Ich gehe nun schon seit über 20 Jahren immer wieder zu verschiedenen Damen, meine Erfahrungen waren bislang nur positiv. Ich hatte nie einen Grund, mich zu beschweren oder zu beklagen. Doch was mir heute widerfahren ist (Montag, 28. Sptember 2015), hätte ich nie gedacht, dass ich eine solche Erfahrung mal machen muss. Doch der Reihe nach.
Habe das Profil und den Profiltext von Agatha 100FF bei Busenladies.de gelesen. Der Text und die Bilder haben mich angesprochen. Daraufhin dort angerufen, denn der erste Eindruck am Telefon ist für mich immer sehr wichtig und entscheidet letztendlich, ob ich die Dame dann auch besuche oder nicht. Am Telefon begrüßte mich eine sympathische Stimme, nachdem ein paar Fragen von mir auf sehr nette Art beantwortet wurden, beschloss ich Agatha einen Besuch abzustatten. Die Adresse war mir von vorausgegangen Besuchen bereits bekannt, ich wusste also, dass es nicht die allerfeinste Adresse ist. Doch die Damen waren bislang alle OK, die ich dort besucht hatte.
Dort angekommen, öffnete mir eine kleine, sehr zierliche und sympathische Kollegin von Agatha die Tür, führte mich dann in deren Zimmer. Zunächst einmal stand ich voll im Dunkeln, der Raum war nur sehr spärlich beleuchtet, wohl damit einen nicht gleich der Schlag trifft. Agatha selbst sah bei weitem nicht so gut aus, wie die Fotos es versprochen hatten, das konnte ich zumindest mal feststellen, nachdem meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Das nächste Problem kam dann direkt im Anschluss. Agatha spricht ausschließlich italienisch und portugiesisch, kein einziges Wort deutsch, kein einziges Wort englisch.
Irgendwie schafften wir es dennoch uns über den Preis zu einigen. Ich bezahlte 130 Euro für eine Stunde. Am Telefon hatte ich gefragt, ob sie bereit wäre, eine Strumpfhose für mich zu tragen, was sie sehr freundlich mit einem klaren Ja beantwortete hatte, wie sich aber nun herausstellte, konnte sie das am Telefon zuvor unmöglich gewesen sein. Ich konnte ihr dennoch meinen Wunsch klar machen, sie verstand dann auch, dass sie eine Strumpfhose anziehen sollte. In ihrem Profil steht KF 35/38. Aus der Erfahrung, dass diese Angaben (genau wie die Angabe von Alter und Körbchengröße) immer etwas positiver ausfallen als in der Realität, hatte ich vorher eine Strumpfhose KF 44/46 besorgt. Der Versuch, diese dann auch anzuziehen scheiterte kläglich. Trotz aller Bemühungen von Agatha endete dieser kurz oberhalb der Knie. KF 52/54 wäre hier wohl angebracht gewesen. Nun denn, dann musste es eben ohne Strumpfhose gehen. Sie wollte gleich auf das Bett, ich wollte er im Stehen ihre (auf dem Bild) Wahnsinnstitten etwas massieren. Sie fühlten sich alles andere als gut an. Viel zu hart und zu prall, überall waren deutliche Narben von den Operationen zu fühlen. Die Enttäuschung war einfach sehr groß. Normalerweise liebe ich es, die Damen ausgiebig zu lecken. In der Regel kommen sie dabei auch alle zum Orgasmus, viele sagen hinterher, dass sie so noch nie geleckt wurden. Nun denn, ich bat sie, sich auf das Bett zu legen und die Beine zu spreizen. In ihrem Profil steht "total rasiert". Die Schamgegend fühlte sich jedoch an, wie das Stachelkleid eines jungen Igels, der Geruch, der mir beim Spreizen ihrer Beine in die Nase stieg, erinnerte mich wirklich an eine Katzentoilette. So etwas ist mir in über 20 Jahren wirklich noch nie passiert. Schlagartig war jeglich Stimmung bei mir auf dem Tiefpunkt. Ich bat sie, ihre Freundin zu rufen, zog mich in der Zwischenzeit an. Als ihre Freundin kam, machte ich ihr klar, dass ich, da bisher knapp 10 Minuten vergangen waren, die Hälfte meines Geldes zurückhaben möchte, verlangte also keinesfalls den ganzen Betrag, und vorziehen würde, den Ort der Enttäuschung so schnell wie möglich zu verlassen. Es begann eine heftige Diskussion mit Agatha, wobei die Freundin jeweils übersetzte. Wie sich im Verlauf der Diskussion herausstellte, war sie es auch, die zuvor am Telefon hatte. Zugegeben, ich war da sicherlich etwas naiv und blauäugig, aber immerhin hatte ich angeboten, ihr für knapp 10 min. 70 Euro zu lassen und die Sache dann abzuhaken. Natürlich habe ich keinen Cent zurückbekommen. Es geht mir hier auch wirklich nicht um die Kohle, doch ich hatte wirklich zum erstenmal in meinem Leben bei solch einem Besuch das Gefühl, von vorne bis hinten verarscht und betrogen worden zu sein. Man sollte sich also wirklich überlegen, ob man dieser Dame einen Besuch abstattet, da wirklich gar nichts von dem, was im Profil versprochen wird, auch nur annähernd gehalten wird. Dass die oftmals gezeigten Bilder stark geschönt sind, das ist wirklich nichts neues. Aber aus einer KF 52 eine 36/38 zu machen, die mangelnde Hygiene und der wirklich damit verbundene strenge Geruch, schlagen dem Fass den Boden aus.
Habe das Profil und den Profiltext von Agatha 100FF bei Busenladies.de gelesen. Der Text und die Bilder haben mich angesprochen. Daraufhin dort angerufen, denn der erste Eindruck am Telefon ist für mich immer sehr wichtig und entscheidet letztendlich, ob ich die Dame dann auch besuche oder nicht. Am Telefon begrüßte mich eine sympathische Stimme, nachdem ein paar Fragen von mir auf sehr nette Art beantwortet wurden, beschloss ich Agatha einen Besuch abzustatten. Die Adresse war mir von vorausgegangen Besuchen bereits bekannt, ich wusste also, dass es nicht die allerfeinste Adresse ist. Doch die Damen waren bislang alle OK, die ich dort besucht hatte.
Dort angekommen, öffnete mir eine kleine, sehr zierliche und sympathische Kollegin von Agatha die Tür, führte mich dann in deren Zimmer. Zunächst einmal stand ich voll im Dunkeln, der Raum war nur sehr spärlich beleuchtet, wohl damit einen nicht gleich der Schlag trifft. Agatha selbst sah bei weitem nicht so gut aus, wie die Fotos es versprochen hatten, das konnte ich zumindest mal feststellen, nachdem meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Das nächste Problem kam dann direkt im Anschluss. Agatha spricht ausschließlich italienisch und portugiesisch, kein einziges Wort deutsch, kein einziges Wort englisch.
Irgendwie schafften wir es dennoch uns über den Preis zu einigen. Ich bezahlte 130 Euro für eine Stunde. Am Telefon hatte ich gefragt, ob sie bereit wäre, eine Strumpfhose für mich zu tragen, was sie sehr freundlich mit einem klaren Ja beantwortete hatte, wie sich aber nun herausstellte, konnte sie das am Telefon zuvor unmöglich gewesen sein. Ich konnte ihr dennoch meinen Wunsch klar machen, sie verstand dann auch, dass sie eine Strumpfhose anziehen sollte. In ihrem Profil steht KF 35/38. Aus der Erfahrung, dass diese Angaben (genau wie die Angabe von Alter und Körbchengröße) immer etwas positiver ausfallen als in der Realität, hatte ich vorher eine Strumpfhose KF 44/46 besorgt. Der Versuch, diese dann auch anzuziehen scheiterte kläglich. Trotz aller Bemühungen von Agatha endete dieser kurz oberhalb der Knie. KF 52/54 wäre hier wohl angebracht gewesen. Nun denn, dann musste es eben ohne Strumpfhose gehen. Sie wollte gleich auf das Bett, ich wollte er im Stehen ihre (auf dem Bild) Wahnsinnstitten etwas massieren. Sie fühlten sich alles andere als gut an. Viel zu hart und zu prall, überall waren deutliche Narben von den Operationen zu fühlen. Die Enttäuschung war einfach sehr groß. Normalerweise liebe ich es, die Damen ausgiebig zu lecken. In der Regel kommen sie dabei auch alle zum Orgasmus, viele sagen hinterher, dass sie so noch nie geleckt wurden. Nun denn, ich bat sie, sich auf das Bett zu legen und die Beine zu spreizen. In ihrem Profil steht "total rasiert". Die Schamgegend fühlte sich jedoch an, wie das Stachelkleid eines jungen Igels, der Geruch, der mir beim Spreizen ihrer Beine in die Nase stieg, erinnerte mich wirklich an eine Katzentoilette. So etwas ist mir in über 20 Jahren wirklich noch nie passiert. Schlagartig war jeglich Stimmung bei mir auf dem Tiefpunkt. Ich bat sie, ihre Freundin zu rufen, zog mich in der Zwischenzeit an. Als ihre Freundin kam, machte ich ihr klar, dass ich, da bisher knapp 10 Minuten vergangen waren, die Hälfte meines Geldes zurückhaben möchte, verlangte also keinesfalls den ganzen Betrag, und vorziehen würde, den Ort der Enttäuschung so schnell wie möglich zu verlassen. Es begann eine heftige Diskussion mit Agatha, wobei die Freundin jeweils übersetzte. Wie sich im Verlauf der Diskussion herausstellte, war sie es auch, die zuvor am Telefon hatte. Zugegeben, ich war da sicherlich etwas naiv und blauäugig, aber immerhin hatte ich angeboten, ihr für knapp 10 min. 70 Euro zu lassen und die Sache dann abzuhaken. Natürlich habe ich keinen Cent zurückbekommen. Es geht mir hier auch wirklich nicht um die Kohle, doch ich hatte wirklich zum erstenmal in meinem Leben bei solch einem Besuch das Gefühl, von vorne bis hinten verarscht und betrogen worden zu sein. Man sollte sich also wirklich überlegen, ob man dieser Dame einen Besuch abstattet, da wirklich gar nichts von dem, was im Profil versprochen wird, auch nur annähernd gehalten wird. Dass die oftmals gezeigten Bilder stark geschönt sind, das ist wirklich nichts neues. Aber aus einer KF 52 eine 36/38 zu machen, die mangelnde Hygiene und der wirklich damit verbundene strenge Geruch, schlagen dem Fass den Boden aus.
Kommentar