Das NV war gut gefüllt, viele der Autokennzeichen wiesen auf eine lange Anreise der Beteiligten hin, die Veranstaltung hatte, so schien es mir, fast dem Eindruck eines Familientreffens mit deutschlandweiter Bedeutung.
Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, das NV ohne Zeitdruck vollkommen zu entdecken, die Location ist wirklich der Hammer in jeglicher Hinsicht, sowohl für den erfahrenen BDSMler als auch für Einsteiger.
Miss Elle schien für mich geradezu der Star und Eyecatcher des Abends zu sein, wieder einmal zeigte sie mir eine ihrer vielen Facetten, sie spielte des Vamp nicht, sie war es einfach.
Die Veranstaltung hatte in keinem Augenblick den Eindruck der Steifheit, man war locker untereinander, die beiden Bars wurden sehr frequentiert, auch das Buffet war fantsatisch arrangiert, so wie das gesamte Ambiente des Abends.
Eine erste Vorführung im Hauptraum-ein Meister ließ seine Sub verschiedene Schlaginstrumente spüren, schien das letzte vorhandene Eis schnell tauen zu lassen, an jeder Ecke gab es spontane oder geplante Darbietungen zu bestaunen, Fuß-und Schuhfetisch, Fisting, Flagellation oder Spanking. Besonders beeindruckt war ich vom Können und der Kunst eines Bondage-Meisters. Bondage ist eine hohe Kunst, die mit einfachen Fesselungen nichts zu tun hat. Es wurde auch relativ schnell an fast jeder Ecke gevögelt und geblasen.
Es ist nur schade, dass man als Single-Mann, zumindest, wie ich es erlebt hatte, eigentlich keine allzu große Möglichkeiten hat, Kontakte in der Community zu knüpfen. Die Beteiligten sind zum Großteil Paare, oder man kennt sich untereinander, sodass es schwer ist, als Novize in die Gemeinschaft einzutauchen, auch, wenn ich es einige Male versucht hatte.
Eigentlich auch verständlich, das gerade BDSM auf Vertrauen zwischen den Handelnden aufgebaut ist, das sich mit der Zeit erst entwickeln muss, auch das Wissen um die Grenzen der subversiven Parts und dessen Belatbarkeit. Deswegen in ich eigentlich recht früh gegangen, ich war nicht enttäuscht, aber irbgendwie fühlte ich mich doch oftmals wie das fünfte Rad am Wagen und fast wie ein Voyeur.
Daher wäre es vielleicht ein Verbesserungsvorschlag an das Haus, auch Einzelherren in das Spiel miteinzubeziehen, in welcher Form auch immer. Trotz dieses kleinen Wermutstropfens war es ein phantastischer, gelungener Abend, der mir zum ersten Mal den Einblick in die bizarre und facettenreiche Welt des BDSM gab, ich möchte solche Abende insbesondere für Paare empfehlen, die sich neu in die bizarre Welt vortasten wollen, aber auch Singles, die ihre ersten Schritte wagen, aber Bescheid wissen sollten, dass sie nur schauen können und nur in den seltensten Fällen, so denke ich, mitwirken dürfen.
Ach so: Eintritt/Abendkasse 100 Euro, Dresscode: Fetisch-Bekleidung
http://www.novem-viginti.com/
Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, das NV ohne Zeitdruck vollkommen zu entdecken, die Location ist wirklich der Hammer in jeglicher Hinsicht, sowohl für den erfahrenen BDSMler als auch für Einsteiger.
Miss Elle schien für mich geradezu der Star und Eyecatcher des Abends zu sein, wieder einmal zeigte sie mir eine ihrer vielen Facetten, sie spielte des Vamp nicht, sie war es einfach.
Die Veranstaltung hatte in keinem Augenblick den Eindruck der Steifheit, man war locker untereinander, die beiden Bars wurden sehr frequentiert, auch das Buffet war fantsatisch arrangiert, so wie das gesamte Ambiente des Abends.
Eine erste Vorführung im Hauptraum-ein Meister ließ seine Sub verschiedene Schlaginstrumente spüren, schien das letzte vorhandene Eis schnell tauen zu lassen, an jeder Ecke gab es spontane oder geplante Darbietungen zu bestaunen, Fuß-und Schuhfetisch, Fisting, Flagellation oder Spanking. Besonders beeindruckt war ich vom Können und der Kunst eines Bondage-Meisters. Bondage ist eine hohe Kunst, die mit einfachen Fesselungen nichts zu tun hat. Es wurde auch relativ schnell an fast jeder Ecke gevögelt und geblasen.
Es ist nur schade, dass man als Single-Mann, zumindest, wie ich es erlebt hatte, eigentlich keine allzu große Möglichkeiten hat, Kontakte in der Community zu knüpfen. Die Beteiligten sind zum Großteil Paare, oder man kennt sich untereinander, sodass es schwer ist, als Novize in die Gemeinschaft einzutauchen, auch, wenn ich es einige Male versucht hatte.
Eigentlich auch verständlich, das gerade BDSM auf Vertrauen zwischen den Handelnden aufgebaut ist, das sich mit der Zeit erst entwickeln muss, auch das Wissen um die Grenzen der subversiven Parts und dessen Belatbarkeit. Deswegen in ich eigentlich recht früh gegangen, ich war nicht enttäuscht, aber irbgendwie fühlte ich mich doch oftmals wie das fünfte Rad am Wagen und fast wie ein Voyeur.
Daher wäre es vielleicht ein Verbesserungsvorschlag an das Haus, auch Einzelherren in das Spiel miteinzubeziehen, in welcher Form auch immer. Trotz dieses kleinen Wermutstropfens war es ein phantastischer, gelungener Abend, der mir zum ersten Mal den Einblick in die bizarre und facettenreiche Welt des BDSM gab, ich möchte solche Abende insbesondere für Paare empfehlen, die sich neu in die bizarre Welt vortasten wollen, aber auch Singles, die ihre ersten Schritte wagen, aber Bescheid wissen sollten, dass sie nur schauen können und nur in den seltensten Fällen, so denke ich, mitwirken dürfen.
Ach so: Eintritt/Abendkasse 100 Euro, Dresscode: Fetisch-Bekleidung
http://www.novem-viginti.com/