So,
Nachdem ich gestern bei ihrer Freundin Maria war, habe ich heute Alyona meine Aufwartung gemacht.
Ich kenne sie bereits seit Oktober letzten Jahres, als sie schon mal in Regensburg aufgeschlagen ist, und danach des öfteren in Nürnberg gearbeitet hat. Damals unter dem Namen " Olga", es gibt einen Bericht über sie im Nürnbergforum.
Gestern per Whatsapp einen Termin für heute ausgemacht, 30 min, das macht 100 Euro. Vorweg, ich hätte das Geld nicht besser investieren können!
Olga ist eine Naturschönheit, für mich eine perfekte Figur mit einer Handvoll Brust, die Bilder zeigen sie eins zu eins und ihre Augen faszinieren mich genau so wie ihr ganzes Wesen.
Sie empfängt mich im Kimono, der knapp bis unter den Po reicht. Die Wiedersehensfreude ist beidseits und sie legt sich gleich ins Zeug und hilft mir beim Auskleiden. Berührungsängste und Distanz gibts bei ihr nicht. Heute trägt sie schwarze Victoria - Secret-Unterwäsche.
Als Hintergrundmusik hat sie etwas Spanisches ausgesucht, und tanzt mit mir vor dem Spiegel. Danach ab aufs Bett, was folgt Sex wie mit einer Freundin. Als ob ich ein ukrainisches Au-Pair-Mädchen aus der Disco mit nach Hause genommen hätte.
Alle erdenklichen Positionen werden abgearbeitet, unter wenig dezenter Geräuschkulisse ihrerseits, sie ergreift auch gerne die Initiative und ist eine nimmermüde Arbeiterin. Da mir Slow-Food wie auch Slow-Sex zusagt, bremse ich sie etwas und finalisiere schliesslich von hinten, sie liegt dabei auf den Bauch. So verweilen wir noch eine Weile, danach gibts eine Dusche.
Beim Ankleiden muss ich ganz still sein, denn sie empfängt einen Anruf von ihrer Mama. Dabei steht sie neben mir, ich sitze auf einer Bank und mein Blick fällt auf ihre schöne, rasierte Muschi und die Schamlippen, welche keck unter dem Kimono hervorblitzen. Was für ein Geschenk, dieses junge Ding!
Alyona spricht kein Deutsch, nur ein wenig Englisch, trotzdem gestaltet sich die Kommunikation (überraschenderweise) nicht schwierig - was wohl an Empathie und ihrer umkomplizierten Art liegt. Sie hat lange Haare, keine Extensions, keine Tattoos - und ist der Typ zum Pferde-Stehlen. Eine Naturschönheit!
Meine WA-Nachricht, als ich daheim war, lautete:
" Thank you for the wonderful time with you!"
Nachdem ich gestern bei ihrer Freundin Maria war, habe ich heute Alyona meine Aufwartung gemacht.
Ich kenne sie bereits seit Oktober letzten Jahres, als sie schon mal in Regensburg aufgeschlagen ist, und danach des öfteren in Nürnberg gearbeitet hat. Damals unter dem Namen " Olga", es gibt einen Bericht über sie im Nürnbergforum.
Gestern per Whatsapp einen Termin für heute ausgemacht, 30 min, das macht 100 Euro. Vorweg, ich hätte das Geld nicht besser investieren können!
Olga ist eine Naturschönheit, für mich eine perfekte Figur mit einer Handvoll Brust, die Bilder zeigen sie eins zu eins und ihre Augen faszinieren mich genau so wie ihr ganzes Wesen.
Sie empfängt mich im Kimono, der knapp bis unter den Po reicht. Die Wiedersehensfreude ist beidseits und sie legt sich gleich ins Zeug und hilft mir beim Auskleiden. Berührungsängste und Distanz gibts bei ihr nicht. Heute trägt sie schwarze Victoria - Secret-Unterwäsche.
Als Hintergrundmusik hat sie etwas Spanisches ausgesucht, und tanzt mit mir vor dem Spiegel. Danach ab aufs Bett, was folgt Sex wie mit einer Freundin. Als ob ich ein ukrainisches Au-Pair-Mädchen aus der Disco mit nach Hause genommen hätte.
Alle erdenklichen Positionen werden abgearbeitet, unter wenig dezenter Geräuschkulisse ihrerseits, sie ergreift auch gerne die Initiative und ist eine nimmermüde Arbeiterin. Da mir Slow-Food wie auch Slow-Sex zusagt, bremse ich sie etwas und finalisiere schliesslich von hinten, sie liegt dabei auf den Bauch. So verweilen wir noch eine Weile, danach gibts eine Dusche.
Beim Ankleiden muss ich ganz still sein, denn sie empfängt einen Anruf von ihrer Mama. Dabei steht sie neben mir, ich sitze auf einer Bank und mein Blick fällt auf ihre schöne, rasierte Muschi und die Schamlippen, welche keck unter dem Kimono hervorblitzen. Was für ein Geschenk, dieses junge Ding!
Alyona spricht kein Deutsch, nur ein wenig Englisch, trotzdem gestaltet sich die Kommunikation (überraschenderweise) nicht schwierig - was wohl an Empathie und ihrer umkomplizierten Art liegt. Sie hat lange Haare, keine Extensions, keine Tattoos - und ist der Typ zum Pferde-Stehlen. Eine Naturschönheit!
Meine WA-Nachricht, als ich daheim war, lautete:
" Thank you for the wonderful time with you!"
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