Über das Mirabell hatte ich schon viel gelesen und oft die schönen Mädchen in diesem als Massagesalon angepriesenen Bordell bewundert. Auch dass die Mädchen dort immer mehrere Disziplinen beherrschen hat mich gewundert.
Als ich die Bilder von Vera sehe, musste ich dort hin, koste es was es wolle, diese Frau hat mich elektrisiert.
Die Räumlichkeiten im Mirabell sind sehr schön und sauber, schön auch der im Innenhof gelegene Eingang, weniger schön die Parkplatzsituation.
Vera ist eine Optikgranate, die Bilder sind realistisch. Bei der netten Hausdame hatte ich eine Massage gebucht. Für 45 Minuten nimmt mir Vera 110 EURO ab. Stolzer Preis, hoffentlich wird gehalten, was die Homepage verspricht mit Tantra, Body to Body ....
Nach dem ausziehen soll ich sofort auf das schöne Hochbett. Nee, nee sage ich der Schönheit aus den baltischen Staaten, erst möchte ich eine Dusche genießen, so viel Zeit muss sein.
Zurück geht's dann sofort aufs Bett und die "Massage" beginnt. Muss mich noch wundern, dass der Slip und der BH noch anbleibt, ist mir aber in Bauchlage schnurzpiepegal.
Die Massage, wenn man diese als so etwas bezeichnen kann, ist grottenschlecht, zum einschlafen. Ein bisschen Öl verteilen, ein wenig einreiben, mit Erotik hat das nichts zu tun, mit einer gekonnten Massage schon gleich gar nicht.
Nach einer Ewigkeit darf ich mich umdrehen. Die Klamotten behält sie an. Dann wird mein kleiner Mann eingeölt und lustlos gerieben und im schlaffen Zustand gewichst. Dabei sitzt sie zwischen meinen Beinen. Schön auf Distanz, wie ich das hasse.
Ich sehe mir das etwa 5 Minuten an und bitte sie, dass sie sich neben mich setzt und wenigstens den BH auszieht. Dazu muss man sagen, dass Vera kein Wort Deutsch und nur wenig Englisch kann.
Sie macht mir aber unmissverständlich klar, dass ich sie nicht berühren darf, nur ansehen. Toll diese Aussicht, da werde ich vor Geilheit gleich an die Decke spritzen. Kunde Arschloch hat ja nur € 110,- bezahlt, da muss er doch mit diesem grandiosen Blick auf eine halbnackte Frau zufrieden sein.
Nach einer Minute hüpft sie wieder von meiner Seite zwischen meine Beine, nicht dass ich sie doch noch berühre. Nebenbei bemerkt sie, dass ich jetzt nur noch 3 Minuten hätte.
Klar hätte ich bei dieser hocherotischen Stimmung noch den Abspritzknopf drücken können, hab ihn halt leider nicht gefunden und bin aufgestanden und gegangen.
Mit weitem Abstand das schlechteste was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Daher von mir eine eindeutige Warnung mit dem Hinweis, Beruf verfehlt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es beim Sex besser geht. Wahrscheinlich bildet sich Miss Universum noch ein, dass jedem Mann bei ihrem Anblick einer abgeht. Schön wär`s gewesen.
Als ich die Bilder von Vera sehe, musste ich dort hin, koste es was es wolle, diese Frau hat mich elektrisiert.
Die Räumlichkeiten im Mirabell sind sehr schön und sauber, schön auch der im Innenhof gelegene Eingang, weniger schön die Parkplatzsituation.
Vera ist eine Optikgranate, die Bilder sind realistisch. Bei der netten Hausdame hatte ich eine Massage gebucht. Für 45 Minuten nimmt mir Vera 110 EURO ab. Stolzer Preis, hoffentlich wird gehalten, was die Homepage verspricht mit Tantra, Body to Body ....
Nach dem ausziehen soll ich sofort auf das schöne Hochbett. Nee, nee sage ich der Schönheit aus den baltischen Staaten, erst möchte ich eine Dusche genießen, so viel Zeit muss sein.
Zurück geht's dann sofort aufs Bett und die "Massage" beginnt. Muss mich noch wundern, dass der Slip und der BH noch anbleibt, ist mir aber in Bauchlage schnurzpiepegal.
Die Massage, wenn man diese als so etwas bezeichnen kann, ist grottenschlecht, zum einschlafen. Ein bisschen Öl verteilen, ein wenig einreiben, mit Erotik hat das nichts zu tun, mit einer gekonnten Massage schon gleich gar nicht.
Nach einer Ewigkeit darf ich mich umdrehen. Die Klamotten behält sie an. Dann wird mein kleiner Mann eingeölt und lustlos gerieben und im schlaffen Zustand gewichst. Dabei sitzt sie zwischen meinen Beinen. Schön auf Distanz, wie ich das hasse.
Ich sehe mir das etwa 5 Minuten an und bitte sie, dass sie sich neben mich setzt und wenigstens den BH auszieht. Dazu muss man sagen, dass Vera kein Wort Deutsch und nur wenig Englisch kann.
Sie macht mir aber unmissverständlich klar, dass ich sie nicht berühren darf, nur ansehen. Toll diese Aussicht, da werde ich vor Geilheit gleich an die Decke spritzen. Kunde Arschloch hat ja nur € 110,- bezahlt, da muss er doch mit diesem grandiosen Blick auf eine halbnackte Frau zufrieden sein.
Nach einer Minute hüpft sie wieder von meiner Seite zwischen meine Beine, nicht dass ich sie doch noch berühre. Nebenbei bemerkt sie, dass ich jetzt nur noch 3 Minuten hätte.
Klar hätte ich bei dieser hocherotischen Stimmung noch den Abspritzknopf drücken können, hab ihn halt leider nicht gefunden und bin aufgestanden und gegangen.
Mit weitem Abstand das schlechteste was ich in den letzten Jahren erlebt habe. Daher von mir eine eindeutige Warnung mit dem Hinweis, Beruf verfehlt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es beim Sex besser geht. Wahrscheinlich bildet sich Miss Universum noch ein, dass jedem Mann bei ihrem Anblick einer abgeht. Schön wär`s gewesen.
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