Nach der Pleite beim ersten Kontakt mit dem Noblesse war der alte Wolf noch läufig und hat die Witterung von dieser rumänischen Blüte aufgenommen. Seine Nase führte ihn in das Mooswaldviertel (genaue Adresse ist der Redaktion bekannt). Die Aufnahmen hat sie in einem Hotel gemacht. Da wäre mehr drin gewesen. Sie hat eine sehr schöne Figur, weiblicher als auf den Bildern, besonders das Becken folgt weitgehend der Ideallinie und der Busen ist eher eine Spur größer. Er beginnt gerade ein wenig der Schwerkraft zu folgen, trotzdem sehr griffige Natur. Die Haut ist dunkel und ein bisschen rauh. Izabell dürfte zwischen 20 und 25 Jahre alt sein.
Die Wohnung sieht ein bisschen so aus, wie ich mir eine rumänische Vorstadt vorstelle. Duschen wollte sie nicht, weil das warme Wasser nicht funktionierte. Alles war aber ziemlich sauber und aufgeräumt. Sie sagte, dass ihr das Apartment gehöre. Die Verständigung war etwas schwierig, sie spricht nur "Verhandlungsdeutsch" und ein mäßiges Englisch. Sie ist ein einfaches Mädchen, angeblich seit 6 Monaten im Geschäft. Es war noch ein anderes Mädchen da, offensichtlich vom selben Gewerbe. Izabell trägt keine Reizwäsche, das fand ich schon 'mal erotisch. Sie wollte 80 Euro für die halbe Stunde inklusive Küssen. Das habe ich mir vor der Geldübergabe einmal zeigen lassen. Sie hat auch Humor. In dem Zimmer lagen noch ein Spielzeugrevolver und Handschellen für kleines Theater, wir haben uns aber aufs Mann-und-Frau-Spielen beschränkt.
Die Zungenküsse waren das beste, was ich bisher für Geld bekommen habe, ohne Zögern, ohne Ausweichen, immer wieder, immer tiefer, phänomenal (leichtes Zigarettenflair).
Französich (bei mir immer "mit") bekommt ein goldenes "geht so", wie gesagt: Fremdsprachen sind nicht so ihr Ding.
"69" wollte sie nicht oder nur gegen Aufpreis. Schade, ich hätte mir Mühe gegeben, aber nicht so tragisch.
Dann ging es ins Stechen, überraschenderweise ohne Glibber. Das war harte Arbeit, bis sich meine Kragenechse bis zum Muttermund eingegraben hatte. Sie ließ sich von einer Position in die andere führen, blieb bei der Stange, ja schob sich sogar noch drauf. Das leise Stöhnen klang ziemlich echt. Erst als der Wolf in die Standardposition wollte, fragte sie, ob sie Flutschi einsetzen dürfe. "Wolfie" ging bis zum Anschlag inklusive 'rein-und-'raus-Spielchen, Oberkörper hoch oder in die Kissen gedrückt mit anschließendem "Hängen" für zwei Minuten.
Sie legte sich danach noch die letzten 5 Minuten zu mir, und wir "unterhielten" uns mit Radebrechen aber viel Lachen und gegenseitigem Interesse.
Jaa, war schön.
Die Wohnung sieht ein bisschen so aus, wie ich mir eine rumänische Vorstadt vorstelle. Duschen wollte sie nicht, weil das warme Wasser nicht funktionierte. Alles war aber ziemlich sauber und aufgeräumt. Sie sagte, dass ihr das Apartment gehöre. Die Verständigung war etwas schwierig, sie spricht nur "Verhandlungsdeutsch" und ein mäßiges Englisch. Sie ist ein einfaches Mädchen, angeblich seit 6 Monaten im Geschäft. Es war noch ein anderes Mädchen da, offensichtlich vom selben Gewerbe. Izabell trägt keine Reizwäsche, das fand ich schon 'mal erotisch. Sie wollte 80 Euro für die halbe Stunde inklusive Küssen. Das habe ich mir vor der Geldübergabe einmal zeigen lassen. Sie hat auch Humor. In dem Zimmer lagen noch ein Spielzeugrevolver und Handschellen für kleines Theater, wir haben uns aber aufs Mann-und-Frau-Spielen beschränkt.
Die Zungenküsse waren das beste, was ich bisher für Geld bekommen habe, ohne Zögern, ohne Ausweichen, immer wieder, immer tiefer, phänomenal (leichtes Zigarettenflair).
Französich (bei mir immer "mit") bekommt ein goldenes "geht so", wie gesagt: Fremdsprachen sind nicht so ihr Ding.
"69" wollte sie nicht oder nur gegen Aufpreis. Schade, ich hätte mir Mühe gegeben, aber nicht so tragisch.
Dann ging es ins Stechen, überraschenderweise ohne Glibber. Das war harte Arbeit, bis sich meine Kragenechse bis zum Muttermund eingegraben hatte. Sie ließ sich von einer Position in die andere führen, blieb bei der Stange, ja schob sich sogar noch drauf. Das leise Stöhnen klang ziemlich echt. Erst als der Wolf in die Standardposition wollte, fragte sie, ob sie Flutschi einsetzen dürfe. "Wolfie" ging bis zum Anschlag inklusive 'rein-und-'raus-Spielchen, Oberkörper hoch oder in die Kissen gedrückt mit anschließendem "Hängen" für zwei Minuten.
Sie legte sich danach noch die letzten 5 Minuten zu mir, und wir "unterhielten" uns mit Radebrechen aber viel Lachen und gegenseitigem Interesse.
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