Habe Adriana für 2 Stunden gebucht - man gönnt sich ja sonst nichts. Vorher eine nette, sympathische und kompetente Beratung am Telefon erhalten. Gesicht war auf den Photos im Internet ja nicht erkennbar, war also Roulette-Spiel. Was dann durch die Hotel-Tür kam, konnte sich sehen lassen. Schlanke feste kurvige Figur in engen schwarzen Leggings auf Highheels, auf der Figur saß ein breites Grinsen, umrahmt von wollüstig wulstigen Lippen. Alles natur, nichts aufgemotzt, so wie sie ist ist sie gut und schön. Aus ihrem Mund kam ein ordinär schwäbischer Akzent, passend zu ihrem ordinär hübschen Gesicht, Brasilien / Portugal kommt hin.
Wir plauderten ein wenig, sie immer Bereitschaftssignale sendend, bevor ich ihre breiten Lippen mit meinen, die schmaler sind als die von Clint Eastwood, vereinigte. Wie eine Saugglocke umschloss sie mich, wir küssten uns, ich genoss die Pirelli-Reifen. Ich entblätterte sie, sie zog mich in ihren Bann und aus, und vor dem Bett stehend genoss ich das erste mal den Anblick ihrer grandiosen Figur, als sie - auf allen vieren abgestützt, breitbeinig den Po rausstreckend - sich mein Arbeitsgerät in den Mund saugte – vollständig. FO ok, geht variantenreicher, aber ihr Blick – wieder passt ordinär, ich konnte nicht anders als bei ihr ein Cumshot anzufragen – was sie ohne Zögern bejahte. Die ganze Breite des Gesichts ausnutzen, kein Zucken, kein Grimassenschneiden, keine hektische Flucht ins Badezimmer und kein Aufpreis. Lasst Euch das nicht entgehen, wenn ihr sie bucht.
Nun zu etwas nicht so schönem. Zwischendurch hatte ich sie geleckt, ihre haptisch guten Möpse geknetet. Sie ging gut drauf ein, mit regelmäßigem uhh – oh – mmhh – hjah – houh – ooooh – uuh etc, angenehm leise, aber durchaus aufgesetzt wirkend. Vorher hatte ich mich bei ihr, während sie mich bearbeitete, mit den Fingern vorgetastet; sie war staubtrocken. Wie sich später rausstellte, hatte sie sich einen Tampon tief reingestopft, denn sie hatte kurz vorher ihre Tage bekommen. Beim Lecken schmeckte sie allerdings angenehm neutral, erst als ich meine Finger einfuhr, hab ichs mitbekommen. Herrje, warum muss mir das passieren.
Ich habe mich jedenfalls davon nicht unterkriegen lassen, schon Klaus Lage hat besungen dass der Sex nicht klinisch rein sei. Sie fragte mich schelmisch, als ich sie um ihre orale Hilfe bat, wohin ich ihr denn diesmal spritzen wolle. Mein Plan war allerdings ein anderer. Das zweite Mal war mir ihre 1a-Figur präsent, als ich ihre Hüften nahm und meine Lenden gegen ihren knackigen Po klatschen liess. Ihr großer Busen wippte, und mit meiner flachen Hand strich ich genüsslich von ihrer Schulter über die ganze Länge ihres makellosen Rückens, bis hin zum festen Po, um mich wieder an ihren schönen Hüftrundungen festzuhalten. uhh – oh – mmhh – hjah – houh – ooooh – uuh. Leider hatte ich dann doch im Kopf ein Problem mit ihrer gynäkologischen Situation, ich schlaffte ab.
Unter anderen Bedingungen glaube ich, wäre das ein Hammer-Date geworden. Ich glaube auch dass Adriana ihren Nebenerwerb mit eigenem Spass betreibt. Ihr war ihre Situation auch unangenehm. Unter Kundengesichtspunkten wars nicht hinnehmbar, sie hätte sich nicht anbieten sollen. Ich bleibe aber dabei, sie ist rattenscharf. 350 Euro / 2 Std ohne Aufpreis für Extras, es lohnt sich – an den Tagen zwischen den Tagen.
Wir plauderten ein wenig, sie immer Bereitschaftssignale sendend, bevor ich ihre breiten Lippen mit meinen, die schmaler sind als die von Clint Eastwood, vereinigte. Wie eine Saugglocke umschloss sie mich, wir küssten uns, ich genoss die Pirelli-Reifen. Ich entblätterte sie, sie zog mich in ihren Bann und aus, und vor dem Bett stehend genoss ich das erste mal den Anblick ihrer grandiosen Figur, als sie - auf allen vieren abgestützt, breitbeinig den Po rausstreckend - sich mein Arbeitsgerät in den Mund saugte – vollständig. FO ok, geht variantenreicher, aber ihr Blick – wieder passt ordinär, ich konnte nicht anders als bei ihr ein Cumshot anzufragen – was sie ohne Zögern bejahte. Die ganze Breite des Gesichts ausnutzen, kein Zucken, kein Grimassenschneiden, keine hektische Flucht ins Badezimmer und kein Aufpreis. Lasst Euch das nicht entgehen, wenn ihr sie bucht.
Nun zu etwas nicht so schönem. Zwischendurch hatte ich sie geleckt, ihre haptisch guten Möpse geknetet. Sie ging gut drauf ein, mit regelmäßigem uhh – oh – mmhh – hjah – houh – ooooh – uuh etc, angenehm leise, aber durchaus aufgesetzt wirkend. Vorher hatte ich mich bei ihr, während sie mich bearbeitete, mit den Fingern vorgetastet; sie war staubtrocken. Wie sich später rausstellte, hatte sie sich einen Tampon tief reingestopft, denn sie hatte kurz vorher ihre Tage bekommen. Beim Lecken schmeckte sie allerdings angenehm neutral, erst als ich meine Finger einfuhr, hab ichs mitbekommen. Herrje, warum muss mir das passieren.
Ich habe mich jedenfalls davon nicht unterkriegen lassen, schon Klaus Lage hat besungen dass der Sex nicht klinisch rein sei. Sie fragte mich schelmisch, als ich sie um ihre orale Hilfe bat, wohin ich ihr denn diesmal spritzen wolle. Mein Plan war allerdings ein anderer. Das zweite Mal war mir ihre 1a-Figur präsent, als ich ihre Hüften nahm und meine Lenden gegen ihren knackigen Po klatschen liess. Ihr großer Busen wippte, und mit meiner flachen Hand strich ich genüsslich von ihrer Schulter über die ganze Länge ihres makellosen Rückens, bis hin zum festen Po, um mich wieder an ihren schönen Hüftrundungen festzuhalten. uhh – oh – mmhh – hjah – houh – ooooh – uuh. Leider hatte ich dann doch im Kopf ein Problem mit ihrer gynäkologischen Situation, ich schlaffte ab.
Unter anderen Bedingungen glaube ich, wäre das ein Hammer-Date geworden. Ich glaube auch dass Adriana ihren Nebenerwerb mit eigenem Spass betreibt. Ihr war ihre Situation auch unangenehm. Unter Kundengesichtspunkten wars nicht hinnehmbar, sie hätte sich nicht anbieten sollen. Ich bleibe aber dabei, sie ist rattenscharf. 350 Euro / 2 Std ohne Aufpreis für Extras, es lohnt sich – an den Tagen zwischen den Tagen.