Liebe Mitstecher, hier nun mein Erstlingsbericht,
ich habe Tatjana im Stahlgruberring 27 besucht. Soweit ich überblicken kann, gibt es zu ihr noch keinen Bericht in diesem Forum. Wenn schon, dann seht es mir bitte nach! Zur Location: in Anbetracht der Tatsache der unmittelbaren Nähe zu andere Etablissements waren entsprechend viele andere Freier unterwegs, was mich jedoch nicht weiter gestört hat. Das Zimmer an sich war relativ klein, etwas dunkel und ziemlich warm, so dass man beim Akt ziemlich ins schwitzen kam. Doch der Reihe nach.
Als ich klingelte, ich kam ohne Termin, erwartete sie einen anderen Gast. Hier schon einmal Pluspunkte für gewisse Termintreue. Ich zog also nochmal von dannen und kam eine halbe Stunde später wieder. Sie war frei und ließ mich herein. Im Zimmer fragte sie mich ersteinmal wie lange ich denn bleiben wollte. Für die von mir ausgewählte Stunde rief sie 150 Euro auf. (Quicki macht sie derweil nicht, die Halbe Stunde wären 100 Euro). Nach der Geld Übergabe holte sie mir etwas zu trinken.
Sie legte das Badetuch, in das sie gehüllt war, ab und legte sich nackt aufs Bett. Mein Ständer schwoll merklich an, als ich mich meiner Klamotten entledigte und sie so vor mir lag: sie sieht wirklich exakt aus wie auf den Bildern, das Alter stimmt ebenfalls: langes wasserstoffblondes Haar, schöne volle Lippen, eine atemberaubende Wespentaille, außerordentliche große (gemachte) Titten und einen geilen Apfelarsch(duschen brauchte ich nicht, ich war frisch; sie hat es aber auch nicht verlangt; sie selbst hat sich noch schnell frisch gemacht, als sie mein Wasser holen war)
Zunächst begann ich ihre glatt rasierte Pussy zu lecken: sie schmeckte neutral und begann auch leicht zu stöhnen, bremste mich aber immer wieder ein.
Währenddessen berührte ihr kleiner Hund immer wieder meine Füße, die über das Bett hingen; etwas seltsam...
Dann wollte ich das sie mir einen bläst. Tüte auf meinen Schwanz und los. Sie bläst mit wenig Handeinsatz (+), aber etwas einfallslos (-). Trotzdem nicht ganz schlecht, da auch meine Eier schön gekrault wurden.
Zum Verkehr ging es dann in die Missio. Sie ist leider darauf bedacht, nicht allzu viel körperliche Nähe aufkommen zu lassen, was ziemlich schade ist bei diesem Körper. Trotzdem spritze ich ziemlich schnell in ihr die Tüte voll und durfte auch noch schön Auszucken. Sie reinigte dann meinen Schwanz mit einem Feuchttuch.
Danach gab es eine sehr angenehme Ölmassage für mich, auf dem Rücken liegend. Sie arbeitet mit gutem Druck, zumindest für mein Dafürhalten war das ziemlich gut.
Als mein kleiner Freund wieder zu alter Stärke zurückfand, begann sie ihn erstmal wieder zu wixxen und zu blasen. Danach ging es in die Reiter. Auch hier gab es nicht allzuviel Körperkontakt, bis auf den absolut notwendigen im Bereich unserer Lenden. Sie hat es leider auch eher ertragen als genossen, vllt war sie schon müde (war ca. 21 Uhr).
Als ich ihre wirklich geilen Plastiktitten mal etwas zu fest/zu sehr seitlich angefasst habe, gab es direkt eine kleine Rüffel, dass sie doch Implantate hätte und man entsprechend ihre Titten anfassen sollte. Solange man von vorn hingepasst hat, hat sie auch nicht gezickt....
Beim anschließenden Doggy kam ich dann jedoch voll auf meine Kosten: den geilen Arsch fest im Griff hab ich so fest ich nur konnte zugestoßen, was mit sehr gutem Feedback quittiert wurde. Der Saft aus ihrer Fotze ronn mir über die Eier als ich sie hart fickte.
Zum finalen Samenerguss kam ich dann doch leider, war bisschen erschöpft, durch eigene Handarbeit, während sie abwechselnd ihre Titten knetete oder meine Eier kraulte. Auf die Frage, ob ich auf ihre Titten wixxen könnte, hätte ich einen Aufpreis leisten müssen....schade, die Dinge sind echt der Hammer! So hab ich mir auf die Bauch gewixxt und mich erneut von ihr reinigen lassen.
Danach ging’s ab unter die sehr große und noble Dusche und dann ab nach Hause.
Fazit: 150 Euro für eine ungemein geile (körperlich) Frau ist ok. Leider kam von ihr sehr wenig Feedback: weder viel Körperkontakt noch der Versuch der Illusion, dass es ihr auch Spaß machen würde. Ach ja, Küsse wurden nur sehr oberflächlich und selten ausgetauscht, obwohl sogar mit Zunge versprochen. Ihre rot lackierten Zehen durfte ich auch nicht ablecken, wsl ist sie kitzelig. Schade, die Füße hätte ich gern verwöhnt...
Nun denn, soviel dazu: das Geld war nicht verbrannt, dafür sah sie zu krank gut aus. Wiederholung ist aber eher ausgeschlossen, es sei denn bei einer B- Probe, vllt. zu einer anderen Zeit, würde sie sich eher auf einen einlassen.
Grüße (ich hoffe, dass der Bericht den Anforderungen entspricht und aufgenommen wird)
ich habe Tatjana im Stahlgruberring 27 besucht. Soweit ich überblicken kann, gibt es zu ihr noch keinen Bericht in diesem Forum. Wenn schon, dann seht es mir bitte nach! Zur Location: in Anbetracht der Tatsache der unmittelbaren Nähe zu andere Etablissements waren entsprechend viele andere Freier unterwegs, was mich jedoch nicht weiter gestört hat. Das Zimmer an sich war relativ klein, etwas dunkel und ziemlich warm, so dass man beim Akt ziemlich ins schwitzen kam. Doch der Reihe nach.
Als ich klingelte, ich kam ohne Termin, erwartete sie einen anderen Gast. Hier schon einmal Pluspunkte für gewisse Termintreue. Ich zog also nochmal von dannen und kam eine halbe Stunde später wieder. Sie war frei und ließ mich herein. Im Zimmer fragte sie mich ersteinmal wie lange ich denn bleiben wollte. Für die von mir ausgewählte Stunde rief sie 150 Euro auf. (Quicki macht sie derweil nicht, die Halbe Stunde wären 100 Euro). Nach der Geld Übergabe holte sie mir etwas zu trinken.
Sie legte das Badetuch, in das sie gehüllt war, ab und legte sich nackt aufs Bett. Mein Ständer schwoll merklich an, als ich mich meiner Klamotten entledigte und sie so vor mir lag: sie sieht wirklich exakt aus wie auf den Bildern, das Alter stimmt ebenfalls: langes wasserstoffblondes Haar, schöne volle Lippen, eine atemberaubende Wespentaille, außerordentliche große (gemachte) Titten und einen geilen Apfelarsch(duschen brauchte ich nicht, ich war frisch; sie hat es aber auch nicht verlangt; sie selbst hat sich noch schnell frisch gemacht, als sie mein Wasser holen war)
Zunächst begann ich ihre glatt rasierte Pussy zu lecken: sie schmeckte neutral und begann auch leicht zu stöhnen, bremste mich aber immer wieder ein.
Währenddessen berührte ihr kleiner Hund immer wieder meine Füße, die über das Bett hingen; etwas seltsam...
Dann wollte ich das sie mir einen bläst. Tüte auf meinen Schwanz und los. Sie bläst mit wenig Handeinsatz (+), aber etwas einfallslos (-). Trotzdem nicht ganz schlecht, da auch meine Eier schön gekrault wurden.
Zum Verkehr ging es dann in die Missio. Sie ist leider darauf bedacht, nicht allzu viel körperliche Nähe aufkommen zu lassen, was ziemlich schade ist bei diesem Körper. Trotzdem spritze ich ziemlich schnell in ihr die Tüte voll und durfte auch noch schön Auszucken. Sie reinigte dann meinen Schwanz mit einem Feuchttuch.
Danach gab es eine sehr angenehme Ölmassage für mich, auf dem Rücken liegend. Sie arbeitet mit gutem Druck, zumindest für mein Dafürhalten war das ziemlich gut.
Als mein kleiner Freund wieder zu alter Stärke zurückfand, begann sie ihn erstmal wieder zu wixxen und zu blasen. Danach ging es in die Reiter. Auch hier gab es nicht allzuviel Körperkontakt, bis auf den absolut notwendigen im Bereich unserer Lenden. Sie hat es leider auch eher ertragen als genossen, vllt war sie schon müde (war ca. 21 Uhr).
Als ich ihre wirklich geilen Plastiktitten mal etwas zu fest/zu sehr seitlich angefasst habe, gab es direkt eine kleine Rüffel, dass sie doch Implantate hätte und man entsprechend ihre Titten anfassen sollte. Solange man von vorn hingepasst hat, hat sie auch nicht gezickt....
Beim anschließenden Doggy kam ich dann jedoch voll auf meine Kosten: den geilen Arsch fest im Griff hab ich so fest ich nur konnte zugestoßen, was mit sehr gutem Feedback quittiert wurde. Der Saft aus ihrer Fotze ronn mir über die Eier als ich sie hart fickte.
Zum finalen Samenerguss kam ich dann doch leider, war bisschen erschöpft, durch eigene Handarbeit, während sie abwechselnd ihre Titten knetete oder meine Eier kraulte. Auf die Frage, ob ich auf ihre Titten wixxen könnte, hätte ich einen Aufpreis leisten müssen....schade, die Dinge sind echt der Hammer! So hab ich mir auf die Bauch gewixxt und mich erneut von ihr reinigen lassen.
Danach ging’s ab unter die sehr große und noble Dusche und dann ab nach Hause.
Fazit: 150 Euro für eine ungemein geile (körperlich) Frau ist ok. Leider kam von ihr sehr wenig Feedback: weder viel Körperkontakt noch der Versuch der Illusion, dass es ihr auch Spaß machen würde. Ach ja, Küsse wurden nur sehr oberflächlich und selten ausgetauscht, obwohl sogar mit Zunge versprochen. Ihre rot lackierten Zehen durfte ich auch nicht ablecken, wsl ist sie kitzelig. Schade, die Füße hätte ich gern verwöhnt...
Nun denn, soviel dazu: das Geld war nicht verbrannt, dafür sah sie zu krank gut aus. Wiederholung ist aber eher ausgeschlossen, es sei denn bei einer B- Probe, vllt. zu einer anderen Zeit, würde sie sich eher auf einen einlassen.
Grüße (ich hoffe, dass der Bericht den Anforderungen entspricht und aufgenommen wird)
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