(ist schon ein paar Wochen her, ich lag zwischen zeitlich flach mit Influenza. Ich hab Pim's Gelnhausener Inserat eingebunden, ein Ingolstädter gibt es zur Zeit nicht).
In der vorletzten Januarwoche hatte ich einen Termin in IN, welcher schneller und mit besserem Ergebnis erledigt war als geplant. Zur Belohnung wollte ich mir eine schöne Massage gönnen.
Bei Suriya-Massagen war ich schon mal gewesen, am Empfang wurde ich von Pim begrüßt. Leider seien alle Damen besetzt und beschäftigt. Na gut, das ist mir aber egal, ich wollte sowieso zu Pim, und die stand ja unbeschäftigt vor mir.
Ja, gerne, da müsse sie aber erst die Kolleginnen fragen!?
Und verschwindet mal eben für ca. acht fade Minuten, die ich im Empfangsraum verwarte. Schließlich biegt sie doch freundlich lachend ums Eck, alles sei jetzt okay. Das System dort werde ich nie verstehen
Im Zimmer angekommen, wird Zeit und Geld abgeklärt, die Preise auf der Webseite sind identisch, ich nehme einen Stunde Body2Body zu 110€ "mit viel Öl".
Duschen, zurück in die -das muss erwähnt werden- perfekt sauberen Zimmer. Das einzige was ich zu bemängeln habe, sind die farbigen LED-stripe-Lichter, weil ich zu dem Prozentsatz der Menschheit gehöre, der diese flackern sieht, das nervt etwas.
Die Massage beginnt mir ein wenig zu sanft, wird aber gerne intensiviert, als die Schulterblätter und Nacken butterweich sind, beginnte der body2body Teil, ein Traum :) Langsam beginne ich in der Matratze zu versickern, der quirlige Meterfuffzig auf mir leistet ganze Arbeit.
Als ich mich umdrehen darf, sehe ich, dass Pim auch noch am Schulterblatt ein Tattoo hat, was ich aber den Rest des Termins nicht mehr sehe, weil sie mich mir zugewandt anlächelt.
Auf der Vorderseite verwendet sie weniger Öl und ist nicht ganz so auf Vollkontakt bedacht wie auf der Rückseite, sie bekommt aber trotzdem alle Verhärtungen weggeknetet .
Zum Schluß wischt sie das Öl leicht ab, deckt mich mit meinem Handtuch ab, und kuschelt sich noch an meine Seite, während ich ein bisschen ausruhen darf.
Den Rest vom Öl von hinter den Ohren bis zwischen den Zehen dusche ich gründlich ab, ziehe mich wieder an, trinke meinen nachgefüllten Tee aus - wir schäkern noch ein bischen, sie meint dass sie morgen in den anderen Laden nach Gelnhausen umzieht, eventuell, oder eher ganz bestimmt. Aha.
Als ich die Treppe runtergehe, merke ich, dass wir wohl anständig überzogen haben (auch die Warterei am Anfang und die Duschen schon abgezogen).
Draussen war es kalt, glatt und bäh - ich wäre am liebsten wieder zurück.
In der vorletzten Januarwoche hatte ich einen Termin in IN, welcher schneller und mit besserem Ergebnis erledigt war als geplant. Zur Belohnung wollte ich mir eine schöne Massage gönnen.
Bei Suriya-Massagen war ich schon mal gewesen, am Empfang wurde ich von Pim begrüßt. Leider seien alle Damen besetzt und beschäftigt. Na gut, das ist mir aber egal, ich wollte sowieso zu Pim, und die stand ja unbeschäftigt vor mir.
Ja, gerne, da müsse sie aber erst die Kolleginnen fragen!?
Und verschwindet mal eben für ca. acht fade Minuten, die ich im Empfangsraum verwarte. Schließlich biegt sie doch freundlich lachend ums Eck, alles sei jetzt okay. Das System dort werde ich nie verstehen
Im Zimmer angekommen, wird Zeit und Geld abgeklärt, die Preise auf der Webseite sind identisch, ich nehme einen Stunde Body2Body zu 110€ "mit viel Öl".
Duschen, zurück in die -das muss erwähnt werden- perfekt sauberen Zimmer. Das einzige was ich zu bemängeln habe, sind die farbigen LED-stripe-Lichter, weil ich zu dem Prozentsatz der Menschheit gehöre, der diese flackern sieht, das nervt etwas.
Die Massage beginnt mir ein wenig zu sanft, wird aber gerne intensiviert, als die Schulterblätter und Nacken butterweich sind, beginnte der body2body Teil, ein Traum :) Langsam beginne ich in der Matratze zu versickern, der quirlige Meterfuffzig auf mir leistet ganze Arbeit.
Als ich mich umdrehen darf, sehe ich, dass Pim auch noch am Schulterblatt ein Tattoo hat, was ich aber den Rest des Termins nicht mehr sehe, weil sie mich mir zugewandt anlächelt.
Auf der Vorderseite verwendet sie weniger Öl und ist nicht ganz so auf Vollkontakt bedacht wie auf der Rückseite, sie bekommt aber trotzdem alle Verhärtungen weggeknetet .
Zum Schluß wischt sie das Öl leicht ab, deckt mich mit meinem Handtuch ab, und kuschelt sich noch an meine Seite, während ich ein bisschen ausruhen darf.
Den Rest vom Öl von hinter den Ohren bis zwischen den Zehen dusche ich gründlich ab, ziehe mich wieder an, trinke meinen nachgefüllten Tee aus - wir schäkern noch ein bischen, sie meint dass sie morgen in den anderen Laden nach Gelnhausen umzieht, eventuell, oder eher ganz bestimmt. Aha.
Als ich die Treppe runtergehe, merke ich, dass wir wohl anständig überzogen haben (auch die Warterei am Anfang und die Duschen schon abgezogen).
Draussen war es kalt, glatt und bäh - ich wäre am liebsten wieder zurück.