mich gestiegen, um mir die Gelegenheit zu geben, dabei ihre Muschi zu lecken. Das war nach meinem Geschmack. Auf meinen Wunsch hin hat sie dann brav meine Eier gelutscht, gesaugt und geleckt weil ich darauf ziemlich stehe und das war schon sehr geil...
Leider war dies auch so ziemlich der Höhepunkt des ganzen Geschäfts. Irgendwie wollte der Funke nicht übrspringen und weder ich noch sie waren offentlich so richtig in Stimmung. Im Badezimmer fing die Waschmaschine an zu schleudern - ein echter Abtörner und mich beschlich das Gefühl, dass ich das Angebot mit der audiovisuellen Porno-Untermalung vielleicht doch zu voreilig abgelehnt habe.
Ich wollte dann noch sie lecken und fingern, also haben wir die Stellung getauscht. Der nächste Abtörner dabei war dann, dass sie nicht frisch rasiert war, sondern schon etwas "stachling" war. Auch hier habe ich mir mehr Leidenschaft und Elan von ihrer Seite gewünscht. Vielleicht wollte sie hier nicht überzogen schauspielern, wie das manche tun, vielleicht war sie nicht so in Stimmun, vielleicht war aber auch einfach meine Vorstellung zu schlecht ;-) Auf jeden Fall war es für mich nicht so toll.
Tja, und in diesem Trott haben wir die Sache dann auch zum Abschluss gebracht. Gummi trüber, rein raus, rein raus, aus die Maus. War jetzt nicht der schlechtest Sex meines Lebens, aber auf jeden Fall weit jenseits meiner Erwartungen.
So war mir auch sofort klar, dass ich für einen zweiten "Gang" nicht zur Verfügung stehe (was ich aber eh nicht immer zustande bringe, sondern nur, wenn es für mich richtig geil war). Small Talk war aber dann ganz nett, habe auch was zu trinken bekommen und eine nette Verabschiedung.
Und nun das Fazit:
Tja, was schreibe ich nun? Auf jeden Fall ist Heike ein nettes und natürliches Mädel, sehr freundlich und bemüht und im besten Sinne des Wortes keine "eiskalte Professionelle".
Vom Sex war ich sehr enttäuscht und würde auch keinen zweiten Versuch starten aber vielleicht war es ja nur Pech und der falsche Zeitpunkt, den ich erwischt habe.
Da dies mein erster Bericht ist, wäre ich für Feedback sehr dankbar - gerne auch abweichende oder bestätigende Kommentare zu Heike aus eurer eigenen Erfahrung. Ich habe versucht, alles fair und objektiv wiederzugeben und hoffe, dass ihr das Lesen bis hier her nicht bereut habt.
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