War gestern Abend mal wieder bei den Love Girls in Karlsruhe, eigentlich eine sehr gute Adresse, wo ich bislang nur gute Erfahrungen gemacht hatte. Gestern muss ich sagen, verließ ich das Haus zum ersten Mal etwas frustriert und enttäuscht.
Kam gegen 19.30 Uhr dort an, zwei Damen stellten sich vor. Als die Hausdame dann wissen wollte, für welche der beiden Damen ich mich denn entschieden hätte, fragte ich erst mal, ob denn nicht mehr Damen im Haus seien, denn beide Dame entsprachen eigentlich nicht dem, was ich eigentlich bevorzuge, sprich ordentliche Oberweite. Die Hausdame (dieses Mal eine etwas ältere Dame mit extrem Holz vor der Hütte, lies auch ein wenig die sonst in diesem Hause gewohnte Freundlichkeit vermissen) antwortete etwas genervt, dass viele Mädchen schon abgereist seien und außerdem sei ja Sonntag. Laut Homepage hätten aber 6-7 Damen anwesend sein sollen.
Nun gut, da ich richtig Druck auf der Leitung hatte, entschied ich mich dann für Diana, da sie zumindest einen sehr sympathischen Eindruck gemacht hatte bei der Vorstellung und buchte eine Stunde für 130,- Euro.
Nachdem das finanzielle erledigt war, verschwand sie kurz im Bad. Ich teilte ihr mit, dass ich frisch geduscht sei, was für sie OK zu sein schien. Kurz darauf erschien sie im Zimmer, ich wollte mit etwas Smalltalk starten, stellte aber sehr schnell fest, dass dies äußerst schwierig war, da sie absolut kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch spricht. Nun denn, ich fing an, sie im Stehen zu streichln und ihren Körper zu erforschen. Die Titten waren wirklich sehr süß, aber eben doch sehr klein, normalerweise liebe ich da deutlich mehr.
Ich zitiere jetzt hier mal ab und zu aus ihrem Profiltext aus der Anzeige bei Ladies.de.
"Sie liebt das Vorspiel in fast allen Facetten. Reize ihren Kitzler mit Deinen feuchten Fingern und Sie leckt ihn ab, lutsche aber gleichzeitig an ihren Nippeln und Du wirst begeistert sein, wie sie abgeht."
Von "abgehen" war hier weit und breit keine Spur. Es kam von ihr keinerlei Regung, kein Geräusch, sie stand da, wie ein Stück Holz, ließ einfach alles teilnahmslos über sich ergehen. Ich fragte sie, ob es OK wäre für sie, zu küssen. Sie antworte "only a little", quittierte dies mit einem angedeuteten Kuss auf die Lippen und das war's dann mit Küssen. Mehr folgte nicht.
Etwas frustriert, bat ich sie, es sich auf dem Bett bequem zu machen, die nächsten Minuten einfach zu genießen, da ich sie lecken wollte.
"Wenn Du merkst dass ihre Liebesgrotte feucht ist
und vor Geilheit flutscht, dann lecke Sie weiter, am Besten in der 69iger Stellung. So kann sie gleichzeitig an Deiner Stange lutschen."
Ich begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken, erst sehr sanft und vorsichtig, dann etwas intensiver. Sie lag vollkommen regungs- und teilnahmslos da. Nach ca. 10 min. lecken war ich einigermaßen verunsichert und fragte, ob es ihr denn gefalle und ob es OK sei, was ich mache. Zur Antwort kam nur ein kurzes "Yes". Nun, wenigstens war sie nicht eingeschlafen, was ich schon befürchtet hatte :) Also fuhr ich fort mit meiner Zunge ihre Grotte und ihren Kitzler sanft und zärtlich zu bearbeiten, aber immer noch kam keinerlei Geräusch über ihre Lippen, keine Regung, gar nichts. Ich bin es gewohnt, von Damen eigentlich immer gelobt zu werden für meine Leckkünste, viele sagen auch, dass sie schon seit langem zum ersten Mal wieder einen richtigen Orgasmus gehabt hätten, ...., aber hier kam rein gar nichts. Nach ca. 20 min. Lecken beschloss ich, einen Finger zur Hilfe zu nehmen, den ich langsam und behutsam in ihre Grotte schob. Sie richtete sich spontan auf, stand auf, verließ das Bett. Ich fragte total verunsichert nach, was denn los sei. Sie antwortete mir, sie ginge ein Kondom holen, um es mir über den Finger zu streifen, denn ohne ginge gar nicht. Ich sagte ihr, sie könne das Kondom dort lassen wo es ist, ich werde den Finger nicht weiter einsetzen. Ich legte mich dann auf den Rücken, da ich eigentlich mittlerweile schon fast die Lust verloren hatte und bat sie damit anzufangen, mich zu verwöhnen. Sie platzierte sich neben mir auf dem Bett und begann leicht meinen Freund zu massieren. Nun, wenigstens das fühlte sich einigermaßen angenehm an. Nach ein paar Minuten bat ich sie in die 69-er Stellung, damit ich wenigstens ihre wirklich geile Muschi noch etwas bearbeiten und sehen konnte und fragte sie, ob sie mir einen blasen würde. Sie folgte meiner Aufforderung, streckte mir ihren knackigen Po und ihre geile Muschi ins Gesicht und fuhr fort meinen Schwanz mit der Hand zu massieren. Ich leckte sie dabei weiter, auch wenn es immer noch keine Regung von ihr gab. Irgendwann stülpte sie dann sogar ihre Lippen über meinen Schwanz, aber immer nur für 1-2 Sekunden.
"Sie wird Dein bestes Stück immer
wieder zwischen ihren feuchten warmen vollen Lippen reinflutschen lassen und mit ihrer Zunge Deine Eichel kitzeln."
Hmh, liest sich ja wirklich gut, aber die Realität sah da gestern leider etwas anders aus.
Ich bat sie, weniger mit den Händen zu machen, sondern mehr mit dem Mund. Dieser Aufforderung kam sie dann wenigstens nach und ich muss auch sagen, der Blowjob war dann wirklich einigermaßen in Ordnung. Es dauerte auch dann nicht lange, bis ich wirklich explodierte und kam, wobei sie dann meinen Schwanz mit der Hand zur Seite drückte und sehr darauf bedacht war, dass nicht ein Tropfen meiner Sahne ihren Körper traf. Sie stand auch sofort auf, nahm ein paar Papiertücher, die sie einfach auf meinen Schwanz legte und verschwand einfach im Bad. OK, ich war erleichtert, der Druck war weg, aber die Enttäuschung groß. Als sie zurückkam, bat ich darum, das Bad benutzen zu dürfen, da ich selbst vom Bauchnabel bis zu den Knien voller Sperma war. Nach einer kurzen Dusche zog ich mich an, sie verabschiedete sich mit einem Lächeln und ich wartete, bis die Hausdame mich nach draußen belgeitete. Auf dem Weg zur Tür fragte sie noch, ob alles OK war, das aber in einem Ton, dass ich das Gefühl hatte, eigentlich interessiere es sie gar nicht. Daher verzichtete ich auch darauf, zu sagen, was wirklich in mir vorging.
Das war nach wirklich zahlreichen Besuchen bei den Love Girls wirklich das erste Mal, wo ich nicht zu 100% zufrieden war. Ich hoffe, es war und bleibt die Ausnahme. Sicherlich werde ich dort irgendwann mal wieder hingehen, ...., aber erst mal eine Weile nicht.
Kam gegen 19.30 Uhr dort an, zwei Damen stellten sich vor. Als die Hausdame dann wissen wollte, für welche der beiden Damen ich mich denn entschieden hätte, fragte ich erst mal, ob denn nicht mehr Damen im Haus seien, denn beide Dame entsprachen eigentlich nicht dem, was ich eigentlich bevorzuge, sprich ordentliche Oberweite. Die Hausdame (dieses Mal eine etwas ältere Dame mit extrem Holz vor der Hütte, lies auch ein wenig die sonst in diesem Hause gewohnte Freundlichkeit vermissen) antwortete etwas genervt, dass viele Mädchen schon abgereist seien und außerdem sei ja Sonntag. Laut Homepage hätten aber 6-7 Damen anwesend sein sollen.
Nun gut, da ich richtig Druck auf der Leitung hatte, entschied ich mich dann für Diana, da sie zumindest einen sehr sympathischen Eindruck gemacht hatte bei der Vorstellung und buchte eine Stunde für 130,- Euro.
Nachdem das finanzielle erledigt war, verschwand sie kurz im Bad. Ich teilte ihr mit, dass ich frisch geduscht sei, was für sie OK zu sein schien. Kurz darauf erschien sie im Zimmer, ich wollte mit etwas Smalltalk starten, stellte aber sehr schnell fest, dass dies äußerst schwierig war, da sie absolut kein Deutsch und nur sehr wenig Englisch spricht. Nun denn, ich fing an, sie im Stehen zu streichln und ihren Körper zu erforschen. Die Titten waren wirklich sehr süß, aber eben doch sehr klein, normalerweise liebe ich da deutlich mehr.
Ich zitiere jetzt hier mal ab und zu aus ihrem Profiltext aus der Anzeige bei Ladies.de.
"Sie liebt das Vorspiel in fast allen Facetten. Reize ihren Kitzler mit Deinen feuchten Fingern und Sie leckt ihn ab, lutsche aber gleichzeitig an ihren Nippeln und Du wirst begeistert sein, wie sie abgeht."
Von "abgehen" war hier weit und breit keine Spur. Es kam von ihr keinerlei Regung, kein Geräusch, sie stand da, wie ein Stück Holz, ließ einfach alles teilnahmslos über sich ergehen. Ich fragte sie, ob es OK wäre für sie, zu küssen. Sie antworte "only a little", quittierte dies mit einem angedeuteten Kuss auf die Lippen und das war's dann mit Küssen. Mehr folgte nicht.
Etwas frustriert, bat ich sie, es sich auf dem Bett bequem zu machen, die nächsten Minuten einfach zu genießen, da ich sie lecken wollte.
"Wenn Du merkst dass ihre Liebesgrotte feucht ist
und vor Geilheit flutscht, dann lecke Sie weiter, am Besten in der 69iger Stellung. So kann sie gleichzeitig an Deiner Stange lutschen."
Ich begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken, erst sehr sanft und vorsichtig, dann etwas intensiver. Sie lag vollkommen regungs- und teilnahmslos da. Nach ca. 10 min. lecken war ich einigermaßen verunsichert und fragte, ob es ihr denn gefalle und ob es OK sei, was ich mache. Zur Antwort kam nur ein kurzes "Yes". Nun, wenigstens war sie nicht eingeschlafen, was ich schon befürchtet hatte :) Also fuhr ich fort mit meiner Zunge ihre Grotte und ihren Kitzler sanft und zärtlich zu bearbeiten, aber immer noch kam keinerlei Geräusch über ihre Lippen, keine Regung, gar nichts. Ich bin es gewohnt, von Damen eigentlich immer gelobt zu werden für meine Leckkünste, viele sagen auch, dass sie schon seit langem zum ersten Mal wieder einen richtigen Orgasmus gehabt hätten, ...., aber hier kam rein gar nichts. Nach ca. 20 min. Lecken beschloss ich, einen Finger zur Hilfe zu nehmen, den ich langsam und behutsam in ihre Grotte schob. Sie richtete sich spontan auf, stand auf, verließ das Bett. Ich fragte total verunsichert nach, was denn los sei. Sie antwortete mir, sie ginge ein Kondom holen, um es mir über den Finger zu streifen, denn ohne ginge gar nicht. Ich sagte ihr, sie könne das Kondom dort lassen wo es ist, ich werde den Finger nicht weiter einsetzen. Ich legte mich dann auf den Rücken, da ich eigentlich mittlerweile schon fast die Lust verloren hatte und bat sie damit anzufangen, mich zu verwöhnen. Sie platzierte sich neben mir auf dem Bett und begann leicht meinen Freund zu massieren. Nun, wenigstens das fühlte sich einigermaßen angenehm an. Nach ein paar Minuten bat ich sie in die 69-er Stellung, damit ich wenigstens ihre wirklich geile Muschi noch etwas bearbeiten und sehen konnte und fragte sie, ob sie mir einen blasen würde. Sie folgte meiner Aufforderung, streckte mir ihren knackigen Po und ihre geile Muschi ins Gesicht und fuhr fort meinen Schwanz mit der Hand zu massieren. Ich leckte sie dabei weiter, auch wenn es immer noch keine Regung von ihr gab. Irgendwann stülpte sie dann sogar ihre Lippen über meinen Schwanz, aber immer nur für 1-2 Sekunden.
"Sie wird Dein bestes Stück immer
wieder zwischen ihren feuchten warmen vollen Lippen reinflutschen lassen und mit ihrer Zunge Deine Eichel kitzeln."
Hmh, liest sich ja wirklich gut, aber die Realität sah da gestern leider etwas anders aus.
Ich bat sie, weniger mit den Händen zu machen, sondern mehr mit dem Mund. Dieser Aufforderung kam sie dann wenigstens nach und ich muss auch sagen, der Blowjob war dann wirklich einigermaßen in Ordnung. Es dauerte auch dann nicht lange, bis ich wirklich explodierte und kam, wobei sie dann meinen Schwanz mit der Hand zur Seite drückte und sehr darauf bedacht war, dass nicht ein Tropfen meiner Sahne ihren Körper traf. Sie stand auch sofort auf, nahm ein paar Papiertücher, die sie einfach auf meinen Schwanz legte und verschwand einfach im Bad. OK, ich war erleichtert, der Druck war weg, aber die Enttäuschung groß. Als sie zurückkam, bat ich darum, das Bad benutzen zu dürfen, da ich selbst vom Bauchnabel bis zu den Knien voller Sperma war. Nach einer kurzen Dusche zog ich mich an, sie verabschiedete sich mit einem Lächeln und ich wartete, bis die Hausdame mich nach draußen belgeitete. Auf dem Weg zur Tür fragte sie noch, ob alles OK war, das aber in einem Ton, dass ich das Gefühl hatte, eigentlich interessiere es sie gar nicht. Daher verzichtete ich auch darauf, zu sagen, was wirklich in mir vorging.
Das war nach wirklich zahlreichen Besuchen bei den Love Girls wirklich das erste Mal, wo ich nicht zu 100% zufrieden war. Ich hoffe, es war und bleibt die Ausnahme. Sicherlich werde ich dort irgendwann mal wieder hingehen, ...., aber erst mal eine Weile nicht.
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