Monika hatte mir abgesagt. Vier Wochen Arbeit sind auch eine lange Zeit. Immerhin hat sie mir 2,5 Stunden vorher geschrieben, dass sie doch schon abgereist ist. Da musste ich mich irgendwie trösten.
Von den Bildern her war Maja das Schönste, was in Freiburg momentan zu kaufen ist, also bin ich doch noch 'mal mit Bedenken in den Schuppen gefahren, wo sie mich letztes Mal so verschaukelt hatten. Erst 'mal zum Kucken. Maja ist wirklich hübsch. Keine 20 mehr, vielleicht 25 Jahre alt. Die Bilder geben ihre Figur sehr gut wieder, das Gesicht hat reichlich Weichzeichner abgekriegt, trotzdem ist sie hübsch mit dunklen Augen, die ein kleines bisschen traurig wirken. Ich fragte sie, ob ich Zungenküsse bekäme, was sie bejahte. Für 80 Euro bekommt man 30' mit Knutschen, für 100 auch Blasen ohne Kondom (was ich niemandem zumute).
Als ich später wiederkam (ich war ja vorher nur da gewesen, um die Lage zu peilen), brachte sie mir 'ne Cola und zeigte mir nach Bezahlung, was sie in ihrer schwarzen Unterwäsche (die von den Bildern mit dem roten Sofa) hatte. Der Busen ist o.K., nichts Besonderes, man darf ihn aber in die Hand nehmen und auch ein bisschen mit den Nippeln spielen und nuckeln. Ich komme wohl nie aus dem Alter 'raus! Sie hat ihn mir gern hingehalten. Vor allem ist es Natur, ich mag die Silikonbeutel überhaupt nicht, dafür mag ich es, wenn eine Frau sich so akzeptiert wie sie ist.
Es fing mit zärtlichem Schmusen und offenen Küssen an - wundervoll. Nicht aggressiv, auch nicht so tief wie bei Izabell aus dem Mooswald, aber himmlisch warm und weich und ziemlich lang. So muss es losgehen. Die Unterhaltung war etwas stockend, aber freundlich. Blasen war gut, spielt für mich keine so große Rolle. Ich wollte dann aber auch ihren Südpol betrachten, was sie mir erlaubte. Sehr schöner Anblick und sehr appetitlich. Ich habe mich dann erst ganz vorsichtig und dann immer fordernder für ihr Blaskonzert revanchiert, so dass sie sich nach einer Schmuseunterbrechung auf meinem Mund niederließ. Ich glaube, das hat ihr richtig gefallen. Flutschi brauchten wir nicht, wie man nach dem Einlochen - sie oben - an unanständigen Geräuschen merken konnte. Dabei immer wieder schmusen und nuckeln. Ihre Beckenbewegungen waren perfekt, so als wollte sie meinen Gefechtskopf dahin führen, wo es ihr Spaß machte. Dazu gehörte ganz sanftes Pumpen während ich am Anschlag war. Nach einigem Voltigieren ließ sie sich nach unten drehen, rotierte sozusagen um meine Achse. Sie schaute mich beim Stoßen immer wieder an. Ich begann mit rein-raus-Spielchen und übers-Schlüsselchen-Gleiten, was ihr etwas leises Stöhnen entlockte.
Dann war der "Elefant" dran (siehe Kamasutra). Bis dahin war nicht sehr viel Widerstand da, aber von hinten fühlt sich ihre Höhle deutlich besser an, in Doggy wurde es richtig eng. Da stöhnte sie ganz schön los, aber so passend zu meinen Stößen, dass es zumindest perfekt gespielt war. Fast hätte ich sie gefragt, wie ich war...Abgedrückt, ausgezuckt mit Ohrknabbern und beidseitigem Schwitzen, ziemlich spät ohne Hilfe 'rausgezogen und sauber gemacht. Sie verschwand einige Zeit. Dann haben wir noch 5 Minuten gekuschelt, richtig schön gekuschelt. Das ist mir sehr wichtig. Nach ziemlich genau 30' hat sie mich dann aufgefordert zu gehen.
Das war das Zärtlichste, was ich je für Geld (und leider auch ohne, Grüße an meine Ex) bekommen habe, Monika inklusive. Und das will etwas heißen!
Von den Bildern her war Maja das Schönste, was in Freiburg momentan zu kaufen ist, also bin ich doch noch 'mal mit Bedenken in den Schuppen gefahren, wo sie mich letztes Mal so verschaukelt hatten. Erst 'mal zum Kucken. Maja ist wirklich hübsch. Keine 20 mehr, vielleicht 25 Jahre alt. Die Bilder geben ihre Figur sehr gut wieder, das Gesicht hat reichlich Weichzeichner abgekriegt, trotzdem ist sie hübsch mit dunklen Augen, die ein kleines bisschen traurig wirken. Ich fragte sie, ob ich Zungenküsse bekäme, was sie bejahte. Für 80 Euro bekommt man 30' mit Knutschen, für 100 auch Blasen ohne Kondom (was ich niemandem zumute).
Als ich später wiederkam (ich war ja vorher nur da gewesen, um die Lage zu peilen), brachte sie mir 'ne Cola und zeigte mir nach Bezahlung, was sie in ihrer schwarzen Unterwäsche (die von den Bildern mit dem roten Sofa) hatte. Der Busen ist o.K., nichts Besonderes, man darf ihn aber in die Hand nehmen und auch ein bisschen mit den Nippeln spielen und nuckeln. Ich komme wohl nie aus dem Alter 'raus! Sie hat ihn mir gern hingehalten. Vor allem ist es Natur, ich mag die Silikonbeutel überhaupt nicht, dafür mag ich es, wenn eine Frau sich so akzeptiert wie sie ist.
Es fing mit zärtlichem Schmusen und offenen Küssen an - wundervoll. Nicht aggressiv, auch nicht so tief wie bei Izabell aus dem Mooswald, aber himmlisch warm und weich und ziemlich lang. So muss es losgehen. Die Unterhaltung war etwas stockend, aber freundlich. Blasen war gut, spielt für mich keine so große Rolle. Ich wollte dann aber auch ihren Südpol betrachten, was sie mir erlaubte. Sehr schöner Anblick und sehr appetitlich. Ich habe mich dann erst ganz vorsichtig und dann immer fordernder für ihr Blaskonzert revanchiert, so dass sie sich nach einer Schmuseunterbrechung auf meinem Mund niederließ. Ich glaube, das hat ihr richtig gefallen. Flutschi brauchten wir nicht, wie man nach dem Einlochen - sie oben - an unanständigen Geräuschen merken konnte. Dabei immer wieder schmusen und nuckeln. Ihre Beckenbewegungen waren perfekt, so als wollte sie meinen Gefechtskopf dahin führen, wo es ihr Spaß machte. Dazu gehörte ganz sanftes Pumpen während ich am Anschlag war. Nach einigem Voltigieren ließ sie sich nach unten drehen, rotierte sozusagen um meine Achse. Sie schaute mich beim Stoßen immer wieder an. Ich begann mit rein-raus-Spielchen und übers-Schlüsselchen-Gleiten, was ihr etwas leises Stöhnen entlockte.
Dann war der "Elefant" dran (siehe Kamasutra). Bis dahin war nicht sehr viel Widerstand da, aber von hinten fühlt sich ihre Höhle deutlich besser an, in Doggy wurde es richtig eng. Da stöhnte sie ganz schön los, aber so passend zu meinen Stößen, dass es zumindest perfekt gespielt war. Fast hätte ich sie gefragt, wie ich war...Abgedrückt, ausgezuckt mit Ohrknabbern und beidseitigem Schwitzen, ziemlich spät ohne Hilfe 'rausgezogen und sauber gemacht. Sie verschwand einige Zeit. Dann haben wir noch 5 Minuten gekuschelt, richtig schön gekuschelt. Das ist mir sehr wichtig. Nach ziemlich genau 30' hat sie mich dann aufgefordert zu gehen.
Das war das Zärtlichste, was ich je für Geld (und leider auch ohne, Grüße an meine Ex) bekommen habe, Monika inklusive. Und das will etwas heißen!
Kommentar