Wer such is kluch ... .
So, oder so ähnlich sollte ein Spruch heißen, den ich mir hinter die Ohren schreiben werde.
Oder auch: Hinterher weiß man immer mehr ... .
Anahnd der Rufnummer von Kitty
0151-75961848
konnte ich auf Anhieb nichts genaueres finden, was wohl auch der mobilen Ansicht der Webseite geschuldet ist.
Mit den verfügbaren Taschengeld, welches ich noch zur Hand hatte war mir nach etwas Entspannung mit Hilfe einer entsprechenden SDL.
Da die Fotos nicht mit Photoshop bearbeitet aussehen und daher von einer relativen Echtzeitansicht ausgegangen werden kann habe ich mich, nach einem zudem netten Telefonat, für den Besuch bei Kitty entschieden.
Die Location ist, nun sagen wir es mal so: Zweckmäßig.
Das Haus scheint unter Denkmalschutz zu stehen, denn anders kann ich mir den Sanierungsrückstau der Fassade wohl kaum erklären, zumal in der Umgebung lauter schicke Eigentumswohnungen samt Balkon auf dem die Bewohner einen direkt bei der Einkehr in die Location zusehen können, stehen.
Die in der Straße spielenden Kinder (das Haus liegt in einer Verkehrsberuhigten Zone, sprich Spielstraße), samt Eltern lassen nicht gerade all zu viel Freude beim Betreten aufkommen.
Der Berg an Müll vor dem Eingangsbereich trägt zudem bei den derzeitigen Temperaturen zu einem entsprechenden Duft bei (mehr dazu später).
Im Hausflur wird man zunächst von einem Kinderwagen, der im Erdgeschoss steht doch schon etwas "abgeschreckt".
Ebenso 4 "stark pigmentierte Neubürger", welche aus dem 1. OG lachend hinunter kamen, wobei die SDL im 1. OG noch schimpfend irgendwelche Wörter auf ausländisch hinterher schrie.
An der Türe im EG geklingelt öffnete Kitty mir die Türe.
Ein Bademantel erschwerte mir die Sicht auf den Körper, was per se zu verstehen ist, da mit Sicherheit der ein oder andere Interessent nur zum gucken und nicht zum entspannen vor Ort erscheint.
(Habe das so in der Landshuter 112 auch schon relativ oft miterlebt).
In der Wohnung war es recht heiß, was bei 26 Grad Außentemperatur sehr verstädnlich ist.
Einen Ventilator konnte ich nicht weiter erblicken, aber gut beim Akt gehts auch nun mal heiß her war mein 1. Gedanke.
Also ab ins Zimmer zur Geldübergabe.
Preise sind gleich Standard.
80430 / 100460
Kommen kann man jedoch nur 1x, bzw. 2x
Die Spaßgutscheine wurden überreicht und von Kitty umgehend aus dem Zimmer gebracht.
Eine murrende Stimme war noch zu vernehmen, ob weiblich oder männlich kann ich nicht genau sagen.
Das Zimmer war leider das zum Hauseingang hin gerichtete mit den Mülltonnen direkt vor dem Fenster.
Da das Fenster gekippt war konnte ich mir die Stube mit ein paar Fliegen und dem "leckeren" Geruch des Mülls teilen.
Raumspray erfassten meine Augen, worauf ich Kitty bat ein paar Stöße in die Luft zu geben, was jedoch mit einem "Nein, wieso" verneint wurde.
(Scheint so, als wäre Raumspray zu teuer um für den Kunden gebrauch zu finden).
Na gut, dann hole ich mir eben eine "frische" Brise beim Cunnilingus und lasse mich im 69 verwöhnen.
Doch HALT - nachdem ich Kitty erläutert hatte, was ich will und sie sich endlich dazu "durchgerungen" hat auf mit Platz zu finden kam mir ein Geruch gleich dem des vor dem Haus stehenden Aufbewahrungsbehälters für die Verwertung von Abfallstoffen entgegen.
Zudem konnte ich kleine "Knubbel" sehen, wobei ich diese zunächst als Raiserpickel verdrängt habe.
(Nach Rechere im Netz gehe ich jedoch von Condylomata acuminata (Feigwarzen) aus.
So richtige Freude kam für meinen "Freund" auch nicht auf, also habe ich Kitty gebeten sich umzudrehen und der Freude entgegen zu reiten.
Auf mit sitzend, mein fast noch schlaffes Glied in sie hinein gequetscht hatte Kitty wohl Konsolenfieber.
Als wäre es ein Joystick eines Ataris höpfte sie hin und her, auf und nieder.
Gepaart mit der Hand voll Flutschi, welche vorher darauf geklatscht wurde konnte das so nichts werden.
Also on hinten dann eben.
Freu nach dem Motto: Augen zu und durch ... .
Um sie Doggy zu nehmen muss zunächst wieder verhandelt werden.
Den Arsch richtung Kopf eingezogen konnte ich nach mehreren Versuchen doch nocht einlochen.
Jedoch auch nicht ganz, da ein "Aua, das tut so weh", in Verbindung mit einem Katzenbuckel zusammenhing.
Sichlicht frustiert bat ich sie dann sich hinzuelgen und einfach ihren Körper anschauen zu lassen, währnd ich selbst Hand anlegte.
Das Kichern und ständige Fragen, weshalb wir nicht weiter Sex haben versuchte ich soweit als möglich zu ignorieren um endlich zum angedachten Samenerguss zu gelangen.
Ein Teil des Saftes verabschiedete sich auf das Bett, worauf ich gleich gerügt wurde, da ich das Bett ja nun dreckig gemacht habe.
Nach all dem konnte ich einfach nur noch meine Kleidung packen, mich anziehen und das Weite suchen.
Hätte ich das Forum früher und GENAUER durchsucht, bzw. wären die Keywords besser gefpelgt worden, wäre mir wohl der "Spaß" mit Kitty entgangen ... .
So, oder so ähnlich sollte ein Spruch heißen, den ich mir hinter die Ohren schreiben werde.
Oder auch: Hinterher weiß man immer mehr ... .
Anahnd der Rufnummer von Kitty
0151-75961848
konnte ich auf Anhieb nichts genaueres finden, was wohl auch der mobilen Ansicht der Webseite geschuldet ist.
Mit den verfügbaren Taschengeld, welches ich noch zur Hand hatte war mir nach etwas Entspannung mit Hilfe einer entsprechenden SDL.
Da die Fotos nicht mit Photoshop bearbeitet aussehen und daher von einer relativen Echtzeitansicht ausgegangen werden kann habe ich mich, nach einem zudem netten Telefonat, für den Besuch bei Kitty entschieden.
Die Location ist, nun sagen wir es mal so: Zweckmäßig.
Das Haus scheint unter Denkmalschutz zu stehen, denn anders kann ich mir den Sanierungsrückstau der Fassade wohl kaum erklären, zumal in der Umgebung lauter schicke Eigentumswohnungen samt Balkon auf dem die Bewohner einen direkt bei der Einkehr in die Location zusehen können, stehen.
Die in der Straße spielenden Kinder (das Haus liegt in einer Verkehrsberuhigten Zone, sprich Spielstraße), samt Eltern lassen nicht gerade all zu viel Freude beim Betreten aufkommen.
Der Berg an Müll vor dem Eingangsbereich trägt zudem bei den derzeitigen Temperaturen zu einem entsprechenden Duft bei (mehr dazu später).
Im Hausflur wird man zunächst von einem Kinderwagen, der im Erdgeschoss steht doch schon etwas "abgeschreckt".
Ebenso 4 "stark pigmentierte Neubürger", welche aus dem 1. OG lachend hinunter kamen, wobei die SDL im 1. OG noch schimpfend irgendwelche Wörter auf ausländisch hinterher schrie.
An der Türe im EG geklingelt öffnete Kitty mir die Türe.
Ein Bademantel erschwerte mir die Sicht auf den Körper, was per se zu verstehen ist, da mit Sicherheit der ein oder andere Interessent nur zum gucken und nicht zum entspannen vor Ort erscheint.
(Habe das so in der Landshuter 112 auch schon relativ oft miterlebt).
In der Wohnung war es recht heiß, was bei 26 Grad Außentemperatur sehr verstädnlich ist.
Einen Ventilator konnte ich nicht weiter erblicken, aber gut beim Akt gehts auch nun mal heiß her war mein 1. Gedanke.
Also ab ins Zimmer zur Geldübergabe.
Preise sind gleich Standard.
80430 / 100460
Kommen kann man jedoch nur 1x, bzw. 2x
Die Spaßgutscheine wurden überreicht und von Kitty umgehend aus dem Zimmer gebracht.
Eine murrende Stimme war noch zu vernehmen, ob weiblich oder männlich kann ich nicht genau sagen.
Das Zimmer war leider das zum Hauseingang hin gerichtete mit den Mülltonnen direkt vor dem Fenster.
Da das Fenster gekippt war konnte ich mir die Stube mit ein paar Fliegen und dem "leckeren" Geruch des Mülls teilen.
Raumspray erfassten meine Augen, worauf ich Kitty bat ein paar Stöße in die Luft zu geben, was jedoch mit einem "Nein, wieso" verneint wurde.
(Scheint so, als wäre Raumspray zu teuer um für den Kunden gebrauch zu finden).
Na gut, dann hole ich mir eben eine "frische" Brise beim Cunnilingus und lasse mich im 69 verwöhnen.
Doch HALT - nachdem ich Kitty erläutert hatte, was ich will und sie sich endlich dazu "durchgerungen" hat auf mit Platz zu finden kam mir ein Geruch gleich dem des vor dem Haus stehenden Aufbewahrungsbehälters für die Verwertung von Abfallstoffen entgegen.
Zudem konnte ich kleine "Knubbel" sehen, wobei ich diese zunächst als Raiserpickel verdrängt habe.
(Nach Rechere im Netz gehe ich jedoch von Condylomata acuminata (Feigwarzen) aus.
So richtige Freude kam für meinen "Freund" auch nicht auf, also habe ich Kitty gebeten sich umzudrehen und der Freude entgegen zu reiten.
Auf mit sitzend, mein fast noch schlaffes Glied in sie hinein gequetscht hatte Kitty wohl Konsolenfieber.
Als wäre es ein Joystick eines Ataris höpfte sie hin und her, auf und nieder.
Gepaart mit der Hand voll Flutschi, welche vorher darauf geklatscht wurde konnte das so nichts werden.
Also on hinten dann eben.
Freu nach dem Motto: Augen zu und durch ... .
Um sie Doggy zu nehmen muss zunächst wieder verhandelt werden.
Den Arsch richtung Kopf eingezogen konnte ich nach mehreren Versuchen doch nocht einlochen.
Jedoch auch nicht ganz, da ein "Aua, das tut so weh", in Verbindung mit einem Katzenbuckel zusammenhing.
Sichlicht frustiert bat ich sie dann sich hinzuelgen und einfach ihren Körper anschauen zu lassen, währnd ich selbst Hand anlegte.
Das Kichern und ständige Fragen, weshalb wir nicht weiter Sex haben versuchte ich soweit als möglich zu ignorieren um endlich zum angedachten Samenerguss zu gelangen.
Ein Teil des Saftes verabschiedete sich auf das Bett, worauf ich gleich gerügt wurde, da ich das Bett ja nun dreckig gemacht habe.
Nach all dem konnte ich einfach nur noch meine Kleidung packen, mich anziehen und das Weite suchen.
Hätte ich das Forum früher und GENAUER durchsucht, bzw. wären die Keywords besser gefpelgt worden, wäre mir wohl der "Spaß" mit Kitty entgangen ... .
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