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    Bordell König??

    Einer Meldung auf FL ist folgendes zu entnehmen, Auszug:

    "Was folgt ist ein Anschlag auf Leib und Leben des Stadtbekannten Luden, der bereits seit über 20 Jahren im Geschäft ist."

    Ob stadtbekannt oder nicht, Lude ist die Umschreibung für Zuhälter.
    Und das sich Zuhälter gelegentlich die Schnauze polieren, gehört zum Milieu einfach dazu.
    Das es sich bei dem Opfer um eine stadtbekannte "Heulsuse" handelt, macht die Tat auch nicht soooo aussergewöhnlich.

    Endlich mal wieder was los in Nürnberg:D

    #2
    Der Fachmann hat gesprochen.

    Mein Gott du läufst aber neben der Mütze. :o

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      #3
      Möglicherweise ist es wieder einer der ausgefallenen Werbegags des "stadtbekannten Luden". Ich erinnere kurz mal an seine Suicid Androhung bei seiner Zwangsräumung vor ein paar Wochen.

      Hätte tatsächlich ein "Anschlag auf Leib und LEBEN" stattgefunden, hätte er sich bestimmt nicht mehr piblikumsträchtig fotografisch in Szene setzen lassen können.:cool:

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        #4
        Also bei allem Mitgefühl für den "armen" Luden Peter F. aus Nürnberg,
        aber was hat das hier in diesem Forum zu tun?

        Verwirrte Grüße

        seven

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          #5
          so ein paar hintergundinfos sind nie schlecht.

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            #6
            Bessere Arbeitsbedingungen!!!

            Servus liebe Gemeinde...

            Der Lude Peter F verspricht ja laut Zitat AZ das er bessere Arbeitsbedingungen

            für die Mädels anbietet und Diese bei Ihm arbeiten sollen... Alles schön und gut,

            nur lieber LUDE PETER F. das finden wir hier alle sehr gut, das Du Dich ja so für

            die Mädels einsetzt (natürlich ohne Hintergedanke :-) ) gell, aber was ist mit

            uns Besuchern???

            He Alter denk auch mal an uns, die Preise sind am Höchststand in Nürnberg!!!

            Tu mal was für unseren Geldbeutel... Geiz ist geil nicht nur bei Saturn!!!

            Es grüßt der Frankenboy und wünscht dem Luden Peter F. beste Genesung!!!

            Autsch, mein Club wieder nur ein 1:1 :-((((((((((
            „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“

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              #7
              @Frankenboy

              ganz genau. Die Preise sind wirklich überteuert im Nürnberger Raum. Hoffentlich wird es irgendwann Mal billiger hier (wie z.B in Frankfurt).

              Freejack

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                #8
                Konsequenz !! ??

                @ Frankenboy, Freejack 30 und at all

                rumheulen und jammern wegen zu hohen Preisen hilft nix auch zu hoffen, dass es mal billiger wird genauso wenig. "Einfach" mal ein Jahr lang die Nürnberger Szene meiden und den Druck anderswo abbauen - das ist das Rezept. Nur so kann man was verändern.

                Das Gewerbe wird immer laufen (ob 7 oder 14 Milliarden Euro im Jahr bei Huren verballert werden weiss niemand genau; es verdienen ja nicht nur die Mädels und deren Beschützer auch Vater Staat freut sich über die Einnahmen).

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                  #9
                  bordellkönig hinter schwedischen gardinen

                  413 - Festnahme- und Durchsuchungsaktion gegen international agierende Menschenhändler bzw. Zuhälter
                  In Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Augsburg

                  Am 16.04.07 wurden in Augsburg, Ulm, Bremen und Wittmund/Niedersachsen insgesamt 10 Bordelle und Privatwohnungen durchsucht und 9 Tatverdächtige (ein deutscher und 8 ungarische Staatsangehörige) festgenommen. Gegen 4 Personen lag bereits ein Haftbefehl vor, gegen zwei weitere wird Haftbefehl beantragt. In einem Bordell in Wittmund wurde ein 17-jähriges Mädchen festgestellt.

                  Auslöser dieser Aktion sind bereits länger andauernde Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg wegen des Verdachts des „Menschenhandels“. Dabei konnte festgestellt werden, dass eine bundesweit agierende Gruppe von Zuhältern und Schleppern junge Frauen aus Ungarn nach Deutschland verbringt und hier gezielt den einschlägigen Bordellen zuführt. In Ungarn selber gab es Anwerber und Schlepper, die die Frauen nach Deutschland verbrachten und hier durch einen sog. „Verteiler“ oder „Organisator“ nach vorheriger Absprache an die jeweiligen Bordelle verteilten. Die überwiegend unter 21 Jahre alten Frauen mussten dann ihr verdientes Geld zum Teil oder auch ganz an die Zuhälter bzw. den Verteiler abführen. Dabei wurden offenkundig mangelnde Sprachkenntnisse, die Unsicherheit im Ausland und ihr junges Alter von den handelnden Personen ausgenutzt. Auch wurden die Frauen entsprechend eingeschüchtert, bedroht oder auch körperlich misshandelt.

                  Aufgrund der bisheriger Ermittlungen besteht der Verdacht, dass der „Organisator“, bzw. „Verteiler“ jährlich ca. 150 Mädchen auf diese Weise nach Deutschland verbrachte. Es handelt sich hier um einen 34-jährigen ungarischen Staatsangehörigen, gegen den auch ein einschlägiger Haftbefehl der ungarischen Behörden vorliegt. Er konnte im Rahmen der Aktion in den Nachmittagsstunden in München festgenommen werden. Die anderen festgenommenen Personen stehen in Verdacht als Zuhälter und Schlepper, vorwiegend die Frauen in Ungarn angeworben und nach Deutschland verbracht zu haben. Unter den Festgenommenen war auch ein 42- und 39-jähriges ungarisches Ehepaar mit Wohnsitz in Augsburg-Kriegshaber, das in einem Bremer Bordell durch die dortigen Behörden bzw. das SEK festgenommen wurde.

                  Erkennbar war ein enges und gewinnträchtiges Zusammenwirken mit einigen Bordellbetreibern. Eine der verhafteten Personen ist eine maßgeblich verantwortliche Person von zwei Bordellen in Augsburg und Ulm. Es handelt sich um einen 40-jährigen deutschen Staatsangehörigen mit Wohnsitz in Augsburg, der in einer Augsburger Gaststätte festgenommen werden konnte. Er ist verdächtig je nach Bedarf die Frauen bei dem Organisator „bestellt“ und prompt die entsprechenden Frauen vermittelt bzw. direkt in die Bordelle verbracht zu haben. Dadurch war gewährleistet, dass in den Bordellen ständig neue und junge Frauen verfügbar waren, was die Grundvoraussetzung für die Gewinnmaximierung der Etablissements ist.

                  Die Mädchen mussten i.d.R. sieben Tage in der Woche arbeiten und für den Fall, dass Probleme auftauchen, wurden der Organisator bzw. die Zuhälter eingeschaltet. Aus diesem Grunde war es nicht verwunderlich, dass die Frauen sämtliche Anordnungen der Bordellbetreiber in Bezug auf die Preise oder die Sexualpraktiken bedingungslos akzeptieren. Auch bei der gestrigen Kontrolle eines Bordells in Augsburg war zum wiederholten Male feststellbar, dass in dem Bordell entgegen bestehender Vorschriften und trotz bereits erfolgter Ansteckungen ohne Kondom „gearbeitet“ wurde.

                  In dem Verfahren gestaltete es sich äußerst schwierig, von den Frauen entsprechende Aussagen zu erhalten. Zunächst ist den Frauen detailliert vorgegeben worden, was und in welchem Umfang sie vor der Polizei aussagen sollen. Wesentlich problematischer ist jedoch die Angst der Frauen vor Repressalien ihrer Zuhälter bzw. der Hintermänner. Neben verbalen Drohungen bis hin zu Todesdrohung waren auch mehrere Fälle von körperlicher Misshandlung feststellbar. Erst nachdem einige Frauen davon überzeugt werden konnten, dass die Haupttäter in Haft kommen, waren die Frauen zur Aussage bereit. Die Ermittlungen hierzu dauern noch an.

                  Bei den Ermittlungen war außerdem erkennbar, dass sich die Tatverdächtigen aufgrund der Rechtssprechung im Zusammenhang mit dem Prostitutionsgesetz sehr sicher fühlten und offensichtlich davon ausgingen, dass die Behörden ihre Aktivitäten diesbezüglich eingestellt haben.

                  Presse Polizei Bayern

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