Vorsätze sind dazu da, gebrochen zu werden. Eigentlich wollte ich heute nicht auf Tour gehen, einfach zu Hause sitzen, relaxen und heute Abend das druckfrische Exemplar des 5. Buches mit meiner Mitwirkung feiern. Ein 10 Jahre alter Pagos de Tahola lächelt mich schon seit dem Morgen an, dessen letztes Stündlein heute Abend geschlagen haben wird.
Der übliche Blick in Ladies.de raubte mir sofort alle guten Vorsätze; Anuschka ist in Karlsruhe. Meine Vorsätze schmolzen dahin wie ein Stück Butter in der Sahara. Es bedurfte nur noch eines kurzen Telefonats, um einige Eckdaten abzusprechen und schon rollte das Nightridermobil Richtung Neureut. Schon unterwegs hatte ich eine halbe Erektion in der Hose, dieses unsägliche Grinsen im Gesicht, wenn ich weiß, gleich etwas ganz Besonderes zu erleben. Ich konnte es kaum erwarten, bis sich die Tür öffnet und Anuschka vor mir steht. Gedanken jagen mir durch den Kopf. Sieht sie noch so aus, wie auf den Bildern. Ist sie im Bett immer noch die unersättliche Gespielin, die es schafft, so geschickt auf dem Grat zwischen Schmusedate und Bizarrevent zu balancieren, wie es sonst nur Christin konnte.
Der Türöffner summte, per Lift ging es hoch in das 2.OG. Meine Hormone begannen, Pogo zu tanzen, als sich die Tür öffnete und Anuschka lächelnd vor mir stand. Ein rotes Latex-Krankenschwester-Outfit und High Heels. Anuschka hatte ihr Versprechen eines besonderen Empfangs nicht nur gehalten, sondern beiweitem übertroffen. Selbst an die Brille, die sie mir beim letzten Mal versprochen hatte, wurde nicht vergessen. Wie fielen uns in die Arme, erste Küsse wurden ausgetauscht, ich spürte, wie sich ihre Brüste im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten. Auch bei mir hob sich angesichts dieser geballten Ladung Sex in meinen Armen etwas, an das Senken hingegen, war vorerst nicht zu denken. Schon zu dieser Zeit kneteten meine Finger ihren süßen, provokant präsentierten Po, während sich ihre Finger um den noch in seinem Gefängnis untergebrachten Old Faithful kümmerten.
Während ich duschte, suchte Anuschka ihre Toys zusammen und beorderte mich, kaum im Zimmer zurück, auf das Bett und begann, zu strippen. Es wurde eine Vorstellung mit viel Körpereinsatz, meine Finger glitten über ihre Brüste, ihren Po, spürten die jetzt schon vorhandene leicht klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.
Ich spürte, wie ich zittrig wurde, spürte diesen Flächenbrand, der in mir wütete. Das Spiel konnte beginnen, Anuschka verband mir die Augen, forderte mich heftigst auf, mir meinen Fingern an ihrer Möse zu spielen, während sie die Schnüre ihrer Peitsche über meinen Körper gleiten ließ, mich mit leichten Bissen in die Brustwarten stimullirte.
Anuschka weiß, wir man einen Schwanz behandekt, sie streichelte Olf Faithful, knetete ihn, ließ ihn durch die Finger gleiten, während sie mit der anderen Hand meine Kronjuwelen massierte und ihre ZK mich um den Verstand brachten.
Währenddessen suchte meine Hand ihren filigranen Schlitz, badete regelrecht in ihrer Feuchtigkeit, die sich schon jetzt an ihre Möse legte wie der frische Morgentau an die Blätter einer Seerose. Während Anuschka mich geiler und geiler machte, immer darauf bedacht war, mich so weit voranzutreiben wie möglich, mich aber nicht spritzen zu lassen, kroch mein Finger tief in ihre feuchte Wärme; Anuschka ließ sich nicht nur fingern, sie verlangte regelrecht danach. Mehrmals schob sie meinen Finger nach, nie war er ihr tief genug in ihrem Schlitz, sie ritt darauf, wie ich es nur sehr selten erlebt hatte. Langsam aber sicher verabschiedete sich der letzte verbliebene Rest aus meinem Gehirn, ich war nur noch ein zuckendes, geiles Stück Fleisch, Wachs in ihren Händen, der Sklave ihrer eigenen Naturgeilheit.
Weiter ging es in die 69, Old Faithful schien hier und heute sein gesamtes Wohlfühl-und Verwöhnpaket zu bekommen, Anuschkas Schlitz lud mich geradezu ein, meine Zunge tief in ihren wohlschmeckenden Saft zu versenken, der floss, als wären alle Rohre aufgedreht. Während meine Zunge sich in ihre Möse schlängelte, spielte ihre mit Old Faithful, kreiste um die Eichel, glitt über die gesamte Länge des Schaftes, ich befand mich ´nur noch im Taumel der Geilheit, die nach mir griff-.
Weiter ging unser geiler Ritt. Anuschka wollte weiter geleckt werden, legte sich auf den Rücken, öffnete einladend ihre Beine. Gern tat ich ihr den Gefallen, ließ meine Zunge um ihre geschwollene Klit kreisen, die längst die schützende Hautfalte verlassen hatte. Das kleine, geile Biest vor mir forderte regelrecht meinen Finger, ihr Atem musste mittlerweile so heiß sein, wie ein Wind aus dem Schlund der Hölle, ihr Körper bewegte sich im Takt meiner Zunge, meines Fingers, der ihr nicht tief genug sein konnte.
Sie schob meinenn Kopf beiseite, massierte selbst ihre Perle, während mein Finger sie durchvögelte; ich spürte, dass sie in diesem Augenblick ihren Orgasmus so sehr braucht, wie ein verdurstender in der Wüste ein Wasserloch, ihre Oberschenkel begannen zu zittern, ein Beben ergriff ihren Körper, es wurde laut im Zimmer, Anuschka bäumte sich auf wie ein junger Mustang, der zum ersten Mal den Sattel spürt, ehe sie mit einem glücklichen Glänzen ihrer Augen in die Kissen sank.
“Jetzt bist du dran”, lächelte sie mich an, der nun (wie vereinbart) folgende Handjob übertraf den ersten beiweitem, ihre Küsse waren unbeschreiblich, ihr blondes Haar fiel mir regelrecht über das Gesicht, ich fühlte mich wie auf einer weichen Wolke, spürte, wie sich der Schuss löste, wie eine Gänsehaut meinen ganzren Körper zu bedecken schien, als mein Saft langsam über ihre Finger floss, die weiterwichsten, bis jeder Tropfen heraus war und erst aufhörten, als das letzte Zucken verebbte.
Es musste wohl noch Zeit übrig gewesen sein, als ich wieder zu mir kam, das bezaubernde Polenmädel drehte mich auf den Bauch und verpasste mir eine professonelle Massage, wir scherzten und lachten, bis es Zeit wat, sich anzuziehen.
Unzählige Küsse später stand ich mit dem breitesten Grinsen, das man sich denken kann, im Hausflur, machte mich glücklich und zufrieden auf den Heimweg.
Fuckten:
Anuschka, Polen. Sie spricht sehr gut Deutsch und ist bestrebt, die Sprache perfekt zu lernen.
Alter: 25
KF 34
OW 70D
Haare blond, etwa schulterlang
Größe: ca 165 cm
Anuschka ist noch bis Samstag in Karlsruhe, kommt im Februar und März zurück.
Der übliche Blick in Ladies.de raubte mir sofort alle guten Vorsätze; Anuschka ist in Karlsruhe. Meine Vorsätze schmolzen dahin wie ein Stück Butter in der Sahara. Es bedurfte nur noch eines kurzen Telefonats, um einige Eckdaten abzusprechen und schon rollte das Nightridermobil Richtung Neureut. Schon unterwegs hatte ich eine halbe Erektion in der Hose, dieses unsägliche Grinsen im Gesicht, wenn ich weiß, gleich etwas ganz Besonderes zu erleben. Ich konnte es kaum erwarten, bis sich die Tür öffnet und Anuschka vor mir steht. Gedanken jagen mir durch den Kopf. Sieht sie noch so aus, wie auf den Bildern. Ist sie im Bett immer noch die unersättliche Gespielin, die es schafft, so geschickt auf dem Grat zwischen Schmusedate und Bizarrevent zu balancieren, wie es sonst nur Christin konnte.
Der Türöffner summte, per Lift ging es hoch in das 2.OG. Meine Hormone begannen, Pogo zu tanzen, als sich die Tür öffnete und Anuschka lächelnd vor mir stand. Ein rotes Latex-Krankenschwester-Outfit und High Heels. Anuschka hatte ihr Versprechen eines besonderen Empfangs nicht nur gehalten, sondern beiweitem übertroffen. Selbst an die Brille, die sie mir beim letzten Mal versprochen hatte, wurde nicht vergessen. Wie fielen uns in die Arme, erste Küsse wurden ausgetauscht, ich spürte, wie sich ihre Brüste im Takt ihrer Atemzüge hoben und senkten. Auch bei mir hob sich angesichts dieser geballten Ladung Sex in meinen Armen etwas, an das Senken hingegen, war vorerst nicht zu denken. Schon zu dieser Zeit kneteten meine Finger ihren süßen, provokant präsentierten Po, während sich ihre Finger um den noch in seinem Gefängnis untergebrachten Old Faithful kümmerten.
Während ich duschte, suchte Anuschka ihre Toys zusammen und beorderte mich, kaum im Zimmer zurück, auf das Bett und begann, zu strippen. Es wurde eine Vorstellung mit viel Körpereinsatz, meine Finger glitten über ihre Brüste, ihren Po, spürten die jetzt schon vorhandene leicht klebrige Flüssigkeit zwischen ihren Beinen.
Ich spürte, wie ich zittrig wurde, spürte diesen Flächenbrand, der in mir wütete. Das Spiel konnte beginnen, Anuschka verband mir die Augen, forderte mich heftigst auf, mir meinen Fingern an ihrer Möse zu spielen, während sie die Schnüre ihrer Peitsche über meinen Körper gleiten ließ, mich mit leichten Bissen in die Brustwarten stimullirte.
Anuschka weiß, wir man einen Schwanz behandekt, sie streichelte Olf Faithful, knetete ihn, ließ ihn durch die Finger gleiten, während sie mit der anderen Hand meine Kronjuwelen massierte und ihre ZK mich um den Verstand brachten.
Währenddessen suchte meine Hand ihren filigranen Schlitz, badete regelrecht in ihrer Feuchtigkeit, die sich schon jetzt an ihre Möse legte wie der frische Morgentau an die Blätter einer Seerose. Während Anuschka mich geiler und geiler machte, immer darauf bedacht war, mich so weit voranzutreiben wie möglich, mich aber nicht spritzen zu lassen, kroch mein Finger tief in ihre feuchte Wärme; Anuschka ließ sich nicht nur fingern, sie verlangte regelrecht danach. Mehrmals schob sie meinen Finger nach, nie war er ihr tief genug in ihrem Schlitz, sie ritt darauf, wie ich es nur sehr selten erlebt hatte. Langsam aber sicher verabschiedete sich der letzte verbliebene Rest aus meinem Gehirn, ich war nur noch ein zuckendes, geiles Stück Fleisch, Wachs in ihren Händen, der Sklave ihrer eigenen Naturgeilheit.
Weiter ging es in die 69, Old Faithful schien hier und heute sein gesamtes Wohlfühl-und Verwöhnpaket zu bekommen, Anuschkas Schlitz lud mich geradezu ein, meine Zunge tief in ihren wohlschmeckenden Saft zu versenken, der floss, als wären alle Rohre aufgedreht. Während meine Zunge sich in ihre Möse schlängelte, spielte ihre mit Old Faithful, kreiste um die Eichel, glitt über die gesamte Länge des Schaftes, ich befand mich ´nur noch im Taumel der Geilheit, die nach mir griff-.
Weiter ging unser geiler Ritt. Anuschka wollte weiter geleckt werden, legte sich auf den Rücken, öffnete einladend ihre Beine. Gern tat ich ihr den Gefallen, ließ meine Zunge um ihre geschwollene Klit kreisen, die längst die schützende Hautfalte verlassen hatte. Das kleine, geile Biest vor mir forderte regelrecht meinen Finger, ihr Atem musste mittlerweile so heiß sein, wie ein Wind aus dem Schlund der Hölle, ihr Körper bewegte sich im Takt meiner Zunge, meines Fingers, der ihr nicht tief genug sein konnte.
Sie schob meinenn Kopf beiseite, massierte selbst ihre Perle, während mein Finger sie durchvögelte; ich spürte, dass sie in diesem Augenblick ihren Orgasmus so sehr braucht, wie ein verdurstender in der Wüste ein Wasserloch, ihre Oberschenkel begannen zu zittern, ein Beben ergriff ihren Körper, es wurde laut im Zimmer, Anuschka bäumte sich auf wie ein junger Mustang, der zum ersten Mal den Sattel spürt, ehe sie mit einem glücklichen Glänzen ihrer Augen in die Kissen sank.
“Jetzt bist du dran”, lächelte sie mich an, der nun (wie vereinbart) folgende Handjob übertraf den ersten beiweitem, ihre Küsse waren unbeschreiblich, ihr blondes Haar fiel mir regelrecht über das Gesicht, ich fühlte mich wie auf einer weichen Wolke, spürte, wie sich der Schuss löste, wie eine Gänsehaut meinen ganzren Körper zu bedecken schien, als mein Saft langsam über ihre Finger floss, die weiterwichsten, bis jeder Tropfen heraus war und erst aufhörten, als das letzte Zucken verebbte.
Es musste wohl noch Zeit übrig gewesen sein, als ich wieder zu mir kam, das bezaubernde Polenmädel drehte mich auf den Bauch und verpasste mir eine professonelle Massage, wir scherzten und lachten, bis es Zeit wat, sich anzuziehen.
Unzählige Küsse später stand ich mit dem breitesten Grinsen, das man sich denken kann, im Hausflur, machte mich glücklich und zufrieden auf den Heimweg.
Fuckten:
Anuschka, Polen. Sie spricht sehr gut Deutsch und ist bestrebt, die Sprache perfekt zu lernen.
Alter: 25
KF 34
OW 70D
Haare blond, etwa schulterlang
Größe: ca 165 cm
Anuschka ist noch bis Samstag in Karlsruhe, kommt im Februar und März zurück.
Kommentar