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    Mille Grazie-Giulia

    Hier also sitze ich nun, der Bildschirm ist weiß und ich habe immer noch dieses dämliche Grinsen im Gesicht, das gleiche Grinsen, das ich schon hatte, als ich vor drei Stunden die Treppe bei den Love Girls hinuntergetorkelt bin.

    Aber der Reihe nach: Heute morgen stach mir ein phantastisches Bild ins Auge. Anastasia/Love Girls. Es hatte etwas verruchtes, unanständiges an sich, das mich magisch anzog. Samstag wollte ich hingehen, aber ich hatte die Rechnung ohne Old Fairhful gemacht, der tief drin in seinem dunklen Gefängnis rumorte und zuckte. Kurzerhand wurde umdisponiert, zum Glück wohne ich nur einige Gehminuten von LG entfernt.

    Die sehr freundliche Hausdame brachte mich in eines der Zimmer; seit meinem letzten Besuch tat sich hier einiges, eine runde Spielwiese empfing mich. Sollte ich mir auch kaufen, in meinem achteckigen Bett ist eh der Lattenrost zusammengebrochen.

    Es stellten sich 5 Traumfrauen vor, entgegen meiner ursprünglichen Absicht blieb ich allerdings bei Giulia hängen. Das finanzielle wurde geregelt und ich durfte noch mal duschen. Hier gleich ein Manko: Wer dicker ist als ich, sollte LG meiden oder zu Hause duschen; ich musste meine Wampe so weit einziehen wie möglich, um durch den Einstieg zur Dusche zu kommen.

    Giulia holte mich ab, mittlerweile trug sie die erbetenen HighHeels und Strümpfe, meiner Bitte, den schwarzen Spitzenbody, der mehr zeigte als er verhüllte, erst mal anzubehalten, kam sie nach. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, lümmelten wir uns schon auf der Spielwiese, Giulia küsst phantsarisch und gerne, es war ein Genuss, ihre fordernde Zunge immer tiefer in meinen Mund eindringen zu lassen, sie glich einer kleinen, samtenen Schlange, die auf der Suche nach ihrer Beute ist. Inzwischen glitten meine Hände über ihren wundervollen Körper, ihre Finger schlängelten sich um Old Fairhful und begannen, selbstvergessen mit ihm zu spielen. Mein Blick ging hinüber zu dem großen Spiegel an der Wand; was ich dort sah, trieb mir den Schweiß aus den Poren, der Body des kleinen Luders war im Schritt offen und ihre filigrane Möse lächelte mich einladend an.
    Giulias Küsse schienen sich geradezu in meinen Körper einzubrennen, ihre Zunge zog eine feuchte Spur über mich. Ich hatte das Gefühl, vom Wahn verfolgt zu sein, fühlte mich, als ob ein Strudel mich tief hinabzieht, in ein tiefes Tal der Leidenschaft. In Old Faiirhful zuckte es, Giulia schaffte es, mich immer wieder kurz vor DEN Punkt zu bringen, aber das Finale hinauszuzögern. Ich durfte ihr zusehen, wie ais ihrem Mund Speichel auf Old Faithful tropfte, den sie mit Fingern und Zunge auf ihm zerrieb, wie ihr Speichel auch auf meine Brustwarzen floss, die sie manchmal mit ihrer Zunge, manchmal mit ihren Zähnen verwöhnte. Ich spürte, dass dies nicht mehr lange gutgehen kann, schaffte es, Giulia zu bitten, sich hinzulegen, damit ich sie verwöhnen kann. Mittlerweile hatte sie sich ausgezogen, ein phantasrischer Körper mit wundervoll geformten Brüsten erwartete mich.

    Langsam begann meine Zunge, an ihren Schuhen zu spielen, nach und nach glänzten sie von meinem Speichel, bis ich sie ihr auszog und mich ihren Füßen widmete. Ich hatte wohl in ein Wespennest gestochen, Giulia scheint eine echte Fußerotikerin zu sein, jede Bewegung meiner Zunge beantwortete sie mit einem langgezogenen lustvollen Stöhnen. Insbesondere an den Zehen scheint sie besonders reizbar zu sein; mehr und mehr legte sich ihr fraulicher Saft an ihrer Möse ab, wie Morgentau auf den sich öffnenden Blättern einer Seerose.
    Meine Zunge glitt über ihre Beine, endlich lag ich vor ihrer filigranen Muschi, zufriedenes Stöhnen begleitete mein Eindringen in ihren Liebeskanal. Es dauerte nicht lange, bis Giulas Oberschenkel begannen, zu verkrampfen und zu zittern, ein Beben erfasste ihren Körper, ehe sie zufrieden lächelnd in den Kissen lag.

    Ich bat sie, es mit der Hand fertigzumachen, es dauerte nicht allzu lange, bis sich ein gigantischer Schwall meiner Nachkommen über ihre Finger ergoss. Es war erst die Hälfte der Zeit vergangen, fast willenlos, aber vollgepumpt mit Endorphinen lag ich auf dem Bett. Wäre Giulia jetzt einfach hinausgegangen, ich wäre ihr nicht einmal böse gewesen. Sie aber beoederte mich auf den Bauch und verpasste mir eine nahezu perfekt-professionelle Massage, ehe sie begann, mich mit einem extrem geilen Spiel in den Wahn zu treiben. Es waren nur leichte Berührungen mit den Fingern bzw. -Nägeln, aber sie schien meine erogenen Zogen besser zu kennen, als ich; sie entdeckte sogar einige, die ich selbst noch nicht kannte. Abgespritzt habe ich nicht mehr, obwohl ich es hätte tun dürfen. Aber so schnell hintereinander, das kann ich nicht (mehr).

    Grazie, Giulia (auf der HP Juliana).

    Einen Leidtragenden wird es aber doch noch geben; meine eifersüchtig gehütete Flasche eines Edel-Primitivo, den ich für einen besonderen Anlass aufgehoben habe. Er wird das Licht des morgigen Tages nicht mehr erblicken, sondern mir zu meinem Putengeschnetzelten schmecken. Dazu ein italienischer Film (Bud Spencer).

    Love Girls haben ab heute einen neuen Fan!!!!!!!!!!
    Zuletzt geändert von nightrider; 27.01.2014, 19:12.
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Stichprobe (29.01.2014), Die Warmherzige (28.01.2014), Marquis de Sade (28.01.2014), Eros Rammelzotti (28.01.2014), jackson79 (28.01.2014), Nachtfalke (27.01.2014), Chromstange (27.01.2014), Steinbock (27.01.2014)

    #2
    Ohne Worte...........

    Kommentar

    • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
      nightrider (28.01.2014)
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