Ich habe mal Tanja besuchen wollen, nachdem ich auf ihrem Profil aufmerksam wurde und es ansprechend fand. Was soll ich sagen... reiner Reinfall! Die Wohnung in Bahnhofs Umgebung ist ordentlich und sauber, Bad in Ordnung, wenn man vom etwas durcheinander absieht. Störend fand ich nur die grelle Beleuchtung und die laut summende mehrfarbige „Disco-Led-Lampe“. Vereinbart wurde eine Stunde für 130, drei fünfziger hingelegt, den Rest sieht man nicht, lautlos als „Taschengeld“ eingesteckt. Während der ersten zehn Minuten Tanja kommt und verschwindet mit verschiedenen Ausreden und man hört sie unterhalten mit einer männlichen Stimme: ihr „Aufpasser“? Früher hätte man es Zuhälter genannt. Ich habe schnell ein Gefühl nach „schnell-schnell“ Laufhaus Atmosphäre, Eindruck das sich, leider, rasch bestätigt.
Zu ihr: alles in einem sieht sie so aus wie die Hausfrau von nebenan oder die Supermarkt Kassiererin; Bilder, alter und Beschreibung stimmen überein, minus 15%: ca. 7,5 Kg mehr (auf den Bilder scheint sie viel schlanker) und ca. 7,5 Jahren mehr als deklariert, sei es Rum...
Als sie endlich zur Sache kommt, überfällt sie mich mit schon gekonnten Zungenküsse, um dann (schnell-schnell) ihre Aufmerksamkeit auf meinem Mittelpunkt zu lenken: Preser und Gleitmittel stehen schon Einsatz bereit. Nach vielleicht drei Minuten gegenseitigen Vorspiel entscheidet sie, dass es schon soweit ist und so wird mein „Gerät“ mit Latex überzogen und ihre „Arbeitskammer“ reichlich eingeschmiert. Ohne nach Vorlieben zu fragen, steigt sie auf meinem Bauch und reitet mich so furios, dass es schneller als Bolt zur Ziellinie ankommt.
Es war schon enttäuschend, wenn ich es mit der Leistung anderen Damen es vergleiche. Meine Devise lautet: viel versprochen, wenig gehalten: Schulnote 4-
Also, wenn jemand auf die schnelle leidenschaftslose Nummer steht, der ist bei Tanja gut bedient; bei mir besteht überhaupt keine Gefahr nach Wiederholung. Und das Geld, einschliesslich unfreiwilligen Taschengel, hätte ich in Mannheim bei mindestens zwei duzten Damen viel besser angelegt: verlässt man den alten Weg für einen neuen, riskiert man am falschen Ort zu gelangen...
Zu ihr: alles in einem sieht sie so aus wie die Hausfrau von nebenan oder die Supermarkt Kassiererin; Bilder, alter und Beschreibung stimmen überein, minus 15%: ca. 7,5 Kg mehr (auf den Bilder scheint sie viel schlanker) und ca. 7,5 Jahren mehr als deklariert, sei es Rum...
Als sie endlich zur Sache kommt, überfällt sie mich mit schon gekonnten Zungenküsse, um dann (schnell-schnell) ihre Aufmerksamkeit auf meinem Mittelpunkt zu lenken: Preser und Gleitmittel stehen schon Einsatz bereit. Nach vielleicht drei Minuten gegenseitigen Vorspiel entscheidet sie, dass es schon soweit ist und so wird mein „Gerät“ mit Latex überzogen und ihre „Arbeitskammer“ reichlich eingeschmiert. Ohne nach Vorlieben zu fragen, steigt sie auf meinem Bauch und reitet mich so furios, dass es schneller als Bolt zur Ziellinie ankommt.
Es war schon enttäuschend, wenn ich es mit der Leistung anderen Damen es vergleiche. Meine Devise lautet: viel versprochen, wenig gehalten: Schulnote 4-
Also, wenn jemand auf die schnelle leidenschaftslose Nummer steht, der ist bei Tanja gut bedient; bei mir besteht überhaupt keine Gefahr nach Wiederholung. Und das Geld, einschliesslich unfreiwilligen Taschengel, hätte ich in Mannheim bei mindestens zwei duzten Damen viel besser angelegt: verlässt man den alten Weg für einen neuen, riskiert man am falschen Ort zu gelangen...