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    Vicky AG Diana. Leider zum letzten Mal Teil 1

    Dieser Bericht ist schon etwas älter. Ich bitte, dies zu entschuldigen, aber ich wollte ihn etwas zeitnäher an den Termin ihres Ausscheidens aus dem P6 stellen. Mein Besuch bei Vicky sollte eine Überraschung werden. Da man bei Diana meine Stimme kennt, ließ ich die Buchung bei der Agentur von einem Kumpel wahrnehmen. Er führte auch das Telefonat mit Vicky.
    Die Fetisch-Vicky war gefragt. Es sollte aber nicht nur ein Besuch bei Vicky sein, sondern wieder einer meiner Komplett-Tage im SI, leider ohne Musical, da ich Tarzan und Mamma Mia schon kenne. So schlug ich pünktlich um 11 Uhr zunächst für 4 Stunden in den Schwabenquellen auf, lag faul, mit einen vorfreudigen Grinsen im Gesicht im Außenpool und ließ meine Gedanken schweifen an das, was noch kommen sollte. Der Zeiger der Uhr drehte sich langsam, zähflüssig, wie Honig, der on einem Messer tropft, je näher er sich aber unserem Treffen näherte, um so mehr begannen die Ameisen in meinem Bauch Pogo zu tanzen.

    Ich war einfach zu nervös, um mir in einem der Restaurants des Dormero den Wanst vollzuschlagen; wie würde Vicky es aufnehmen, dass ich sie mit der Buchung veräppelt hatte, einen anderen buchen ließ und nun als Überraschungsgast vor ihr stehe. Es reichte aber immerhin noch für einen der Musical-Burger in dem Stanf neben der Aral-Tanke beim SI-Zentrum. .

    Endlich war es soweit, auf mein Bimmeln an der Tür hörte ich das Geräusch von metallenen Stilettos, die sich der Tür näherte. “DU? Was machst du denn hier?” wunderte sich Vicky, als ich grinsend vor ihr stand und ihr zur Begrüßung ein Röschen (Danke an die Aral-Tanke) entgegenstreckte. “Überraschung. Ich bin dein Date” Soso, na dann komm mal rein“.
    Vicky sah phantastisch aus. Sie trug ein dukles, seidig-glänzendes Korsett, das ihre Brüste in einer schon fast unanständigen Art präsentierte, einen dazu passenden Mini, der bei näherer Betrachtung eher als ein leicht überbreiter Gürtel durchgegangen wäre; auf ein Höschen schien sie bewusst verzichtet zu haben, so dass mich ihr Liebesparadies schon von Beginn an auffordernd anlächelte. Schwarze Nylons und die schon erwähnten Stiletto-Stiefel, die ihren Beinen den Eindruck unvorstellbarer Länge verliehen, rundeten das Gesaamtbild ab. Schon der Blick, wie sie powackelnd vor mir in das Zimmer schritt, ihr blankes Möschen, das mirbimmer wieder einladend entgegenlächelte, sorgte für fast bedrohliche Enge in meiner Hose.

    Vicky setzte sich auf dem Sofa nicht zu mir, sondern plazierte sich so geschickzt in mein Blickfeld, dass mein Blick aif ihre nackte Möse fallen musste, meine Augen wurden zu Stielaugen, während ich ihr erklärte, dass ich unter falscher Flagge gebucht hatte, um sie zum Abschied zu überraschen.

    “Bist du sicher, dass du das willst?”, fragte sie mich, während ihre Beine auf meinem Schoß ruhten und in meiner Hose für einen Aufstand sorgten. Immer wieder schweifte ihr Blick hinüber zu dem Andreaskreuz an der Wand, ein Grinsen, so schmutzig wie ich es noch von niemandem erlebt hatte, zierte ihre Lippen.


    Meine Hand streichelte über ihre Beine, ich spürte die Wärme ihrer Haut durch die Nylons hindurch, bis sie die letzte Bastion des Anstands, den ihr Rocksaum zu bilden schien, überwand, über den kurzen Streifen nackter Haut glitt, bis sie endlich zwischen ihren Beinen verschwand und sich ein Finger langsam in Vickys Möse bohrte und sie jeden Millimeter, den ich in ihrer feuchten, glitschigen Wärme vordrang, mit einem erregten Stöhnen begleitete. “Wenn du es willst, dann will ich es auch”; nun war es an mir, zu grinsen.

    Es war kein Kuss, den Vicky mir auf die Lippen drückte, es war eine Einladung, eine Aufforderung, sie packte mein Handgelenk, drückte meine Hand so fest wie möglich gegen ihre Muschi, ihr Stöhnen, das aus ihrem halbgeöffneten Mund drang, schien sich von den Wänden zu brechen. Vicky saß nicht mehr neben mir, sie lag förmlich in der Ecke des Sofas, genoss meinen Finger in ihrer Möse, die zweite Hand auf ihren Schenkeln. Gerne wäre ich so bis zum Schluss des Dates geblieben, hätte Vicky genossen, das Pochén in meiner Hose die Hitze des Augenblicks. Aber es war Vicky, die mich daran erinnerte, warum ich eigentlich zu ihr gekommen war.
    “Los, zieh dich aus”, stöhnte sie mir hocherregt entgegen und zeig mir, was fu mitgebracht hast”. Sie wusste also noch, dass ich ihr damals versprochen hatte, meine Spielsachen mitzubringen. Während ich meine Klamotten abstreifte, wühlte sie in meiner Sammlung aus Dildos, Fesseln, Peitsche. Besonders der Analplug schien es ihr angetan zu haben. “Umdrehen”, befahl sie mir, als ich nackt mit direkt auf sie deutenden Prügel vor ihr stand. “Und bücken”. Ich ahnte, was sie vorhatte, als ich das kühle silberfarbene Metall des Analplugs am Eingang zu meinem Schokokanal spürte, wie er den leichten Widerstand meines hinteren Muskels überwand und bis zum Anschlag in mich eindrang.”Der bleibt da drin, so lange ich will. Schöne Sachen hast du da mitgebracht”, lächelte sie mich an.
    Das Halsband, das sie mir umlegte, schien mir die Luft zu rauben, ihr Zeigefinger griff in den Ring und sie zog mich hinter sich der bis zum Andreaskreuz, griff zu den bereitliegenden Seidenschals, mit denen sie mich fixierte.
    Wieder legten sich ihre Finger um Old Faithful, spielten mit ihm, Blitze schienen in meinen Körper einzuschlagen. Vicky versteht es, mit einem Schwanz zu spielen, die Geilheit eines Mannes auf die Spitze zu treiben, ehe sie explodieren zu lassen, ihn dem Wahnsinn zum Fraß vorzuwerfen. Ihren Zunge glitt über mein Gesicht, meine Ohren, meinen Hals. “Du bist so eine richtig geile Sau”, flüsterte sie mir in die Ohren. “Aber heute gehörst du mir. Und ich mache mit dir, was ich will”.
    Der Seidenschal, mit dem sie mir die Augen verband, raubte mir jeglichen Blick, wieder spürte ich kühles Metall an meinem Körper, es musste eine dünne Kette sein, die über meinen Körper streifte; i´ch wusste, was sie in der Hand hatte, der kurze, stechende Schmerz, der durch meine Brustwarzen rauschte, bestätigte es: Vicky hatte mir die Brustwarzenkette angelegt. Ich wandte mich in meinen Fesseln, eine unglaubliche Geilheit bemächtigte sich meiner, eine Geilheit, die sich noch steigerte,als Vicky mich, unterbrochen von leichten, überraschwenden Schlägen mit der Peitsche streifte.
    Ich wusste nicht, ob es Stunden waren oder Minuten, bis sie mir die Augenbinde löste und sich mit gespreizten Beinen vor mich setzte. Wie geil musste dieses Mädel sein, ihr Duft wehte mir geradezu entgegen, ihre Möse schimmerte feucht von ihrem Saft der Geilheit. “Ich bin so geil”, stöhnte Vicky mir zu, zeigte mir Deep Purple, den ich, anscheinend getrieben von Vorahnungen, mit neuen Batterien gefüllt hatte. Der Schweiß schien mir auszubrechen, als Vicky den vibrierenden Kunststoff in ihre Mitte einführte, als mir ihr heißes Stöhnen entgegenkam und nicht geade dafür angetan war, meine Geilheit in angenehme Maße zu führen.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

    #2
    Teil 2

    Der Vibrator glänzte, als sie ihn aus ihrer Mitte zog, auf mich zuschritt, kurz den Kunststoff küsste, ehe sie mir den liebesstsb in den Mund steckte. “Leck ihn sauber”, befahl sie mir, schob mir den Vibrator so tief in den Mund, bis sich ein leichter Würgereiz einstellte. Jetzt weiß ich auch endlich, wie sich ein ungeübtes Mädel bei DT fühlen muss.
    Es war ein geiles Gefühl zugleich Vickies Mösensaft vom Vibrator zu lecken und gleichzeitig ihre Finger zu spüren, die mit Old Faithful spielten. Der Analplug steckte übrigens immer noch in meinem Arsch, auch die Brustwarzenklammern befanden sich dort, wo sie hingehören. Diese wurden aber von Vicky entfernt. “Für das, was jetzt kommt, brauchen wir die nicht”, kündigte sie mit geilem Augaufschlag an, löste meine Fesseln, um mich am Halsband in Richtung Bett zu führen, wie einen Ochsen zur Schlachtbank.
    Ich sah die Flasche nur kurz, wusste aber sofort, was jetzt kommen würde. Ein kräftiger Strahl Öl schoss aus der Flasche, wurde von Vickies geschickten Fingern auf meinem Körper verteilt, vor allem Old Faithful bekam eine gehörige Portion ab. Rock und Korsett fielen, ehe Vicky zu mir ins Bett kroch, sich auf mich legte, um über meinen höchsterregten Körper zu gleiten. Ihre Möse glitt über meinen Schwanz, ihre wohlgeformten Brüste über mein Gesicht, ich wollte schreien, meine Geilheit aller Welt kundtun, aber zu mehr als einem heißeren Röcheln, ab und zu einem leisen, lustvollen Stöhnen kam ich nicht. Vicky schien instinktiv zu spüren, wie weit sie mich treiben konnte, ehe ich explodiere, immer wieder holte sie mich aus meinem freien Fall zurück auf den Boden der Erde um danach wieder zusammen mit mir aufzusteigen, einige Millimeter höher als vorher, einen Schritt näher an das Unvermeidliche als zuvor, ich fühlte regelrecht, wie ich an meinem Höhepunkt anschrammte, ehe mich Vicky zurückriss, mir die Gnade der Entspannung noch verweigerte.
    Ihre Finger gruben sich zwischen unsere Körper, wickelten sich um Old Fsaithful, sie musste sein Pochen einfach spüren. Ja, sie spürte ihn, spürte auch, zu welcher Größe mein Schwellkörper sich inzwischen entwickelt hatte, ihr glasiger, geiler Blick sagte mehr als tausend Worte. Sie rutschte von mir, ließ Old Faithfulder wilder und wilder pochte, tief in ihrem Mund verschwinden. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, sanfte Bisse trireben mich in den Wahnsinn während ihre Finger meine Kronjuwelen massierten.
    Ich wusste nicht, wie ich mich ihr entwinden konnte, irgendwann lag sie auf dem Rücken ihre Beine einladend gespreizt, ihre feucht schimmernde Möse lud mich geradezu auf einen Besuch ein. Vickys Stöhnen begleitete das Eindringen meiner Zunge in ihren Liebeskanal, verlangend presste sie sich mir entgegen, fesselte meinen kopf mit ihren Beinen, drückte meinen Kopf so nah an ihr Paradies wie nur möglich. Sie schien ihre ganze Geilheit aus sich hinauszuschreien, feuerte mich geradezu an, jetzt ja nicht aufzuhören; der vollmundig-erdebeerige Geschmack ihrer Möse brachte mich regelrecht um den Verstand. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern, ein leichtes Beben jagte durch ihren Körper, es war unmäglich, das aufzuhalten, was gerade in ihrem Körper geschah, ich ließ es zu, fass ihr Orgasmus sie durchpflügte, dass er in einem Irrsinnstempo durch sie jagte, ein Orgasmus, den sie lauthals aus sich hinausschrie, dass ich fast fürchtete, unten im Außenbereich der Schwabenquellen könnte man uns noch hören.

    Verscheitz lag sie neben mir, das restliche Öl und der Schweiß ihrer Lust schienen eine einzigartige Emulsion zu bilden. Ich spürte, dass es das noch nicht gewesen war. Wie im Rausch berührten sich unsere Lippen, unsere Zungen tanzten miteinender, wieder legten sich ihre Finger um den noch prallen Old Faithful. “Den will ich haben” flüsterte sie mir mit geilem Unterton ins Ohr. Ich würde sie noch etwas gedulden lassen, wollte erst selbst noch meinen Spass haben, war bereits wieder dabei, mich mit heißen Küssen, die fast eine Spur über ihren Körper nach unten zu arbeiten. Nicht ihre Möse war mein Ziel, es waren ihre Stiefel, mit denen ich spielen wollte. Der Geruch des Leders brachte mich schier im den Verstand, es dauerte nicht lange, bis der ganze Schaft feucht von meinem Speichel glänzte. Hocherregt öffnete ich die Reißverschlüsse ihrer Stiefel, begann, mit meiner Zunge ihre nylongeschmückten Füße zu bearbeiten. Ich wusste, wie Vicky darauf reagiert, sie ist einfach die Königin der Fußerotik, ihr erregtes stöhnen brachte mich schier um den letzten Rest Verstand. Langsam glitt meine Zunge über ihre Zehen, durch deren Zwischenräume, über das Fußbett. Meine Geilheit wurde unerträglich, auch Vicky schien jetzt nur noch das eine zu wollen. Wie auf Kommando sprangen wir auf, rannten fast zur Fensterbank, wussten, dass unter uns das geschäftige Treben des SI vor sich ging, während hier oben das geile Treiben zwischen Vicky und mir begann. Ihr geiles Stöhnen begleitete Old Faithful, der, wohlverpackt, auf ihrer glitschigen Spur in sie hineinfuhr. Ich musste sie wie ein Karnickel gerammelt haben, jeder Stoß war Ausdruck meiner grenzenlosen Geilheit. Irgendwann lagen wir auf dem Boden, machten einfach weiter, ich spürte, dass ich längst überreizt war, dass ich so nicht mehr spritzen konnte, aber Vicky feuerte mich mit immer schlüpfrigerem Dirty Talk an. Ich spürte, wie es um sie bestellt war, wusste, welche Urgewalten in ihr wüteten, ehe sie erneut unter mir lag, lächelnd mit lustvoll geschlossenen Augen.

    Wieder schlossen sich Vickys Finger um Old Faithful, spielten mit ihm, kneteten ihn, bis ich endlich meine Sahne auf ihren Körper schießen konnte. Ein Blick auf dir Uhrtrieb uns zur Eile, wir waren weit über der Zeit, ich musste noch duschen, das Appartment, in dem es aussah, als hätte ein Tornado gewütet, zumindest einigermaßen in Form gebracht werden. Zusammen fuhren wir im Lift nach unten, knutschten noch etwas, ehe wir uns mit einem letzten Kuss wohl für immer verabschiedeten. Als ich mich noch einmal umdrehte, war Vicky bereits von den Menschenmassen verschluckt, wie ein unwirklicher, aber schöner Traum.

    Danke Vicky für dieses letzte, wundervolle Erlebnis und ich bin mir sicher, dass sie Überraschung diese ganze Geheimnistuerei vor dem Date rechtfertigte.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist

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      Marquis de Sade (04.03.2014)
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