...mein Einstieg in die schreibende Zunft.
Es verschlug mich in die Villa Royal, Chris war angekündigt, ist aber leider nicht erschienen, Rebecca und Sally erweckten vorab mein Interesse.
Vorstellungsrunde, Sally fiel durch, der beiden Hauptargumente wegen, wirkten wesentlich kleiner als auf den Fotos, außerdem meine ich, dass sie auch länger in Wiesbaden im Blue Pearl zu Gange war und die Kritiken eher mäßig ausfielen, kann mich leider nicht an den dortigen Namen erinnern.
Rebecca hingegen wies deutlich mehr Übereinstimmung mit ihren Fotos auf, figurmäßig frei nach Horst Schlämmer: n lecker Mädchen!
Bei der knackigen Rückansicht blieb ich etwas zu lange hängen, sie registrierte es und fragte kurz und knapp: anal?
Das lag mir nicht im Sinn als mein Blick an ihrem süßen Hintern verweilte, mit der Hintertür verbinde ich eher unschöne Erfahrungen (allerdings bezieht sich mein Erfahrungsschatz nur auf ein paar Begehversuche), nein, aber als sie so kess nachfragte, kam ich ins grübeln, kostet in der Villa nur 30€...
Ihre Frage stand noch im Raum, wahrheitsgemäß antwortete ich: ist eine Überlegung wert bei den Voraussetzungen, aber mir schwebt eher eine andere Schweinerei wie eine professionelle orale Endabnahme vor?
Schlagfertig erwiderte sie: geht doch beides!
Hat sie auch wieder recht, als ich das Geld (80€/0,5h + 30€ AV + 30€ orale Endabnahme = 140€) übergab, war es mir doch etwas flau in der Magengegend.
Bodycheck: schlanker makelloser Körper (KF 34 kommt hin), getunte Brüste (nicht favorisiert bei mir, aber hatte ich bereits beim Sichten der Fotos vermutet) nicht der Marke Betonkugel, die Form hat sich mittlerweile etwas naturalisiert und B-Cup wie bei Ladies.de trifft es eher als C auf der Royal-HP, anfangs eher zierliche Nippel (aber reaktionsfreudig), ebenso die Pussy, eher kleine Schamlippen.
Vorspiel, gegenseitiges abtasten, ihre Nippel oral aufpäppeln und anschließend ihre Pussy befeuchtet. Dann bekam ich oral einen Ständer verpasst, hui, ein vorzeitiges Ostergeschenk: ein Blasehase, gute Dynamik, lasziver Blickkontakt, die Vorfreude aufs Finish war entfacht.
Sie zog mir einen Schutzmantel über und ich ließ mich einreiten, sie variierte den Rhythmus, mal rasant, dann wieder piano die gesamte Amplitude meines Ständers ausreizend, sie hat einiges auf dem Kasten, dachte ich noch beim Positionswechsel in die Doggy, dort zeigte sie sich sehr stoßfest, ging tief mit dem Oberkörper runter, das dritte Loch geriet dadurch in mein Blickfeld, ich streichelte es mit meinem Daumen, es öffnete sich leicht, alle guten Dinge sind drei, wird dies meine erste positive AV-Erfahrung?
Ich ließ sie in der Reiter einlochen, langsam taste sie sich vor, mit jedem Hub tiefer, ich blickte in ihre Gesicht, kein schmerzverzerrte Fratze, schon angespannt, aber ich meinte auch in kurzen Augenblicken so was wie Genuss ablesen zu können.
Bei der wunderbaren Aussicht kam mir der Gedanke an Verlängerung, dachte es, merkte aber im selben Moment: der Druck steigt, leider musste ich auschecken, geschwind entmantelte sie mich und ich checkte ins erste Loch, dem süßen oralen, wieder ein, back again, der Kreislauf der Lust oder doch das (bittere) Ende, zum philosophieren blieb keine Zeit, alles fließt! Meine Sahne ist im Paradies angelangt, aber die Vertreibung folgt prompt nachdem der letzte Tropfen die Seiten wechselte, es endet je in einem Papiertuch...
Hoher Erinnerungsfaktor, mein erstes positives AV-Erlebnis, keine negativen Beeinträchtigungen (Gerüche, Schokosoße), kein Herumgezicke.
Ich bin kein AV-Experte, ein Urteil, ob ich einfach nur Glück hatte oder sie prädestiniert ist als begnadete Hintertürsteherin, kann ich mir nicht erlauben!
Der Rest war ambitioniert, besonders ihre oralen Kenntnisse stachen hervor.
Wermutstropfen für mich (wenn man das Haar in der Suppe sucht) ein Allerweltsgesicht, getunte Titten, leicht überoptimierte Fotos.
Es gab auch kurze Momente, da wirkte sie ein Tick zu professionell, da fehlte das feurige Temperament einer Spanierin. Übrigens das mit Spanien kommt mir spanisch vor, meine Menschenkenntnis deutet die Indizien eher Richtung Südosteuropa.
Sie scheint nicht neu in der Szene zu sein, dafür ist sie zu abgeklärt, allerdings erbrachten meine Nachforschungen keine Hinweise auf andere Städte, in denen sie noch so werkelt.
Es verschlug mich in die Villa Royal, Chris war angekündigt, ist aber leider nicht erschienen, Rebecca und Sally erweckten vorab mein Interesse.
Vorstellungsrunde, Sally fiel durch, der beiden Hauptargumente wegen, wirkten wesentlich kleiner als auf den Fotos, außerdem meine ich, dass sie auch länger in Wiesbaden im Blue Pearl zu Gange war und die Kritiken eher mäßig ausfielen, kann mich leider nicht an den dortigen Namen erinnern.
Rebecca hingegen wies deutlich mehr Übereinstimmung mit ihren Fotos auf, figurmäßig frei nach Horst Schlämmer: n lecker Mädchen!
Bei der knackigen Rückansicht blieb ich etwas zu lange hängen, sie registrierte es und fragte kurz und knapp: anal?
Das lag mir nicht im Sinn als mein Blick an ihrem süßen Hintern verweilte, mit der Hintertür verbinde ich eher unschöne Erfahrungen (allerdings bezieht sich mein Erfahrungsschatz nur auf ein paar Begehversuche), nein, aber als sie so kess nachfragte, kam ich ins grübeln, kostet in der Villa nur 30€...
Ihre Frage stand noch im Raum, wahrheitsgemäß antwortete ich: ist eine Überlegung wert bei den Voraussetzungen, aber mir schwebt eher eine andere Schweinerei wie eine professionelle orale Endabnahme vor?
Schlagfertig erwiderte sie: geht doch beides!
Hat sie auch wieder recht, als ich das Geld (80€/0,5h + 30€ AV + 30€ orale Endabnahme = 140€) übergab, war es mir doch etwas flau in der Magengegend.
Bodycheck: schlanker makelloser Körper (KF 34 kommt hin), getunte Brüste (nicht favorisiert bei mir, aber hatte ich bereits beim Sichten der Fotos vermutet) nicht der Marke Betonkugel, die Form hat sich mittlerweile etwas naturalisiert und B-Cup wie bei Ladies.de trifft es eher als C auf der Royal-HP, anfangs eher zierliche Nippel (aber reaktionsfreudig), ebenso die Pussy, eher kleine Schamlippen.
Vorspiel, gegenseitiges abtasten, ihre Nippel oral aufpäppeln und anschließend ihre Pussy befeuchtet. Dann bekam ich oral einen Ständer verpasst, hui, ein vorzeitiges Ostergeschenk: ein Blasehase, gute Dynamik, lasziver Blickkontakt, die Vorfreude aufs Finish war entfacht.
Sie zog mir einen Schutzmantel über und ich ließ mich einreiten, sie variierte den Rhythmus, mal rasant, dann wieder piano die gesamte Amplitude meines Ständers ausreizend, sie hat einiges auf dem Kasten, dachte ich noch beim Positionswechsel in die Doggy, dort zeigte sie sich sehr stoßfest, ging tief mit dem Oberkörper runter, das dritte Loch geriet dadurch in mein Blickfeld, ich streichelte es mit meinem Daumen, es öffnete sich leicht, alle guten Dinge sind drei, wird dies meine erste positive AV-Erfahrung?
Ich ließ sie in der Reiter einlochen, langsam taste sie sich vor, mit jedem Hub tiefer, ich blickte in ihre Gesicht, kein schmerzverzerrte Fratze, schon angespannt, aber ich meinte auch in kurzen Augenblicken so was wie Genuss ablesen zu können.
Bei der wunderbaren Aussicht kam mir der Gedanke an Verlängerung, dachte es, merkte aber im selben Moment: der Druck steigt, leider musste ich auschecken, geschwind entmantelte sie mich und ich checkte ins erste Loch, dem süßen oralen, wieder ein, back again, der Kreislauf der Lust oder doch das (bittere) Ende, zum philosophieren blieb keine Zeit, alles fließt! Meine Sahne ist im Paradies angelangt, aber die Vertreibung folgt prompt nachdem der letzte Tropfen die Seiten wechselte, es endet je in einem Papiertuch...
Hoher Erinnerungsfaktor, mein erstes positives AV-Erlebnis, keine negativen Beeinträchtigungen (Gerüche, Schokosoße), kein Herumgezicke.
Ich bin kein AV-Experte, ein Urteil, ob ich einfach nur Glück hatte oder sie prädestiniert ist als begnadete Hintertürsteherin, kann ich mir nicht erlauben!
Der Rest war ambitioniert, besonders ihre oralen Kenntnisse stachen hervor.
Wermutstropfen für mich (wenn man das Haar in der Suppe sucht) ein Allerweltsgesicht, getunte Titten, leicht überoptimierte Fotos.
Es gab auch kurze Momente, da wirkte sie ein Tick zu professionell, da fehlte das feurige Temperament einer Spanierin. Übrigens das mit Spanien kommt mir spanisch vor, meine Menschenkenntnis deutet die Indizien eher Richtung Südosteuropa.
Sie scheint nicht neu in der Szene zu sein, dafür ist sie zu abgeklärt, allerdings erbrachten meine Nachforschungen keine Hinweise auf andere Städte, in denen sie noch so werkelt.
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