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    FKK Point oder: Muschiparade am Montag

    Teil 1


    Ich war lange nicht mehr im Point. Fast genau ein Jahr ist es her. Meine Präferenzen haben sich verschoben. Hamburg hat Priorität, eine Woche Party am Stück-Musical, HSV, die Ladies von Act One Escort und natürlich Georgia-die Unvergleichliche.

    Aber es war ein schönes Gefühl, wieder im Point am Tresen zu stehen und das Handtuch in Empfang zu nehmen. Irgendwie war es wie himzukommen nach einer langen Reise. Es hat sich nichts verändert. Noch immer ist das Point ein liebenswerter Club, fernab von der Hektik, die ich oft in anderen Häusern kennen gelernt habe. Das Point braucht keine 50-60 Mädels wie manch anderer selbsternannter Premium-Club. Es waren an diesem Montag 20 Mädels am Start, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, vor einer schwierigen Entscheidung zu stehen. Die Qual der Wahl, von meiner früheren Zeit im Point war mir die Qualität der Ladies bekannt und ich wusste oder ahnte zumindest, dass sich auch in dem Jahr, in dem ich mich mehr um meine Gewichtsabnahme (bislang knapp 55 kg) gekümmert habe und mir meine Autorenkarriere wichtiger war, nichts daran geändert hat. Das Point steht immer noch für Party und herausragende Ladies.

    Eine gewisse Vorauswahl hatte ich schnell getroffen. Schon als ich duschen ging, sprangen mir zwei Rumäninnen ins Auge, die sich angeregt unterhielten. Beide trugen Brille, ich liebe es, wenn eine Lady Brille trägt, diese auch im Bett auflässt und mich beim Schwanzlutschen über den Brillenrand ansieht. Ich liebe den etwas strengen, anregenden Look einer Lehrerin oder Chefsekretärin. Auf dm Weg ins Kino lächelte ich die beiden an, gespannt, was passieren würde.

    Ich musste nicht lange warten, bis mir eine der beiden folgte und sich im Kino neben mich setzte. “Hier bin ich”. Der Lesbenporno auf dem Bildschirm wurde nebensächlich. Schon jetzt wusste ich, dass gerade unser eigener Porno begonnen hatte, Realität zu kommen.
    Andrea küsst phantastisch. Tief, feucht, verlangend, vielversprechend. Ihre Finger sind neugierig und suchten schnell den Weg unter mein Handtuch, wo sie bereits sehnsüchtig erwartet wurden. Ihr Körper ist eine Offenbarung. Makellos, begehrenswert. Ihre Möse schreit danach, geleckt zu werden. Und immer wieder diese Küsse, das Schimmern ihrer Augen durch die Brille, wie ein Schrei `Fick mich, du Sau`. Ein Schrei, still, schweigend, den ich aber sehr wohl vernommen hatte.

    Es dauerte nicht lange, bis wir auf dem Zimmer waren. Andrea und ich sanken uns in die Arme, ließen uns knutschend wie zwei Teenager auf dem Schulhof auf die Matratze fallen. Ihre Fingerfertigkeit, mit der sie sich um Old Faithful kümmerte, brachte mich schier um den Verstand. Ihre Küsse raubten mir den Nerv, ich wollte mehr und ich bekam mehr-viel mehr.

    Endlich schloss sie ihre Lippen um Old Faithful. Selten hatte ich ein solch hingebungsvolles FO erlebt, solch ein geradezu selbstvergessenes Schwanzlutschen. Tief und feucht, Schmatzgeräusche hallten durch das Zimmer. Und immer wieder dieser Blick über den Brillenrand. Ich wurde zu Wachs in ihren Fingern, einem Klumpen Knetmasse, den sie nur noch zu formen brauchte. Aber ich wollte sie schmecken, das Aroma ihrer Mösenfrucht genießen.
    Andrea liebt es, geleckt zu werden. Sie genießt jede Sekunde, sie scheint geradezu zu explodieren, wenn eine Zunge mit ihrem Kitzler spielt. Das Aroma ihrer Möse ist unvergleichlich. Stundenlang hätte ich es genießüen können, aber Madame wollte nun gevögelt werden. Aber es war nicht ich, der sie vögelte, Andrea fickte mich. Ihr Ritt war wie ihr FO, ideen-und facttenreich. Es ist eine Wohltat, zu spüren, wie ihre Mösenmuskulatur mich abmelkt und sie mich dabei durch ihre Brille betrachtet. Es dauerte nicht lange, bis das Unplanbare eintrat und ich meinen Saft in den Gummi schoss.

    Andrea ließ mich in aller Ruhe auszucken, ehe sie meinen Schwanz von der Gummiummantelung befreite und ihn säuberte. Und wieder diese Küsse. So muss das Paradies sein.
    Meine Knie waren etwas wackelig als ich mit Andrea Hand in Hand nach unten ging. Ich wusste, dass ich jetzt zunächst etwas Ruhe und Erholung brauchen würde. Aber ich hatte die Rechnung, das wurde mir schnell klar, ohne den Wirt gemacht.
    Ihre Freundin schien mich schon auf der Liegewiese zu erwarten. Es brauchte nur ein Fingerschnippsen ihrerseits, bis ich neben Natascha lag. Ihre geschickten Finger ließen mich den Wunsch nach Erholung und Ruhe schnell vergessen, in Sekundenschnelle hatte sie meinen Schwellkörper wieder auf Betriebsgröße gebracht. Der Geschmack ihres Lippenstifts war unbeschreiblich. Ihre Zunge tanzte in meinem Mund, ihre Finger wickelten sich wie kleine Schlangen um ihr Opfer. Das Spiel ihrer Zunge an meinen Nippeln, die sanften Bissen, wenn ich nicht schon bei Andrea meinen Verstand an der Garderobe abgegeben hätte, spätestens jetzt hätte ich mich seiner entledigt.
    Auf dem Zimmerchen ließ sie mich etwas warten. Aber das Warten, die Qual der Ungeduld hatte sich gelohnt. Auf meine Bitte hin behielt auch sie ihre Brille auf, als sie sich über mich hermachte.
    Auch Natascha weiß, wie man sich um einen Schwanz kümmert. Auch sie blickte mich über ihren Brillenrand an als gäbe es nur mich und meinen Schwanz auf der Welt, als Old Faithful in ihrem Mund versank. Auch ihr Fo ist unbeschreiblich. Tief, innig, sanft und fordernd.
    Es ist ein Genuss, Natascha zu lecken, der leicht erdbeerige Genuss ihrer Möse treibt einen Mann in den Wahnsinn. Ihre Hände pressten meinen Kopf geradezu gegen ihren Schlitz, jede Berührung meiner Zunge mit ihrer Lustknospe schien Natascha zu elektrisieren, ihre Oberschenkel bebten, Schauer schienen durch ihren Körper zu rasen.

    Längst hatte ich die Welt um mich herum vergessen, hätte nicht Natascha wieder das Ruder in die Hand und vehement darauf bestanden, endlich gevögelt zu werden. In der Missio sollte es sein, auch Nataschas Anblick war dr Hammer, das Leuchten ihrer Augen wurde durch die Brille noch intensiviert, auch sie weiß, wie man einen Mann, der sie gerade vögelt, über den Brillenrand anblickt.
    Was soll ich sagen, auch jetzt dauerte es nicht lange, bis der Gummi gefüllt war.
    Wieder ging es Hand in Hand nach unten, Verabschiedung mit einem innigen Kuss. Und jetzt brauchte ich wirklich etwas Ruhe und Entspannung


    Fortsetzung folgt
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Marquis de Sade (17.11.2015)

    #2
    Teil 2

    Vollkommen entsaftet wankte ich mehr als dass ich ging in den Wellnessbereich. Wie ein Schatten kam mir eine geradezu engelsgleiche Erscheinung entgegen, die, so schnell sie vor mir aufgetaucht ist, wieder verschwand wie ein flüchtiger Nebelschwaden an einem Novembermorgen. Blond, schlank, schwarze Nylons und High Heels. War ich wirklich so von Sinnen nach meinen beiden Zimmern, phantasierte ich??
    In Sauna und Whirlpool kam ich langsam wieder zu Kräften, griff bei den legendären Point-Wienern ordentlich zu und ließ die Blicke schweifen. Eine der Ladies, die ich mir auserwählt hatte, schien sich lieber mit ihren freundinnen zu amüsieren und mich keines Blickes zu würdigen. Ich beschloss, es nicht auf einen Versuch ankommen zu lassen, da ich mir jetzt, noch immer im Hochgefühl meiner ersten Zimmer, keine Flopgefahr antun wollte. Smaltalk am Tresen mit den Mädels, zwischendurch den cineastischen Meisterleistungen im Kino beigewohnt (wirklich ein Klaase-Porno) und immer wieder sie. Ich sah sie immer nur kurz, zu kurz, sie anzusprechen oder mehr. Anscheinend war sie gut gebucht. Der Wellnessbereich rief nochmals, endlich fühlte ich mich gestärkt und regeneriert für weitere Abenteuer.

    Und wieder sie-natpürlich mit Beschlag belegt. Immerhin kam es zu einem kurzen Lächeln, das auch von ihr erwidert wurde. Ich beschloss, unter der Treppe zu warten, sie wäre es wert. Das wusste ich. Die Zeit dauerte, irgendwann bekam ich in meiner Warteschleife Besuch. Tanja aus Stuttgart. Nicht ich eroberte sie, sie eroberte mich. Ihre Küsse waren frech und geil. Eine Herausforderung. Dieser Ansicht war auch Old Faithful, der sich ihr erwartungsvoll entgegenreckte. Es gab kein Zurück für mich, der Rundengong hatte bereits laut und vernehmlich geläutet.

    Tanja wichste meinen Schwanz nicht, sie spielte mit ihm. Sie lutschte ihn nicht, sie verschlang ihn geradezu. Sie verführte mich nicht, sie vergewaltigte mich geradezu. Ich genoss es, wie sie mit meinen Brustwarzen spielte, eine kurze Schlitzkontrolle zeigte mir, dass sie nicht nur feucht geworden ist, sondern nass. Der Duft unserer gemeinsamen Geilheit machte sich im Zimmer breit, immer wieder lutschte sie meinen Schwanz bis an die erotische Schmerzgrenze. Sie wusste, wie weit sie mich treiben kann, ehe ich die Fassung verliere. Und genau so weit trieb sie mich, ehe sie mich wieder etwas zur Ruhe kommen ließ. Und weiter ging der Höllenritt der Geilheit. Das Spiel ihrer Finger an meiner Eichel, das Züngeln an meinem spermagefüllten Schwanz, ihr Spiel an meinen Eiern. Alles bildete eine Gesamtheit der Lust, die mich röcheln, schreien und betteln ließ. Betteln um mehr. Tanja knabberte an meinem Schwanz wie an einem Maiskolben. Einfach nur geil. Ich bettelte geradzu danach, ihre geile Votze zu lecken. Das Aroma ihrer Möse riss mich mit sich, ihr Stöhnen zeigte mir auch ohne Worte, wie geil sie war. Geil auf meinen Schwanz, geil darauf, ihn spritzen zu sehen. Ich bat sie mit letzter Kraft, es mit ihremunvergleichlichen HJ fertig zu machen.
    Lächelnd, sie schien zu wissen, welches Inferno in mir wütet, saß sie neben mir, spielte mit meinem Schwanz, meinen Eiern, meinen Brustwarzen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und ich wollte es auch nicht.
    Smalltalk, Knutschereien schlossen sich an, ehe wir uns wieder ins Gewühl des sich langsam füllenden Point stürzten.

    Wo ist sie?? Wieder jagte ich meine Blicke durch den Point. Lea, inzwischen wusste ich, wer dieses Lustgöttin ist, blieb wie vom Erdboden verschwunden. Sollte ich nochmal Andrea vögeln? Keine schlechte Idee, aber ich wollte Lea. Da war sie wieder, ohne Begleitung, auf dem Weg zum Spind. Ich hatte sie-ENDLICH. Mein Schwanz begann zu pochen bi ihrem Anblick. Lea ist wirklich perfekt und vollkommen. Welcher Mann denkt bei diesem Anblick nicht daran, seinen Schwanz in ihr zu versenken. Sie zu vögeln, als gäbe es kein Morgen. Und auch ich bin eben nur ein Mann. Ein Mann, der einfach immer geiler wurde.

    Wir gingen ins Kino. Wir fielen über uns her. Leas Küsse-unvergleichlich. Ihr Fingerspiel-eine Offenbarung. Old Faithful stand wie eine Eins, Lea schien meine Standkraft sehr zu bewundern. Zimmer. Und zwar schnell. Ficken, Vögeln, Bumsen. In dieser Reihenfolge. Den Schwanz lutschen lassen. Die Möse lecken.

    Auf dem Zimmer ging es so richtig ab. Was waren das für Küsse. Wahnsinn. Ich hatte schon drei erstklassige Zimmer an diesem Tag, aber das vierte: Das Beste kommt eben zum Schluss. Unglaublich, wie dieses kleine geile Stück meinen Schwanz verwöhnte. Wie sie stöhnte und schrie, als ich ihre Möse leckte. Lea entdeckte meine Brustwarzen, kümmerte sich intensiv um sie, als sie meinen Schwanz lutschte. Wohin sollte das noch führen???
    Endlich der Gummi. Endlich ficken. Rein in ihren cremigen Kanal. Lea ritt mich, ich vögelte sie in der Missio. Es war so geil. Dirty Talk, `Fick meine Votze`, `Ich rammel dich durch, du geiles Stück`, und was weiß ich noch alles.
    Lea wichste mich zum Ende, rieg sich dabei die Möse, ließ ich ihre Votze streicheln, meine Finger durch ihren nassen Schlitz gleiten. Es war nur noch geil, unbeschreiblich geil. Endlich schoss der Saft, endlich kam die Entspannung.

    Epilog:

    Ein geiler Tag im Point. Eigentlich wie immer, nur noch ein kleines bissl geiler. Ich werde nicht mehr so oft kommen, bald steht wieder Hamburg an. Francesca, sie hat mir ein besonderes Outfit versprochen. Aber ich werde immer wieder ins Point zurückkehren und meine Party feiern. Wahrscheinlich wieder spontan. So wie diesmal.

    Der Abend zu Hause klang aus mit einem Clint-Eastwood-Film und einer Flasche alkoholfreiem Sekt. Ich trinke keinen Alkohol mehr. Oder zumindest nicht mehr so viel............
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      Marquis de Sade (23.11.2015)
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