Yoanna - schlechter Tag erwischt oder lässt die Liebe etwa nach?
Nach jahrelanger Zeit des Mitlesens und Enthaltsamkeit in Sachen Berichte schreiben melde ich mich mit einem etwas skurrilen Erlebnis bei Yoanna zu Wort.
Vorweg: Yoanna zählt mich nach Ihrer eigenen Definition zu Ihren "Stammgästen". Ich habe sie in den vergangenen Jahren etwa 12-15 mal besucht und war stetst zufrieden mit Ihrem abwechslungsreichen Service und Ihrer professionellen Art, mir die nahezu perfekte Illusion von GFS zu vermitteln, bei der sie selbst auch regelmässig auf ihre Kosten zu kommen scheinte.
Dieses Schauspiel beherrschte sie in einer Kombination aus Smalltalk, eigenem Humor, bester Körperhygiene, dem Alter entsprechend einer Top-FIgur mit unsilikonierten Brüsten (mittlerweile eine Besonderheit im Gewerbe!) und einem stets abwechslungsreichen Programm, bei dem kaum ein Besuchsablauf dem anderen glich - bis zur Perfektion.
Yoanna liess sich stets was neues Einfallen, angefangen von sexy Outfits bis hin zu unterschiedlichen, spontan wirkenden Programmabläufen - mal mit wechselseitigem Anal - mal ohne - wirkte jedes Date mit ihr wie mit einer Freundin, welche man beständig gerne trifft und man sich schon im Vorfeld auf neue positive Überraschungen einstellt. Gegenseitiger Respekt, gepaart mit menschlicher Wertschätzung, Empathie und entsprechende Körperhygiene führtem dem Anschein nach zu einer Vertrautheit, bei dem die branchenüblichen Tabugrenzen dahinzuschmelzen schienen. (Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen).
Der finanzielle Part jedes Treffrens schien im Hintergrund, Yoanna gelang es auch hier perfekt einen Schleier der Unbefangenheit über dieses harte Geschäft - Barzahlung gegen Zeit und Illusion - zu werfen. Eine Service-Dienstleisterin wie aus dem Lehr- und Bilderbuch!
Letztere Eindrücke wurde bei meinem letzten Besuch Anfang September bei Yoanna in Regensburg merklich getrübt.
Dies fing beriets bei der Terminvergabe an, welche mehr als holperig verlief. Yoanna kündigt Ihre Besuche in Deutschland für Ihre "Stammgäste" durch Ihren Whatsapp Status im Vorfeld mit Ort und Dauer des Aufenthaltes an. Es waren jeweils eine Woche Regensburg und eine Woche Nürnberg mit Datusangabe vorgemerkt.
Eine vernünftige Terminkoordination - welche mit Yoanna zu Ihrer Anfangszeit über Whatsapp noch zuverlässig möglich war- scheint nun für "Stammgäste" offensichtlich nicht mehr zu funktioneren. Terminanfragen eine Woche im Vorfeld ignoriert sie konsequent. Planbarkeit ist leider ein Mangel.
Diese Erfahrung stellte sich bereits bei den letztjährigen Dates ein, sie machte dies jedoch nach mehrmaligem Nachhacken durch spontane Terminvergabe wieder wett, so dass es am 04.oder 05.09. doch noch zu einem Date in Regensburg kam, zu dem ich gerne eine anderthalb stündige Anreise in Kauf nahm.
Pünktlich zum einberäumten Termin erschien ich in Regenbsurg in einem sanierten Altbauetablissement, welche sie sich mit zwei weiteren Kolleginnen teilte. Sie öffnete nicht nach dem Klingeln und ich verweilte etwas im Treppenhaus. Nach einigen Minuten des Wartens begegnete mir dem Anschein nach mein "Lochschwager" beim verlassen der Wohnung. Eine eher unangenheme Erfahrung, welche sich durch eine Verbesserung des Terminmanagements bestimmt vermeiden ließe um die perfekte Illusion für den "Stammgast" aufrecht zu erhalten.
Yoanna wirkte bei der Begrüßung professionell und gewohnt sympathisch, sexy, gepflegt und adrett. Der Zahn der Zeit hat seit meinem Besuch im Frühjahr 2023 nicht sonderlich an ihr genagt, bis auf ein paar Fältchen im Gesicht, welche sie meines Erachtens ganz sympathisch in ihrer Mimik zeichnen.
Nach kurzer Zeit des Smalltalks merkte man ihr jedoch an, dass sie nicht - wie gewohnt entspannt und locker war. Sie wirkte etwas gestresst und bedrückt und es kam bei mir der Eindruck auf, dass ihr die Trennung zwischen ihren privaten Belangen und Sorgen und der sonst so professionellen Ausübung Ihres Job nicht mehr vollumfänglich zu gelingen scheint. Dies spiegelte sich auch in der Gesprächsführung wieder, ich mußte einen Themenwechsel einleiten um hier ein "Abdriften in die Negativspirale des Smalltalks zu verhindern".
Nach erfolgtem Themenwechsel folgte auch der Übergang zum gebuchten Akt, welcher - wie üblich - nicht durch nähere Detailabsprachen definiert war. Lediglich der Geldbetrag, welchen ich auf dem Tisch hinterlegete stand als vorgegebene Größe im Raum. (€ 200 pro Stunde mit allen möglichen Extras).
Sodann wurde das körperliche Programm auch mit wechselseitiger Führung eingeleitet und - nach wie vor - mit höhrem Engagement als branchenüblich aber auch deutlich mechanischer und routinierter als in der Vergangenheit ausgeführt. Verglichen mit den Leistungen der im Wettbewerb stehenden Dienstleisterinnen war dieser Service immer noch überdurchschnittlich und in diesem Vergleich eigentlich zu preiswert. Ich bin gerne bereit, weit mehr Honorar zu bezahlen, wenn es ein einzigartiges Erlebnis ist.
Kennt man Yoanna jedoch seit einigen Jahren, ist es nicht zu ignorieren, dass sie sich verändert hat und ihr Geschäft - zumindest in meinem erlebeten Fall - nicht mehr mit der bisher augenscheinlichen Unbekümmertheit betreibt.
Festzuhalten bleibt , dass Yoanna - wie alle anderen Dienstleisterinnen dieses Geschäft zu Ihrem "Broterwerb" zu betreibt. Dies ist ein Tausch von Zeit gegen Geld. Um Umsatz zu generieren benötigt sie auch einen gewissen Durchlauf an zahlenden Gästen in der begrenzten Zeit. In der Vergangenheit gelang es ihr merklich besser, mir als Gast während des Besuchs dies Thematik aus dem Illusionsprogramm zu streichen und Ihre Leistung mit der Eigenmotivation "ich habe großen Spass daran" zu verkaufen.
Eine gute Stammkundenbindung kann durch die erlebte magelhafte Kommunikation und durch chaotisches Zeitmanagement (aufeinandertreffende Lochschwager!) durchaus leiden, wenn sich hierbei der Eindruck eines Übergangs zur Massenabfrertigung von Gästen in kurzer Zeit einschleicht.
"Jammern auf hohem Niveau" könnte der eine oder andere Kollege dies nennen, wir alle sind Mernschen mit unterschiedlichen Emotionen und Tagesformen und Launen. Ich schob es auf letzters und verabschiedete mich höflich von Yoanna und plante einen Verbesserungsbesuch in der Folgewoche in Nürnberg, um der bisher gewohnt guten Sache eine neue Chance zu geben.
Dieser fand jedoch nicht satt, da Yoanna Ihre ursprünglich geplante Folgewoche in Nürnberg offensichtlich strich und nicht mehr erreichbar war. Womöglich gab es dafür auch Gründe, welche sich meiner Kenntnis entziehen.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder handelt es sich um eine getrübte tagesformabhängige Einzelerfahrung?
Nach jahrelanger Zeit des Mitlesens und Enthaltsamkeit in Sachen Berichte schreiben melde ich mich mit einem etwas skurrilen Erlebnis bei Yoanna zu Wort.
Vorweg: Yoanna zählt mich nach Ihrer eigenen Definition zu Ihren "Stammgästen". Ich habe sie in den vergangenen Jahren etwa 12-15 mal besucht und war stetst zufrieden mit Ihrem abwechslungsreichen Service und Ihrer professionellen Art, mir die nahezu perfekte Illusion von GFS zu vermitteln, bei der sie selbst auch regelmässig auf ihre Kosten zu kommen scheinte.
Dieses Schauspiel beherrschte sie in einer Kombination aus Smalltalk, eigenem Humor, bester Körperhygiene, dem Alter entsprechend einer Top-FIgur mit unsilikonierten Brüsten (mittlerweile eine Besonderheit im Gewerbe!) und einem stets abwechslungsreichen Programm, bei dem kaum ein Besuchsablauf dem anderen glich - bis zur Perfektion.
Yoanna liess sich stets was neues Einfallen, angefangen von sexy Outfits bis hin zu unterschiedlichen, spontan wirkenden Programmabläufen - mal mit wechselseitigem Anal - mal ohne - wirkte jedes Date mit ihr wie mit einer Freundin, welche man beständig gerne trifft und man sich schon im Vorfeld auf neue positive Überraschungen einstellt. Gegenseitiger Respekt, gepaart mit menschlicher Wertschätzung, Empathie und entsprechende Körperhygiene führtem dem Anschein nach zu einer Vertrautheit, bei dem die branchenüblichen Tabugrenzen dahinzuschmelzen schienen. (Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen).
Der finanzielle Part jedes Treffrens schien im Hintergrund, Yoanna gelang es auch hier perfekt einen Schleier der Unbefangenheit über dieses harte Geschäft - Barzahlung gegen Zeit und Illusion - zu werfen. Eine Service-Dienstleisterin wie aus dem Lehr- und Bilderbuch!
Letztere Eindrücke wurde bei meinem letzten Besuch Anfang September bei Yoanna in Regensburg merklich getrübt.
Dies fing beriets bei der Terminvergabe an, welche mehr als holperig verlief. Yoanna kündigt Ihre Besuche in Deutschland für Ihre "Stammgäste" durch Ihren Whatsapp Status im Vorfeld mit Ort und Dauer des Aufenthaltes an. Es waren jeweils eine Woche Regensburg und eine Woche Nürnberg mit Datusangabe vorgemerkt.
Eine vernünftige Terminkoordination - welche mit Yoanna zu Ihrer Anfangszeit über Whatsapp noch zuverlässig möglich war- scheint nun für "Stammgäste" offensichtlich nicht mehr zu funktioneren. Terminanfragen eine Woche im Vorfeld ignoriert sie konsequent. Planbarkeit ist leider ein Mangel.
Diese Erfahrung stellte sich bereits bei den letztjährigen Dates ein, sie machte dies jedoch nach mehrmaligem Nachhacken durch spontane Terminvergabe wieder wett, so dass es am 04.oder 05.09. doch noch zu einem Date in Regensburg kam, zu dem ich gerne eine anderthalb stündige Anreise in Kauf nahm.
Pünktlich zum einberäumten Termin erschien ich in Regenbsurg in einem sanierten Altbauetablissement, welche sie sich mit zwei weiteren Kolleginnen teilte. Sie öffnete nicht nach dem Klingeln und ich verweilte etwas im Treppenhaus. Nach einigen Minuten des Wartens begegnete mir dem Anschein nach mein "Lochschwager" beim verlassen der Wohnung. Eine eher unangenheme Erfahrung, welche sich durch eine Verbesserung des Terminmanagements bestimmt vermeiden ließe um die perfekte Illusion für den "Stammgast" aufrecht zu erhalten.
Yoanna wirkte bei der Begrüßung professionell und gewohnt sympathisch, sexy, gepflegt und adrett. Der Zahn der Zeit hat seit meinem Besuch im Frühjahr 2023 nicht sonderlich an ihr genagt, bis auf ein paar Fältchen im Gesicht, welche sie meines Erachtens ganz sympathisch in ihrer Mimik zeichnen.
Nach kurzer Zeit des Smalltalks merkte man ihr jedoch an, dass sie nicht - wie gewohnt entspannt und locker war. Sie wirkte etwas gestresst und bedrückt und es kam bei mir der Eindruck auf, dass ihr die Trennung zwischen ihren privaten Belangen und Sorgen und der sonst so professionellen Ausübung Ihres Job nicht mehr vollumfänglich zu gelingen scheint. Dies spiegelte sich auch in der Gesprächsführung wieder, ich mußte einen Themenwechsel einleiten um hier ein "Abdriften in die Negativspirale des Smalltalks zu verhindern".
Nach erfolgtem Themenwechsel folgte auch der Übergang zum gebuchten Akt, welcher - wie üblich - nicht durch nähere Detailabsprachen definiert war. Lediglich der Geldbetrag, welchen ich auf dem Tisch hinterlegete stand als vorgegebene Größe im Raum. (€ 200 pro Stunde mit allen möglichen Extras).
Sodann wurde das körperliche Programm auch mit wechselseitiger Führung eingeleitet und - nach wie vor - mit höhrem Engagement als branchenüblich aber auch deutlich mechanischer und routinierter als in der Vergangenheit ausgeführt. Verglichen mit den Leistungen der im Wettbewerb stehenden Dienstleisterinnen war dieser Service immer noch überdurchschnittlich und in diesem Vergleich eigentlich zu preiswert. Ich bin gerne bereit, weit mehr Honorar zu bezahlen, wenn es ein einzigartiges Erlebnis ist.
Kennt man Yoanna jedoch seit einigen Jahren, ist es nicht zu ignorieren, dass sie sich verändert hat und ihr Geschäft - zumindest in meinem erlebeten Fall - nicht mehr mit der bisher augenscheinlichen Unbekümmertheit betreibt.
Festzuhalten bleibt , dass Yoanna - wie alle anderen Dienstleisterinnen dieses Geschäft zu Ihrem "Broterwerb" zu betreibt. Dies ist ein Tausch von Zeit gegen Geld. Um Umsatz zu generieren benötigt sie auch einen gewissen Durchlauf an zahlenden Gästen in der begrenzten Zeit. In der Vergangenheit gelang es ihr merklich besser, mir als Gast während des Besuchs dies Thematik aus dem Illusionsprogramm zu streichen und Ihre Leistung mit der Eigenmotivation "ich habe großen Spass daran" zu verkaufen.
Eine gute Stammkundenbindung kann durch die erlebte magelhafte Kommunikation und durch chaotisches Zeitmanagement (aufeinandertreffende Lochschwager!) durchaus leiden, wenn sich hierbei der Eindruck eines Übergangs zur Massenabfrertigung von Gästen in kurzer Zeit einschleicht.
"Jammern auf hohem Niveau" könnte der eine oder andere Kollege dies nennen, wir alle sind Mernschen mit unterschiedlichen Emotionen und Tagesformen und Launen. Ich schob es auf letzters und verabschiedete mich höflich von Yoanna und plante einen Verbesserungsbesuch in der Folgewoche in Nürnberg, um der bisher gewohnt guten Sache eine neue Chance zu geben.
Dieser fand jedoch nicht satt, da Yoanna Ihre ursprünglich geplante Folgewoche in Nürnberg offensichtlich strich und nicht mehr erreichbar war. Womöglich gab es dafür auch Gründe, welche sich meiner Kenntnis entziehen.
Habt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder handelt es sich um eine getrübte tagesformabhängige Einzelerfahrung?
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