Hallo Zusammen,
in Duisburg (www.nrwladies.de) bin ich auf folgendes Profil gestoßen, welches ich nun in Mannheim (www.mannheimladies.de) wieder entdeckt habe:
BRADNEU UND TOPAKTUELL IN MANNHEIM (DUISBURG)
BIANCA- Natürlich und mit Sex-Appeal
Du suchst eine außergewöhnliche Frau für außergewöhnliche Stunden?
Meine Fotos, die Du siehst, sind 100%ig real und ich bin auch kein FAKE.
Ich sag dir, da bist du bei mir genau richtig. Überzeuge dich und genieße, du wirst mit einem Lächeln gehen und dich auf unser Wiedersehen freuen!
Überzeug dich selbst ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen!
Lass Dich von mir, einer heißen, kurvigen Frau verwöhnen
und nach Strich und Faden verführen!
Ich verzaubere Dich schon beim ersten Anblick mit meinem
süßen Lächeln und meiner Oberweite von 75C!
Ich empfange Dich in scharfen Dessous, die meinen heißen
Body betonen,
Spüre meine weiche Zunge an Deiner Zauberlanze
und fühle, wie meine sinnlichen Lippen Dich in den Wahnsinn treiben.
Aber ich kann auch anders. Dann werde ich zur temperamentvollen
Raubkatze, die Dich wild reitet oder erotischen Spielchen
mit Dir spielen will. Wer sich auf mich einlässt wird ein wahres Feuerwerk an Temperament erleben!
Ich bin für alles offen. Mein Service erstreckt sich von A-Z.
SEDCARD:
Geschlecht:
weiblich
Körpergröße:
1.68 m
Oberweite:
75 C
Typ:
Latina
KF:
36
Intim:
total rasiert
Haare:
schwarz, schulterlang, glatt
Haut:
mittel
Sprachen:
Deutsch
Verkehr:
GV
Franz.
Franz. bei Ihr
Franz. beidseitig
Span. / BV
Service für:
Herren
Service:
ZK
Schmusen, Kuscheln
Körperküsse
DS aktiv
DS passiv
Treffen:
privater Empfang
Massagen:
erot. Massagen
HE
. . .
Das hat sich alles Toll gelesen und die Bilder sind auch gut. Ich stehe auf Latinas und habe bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich habe unter der angegebenen Nummer angerufen. Nach dem ersten Klingel meldet sich eine Frau. Allerdings ist es nicht Bianca/Danielle, da sie kein Deutsch oder Englisch spricht. Dies wird
allerdings beim Anruf verschwiegen.
Später lernte ich die Dame (es war nun vor einer Woche) in deren Apartment in Duisburg kennen. Hierauf bezieht sich auch mein Besuchsbericht von heute.
Das Appartement in Duisburg befindet sich in der Mülheimer Str. 51.
In Mannheim ist sie in den Quadraten N5, 2 am werkeln. Wobei "werkeln" ja eher ein Synonym für Arbeiten ist.
Mir wird der Stundenservice zu € 150,-- und der Halbstundenservice zu € 100,-- angeboten.
Ich sollte mich eine halbe Stunde vor meinem Eintreffen nochmals melden. Das tat ich dann auch als ich auf dem Weg war. Das Appartement (in Duisburg) hat mehrere Zimmer. Ich wurde zunächst von der "Telefonistin" - ich nenne sie "Coco", das steht an der Tür - ins
Verrichtungszimmer geführt. Erschrocken von der mich Begrüßenden fragte ich nach ob sie Danielle (Bianca) sei. Sie verneinte und sagte, dass sie gleich komme. Im Flur fiel mir sofort der Zigaretten Geruch auf. Im ersten Moment wollte ich gehen (weil ich keine Zigaretten/Raucher mag). Ich hätte es besser
getan. Das Zimmer war in Ordnung was Ambiente und Sauberkeit betraf. Allerdings lag in einer Ecke ein Berg Wäsche. Ich bemerkte das halb gefüllte Wasserglas meines Vorgängers auf einem Beistelltisch.
Danielle (Bianca) und "Coco" betraten das Zimmer. Danielle (Bianca) ist wirklich bildhübsch. Die eingestellten Fotos entsprechen ihrem Aussehen. Sie hat ein gewinnendes Lächeln, welches sie sofort und geschickt einsetzt. "Coco" führt das Gespräch, da wie erwähnt Danielle (Bianca) kein Deutsch oder Englisch
spricht. Ich vergaß, dass Konversation später noch wichtig sein kann, denn man kann ja nicht ständig die Dolmetscherin rufen . . .
Hier wäre mein zweite Chance gewesen zu gehen. Aber ihr Lächeln (und die geile Figur) haben mich abgehalten. Da ich auf einen langen fick stehe, vereinbarte ich den Stundenservice für € 150,--.
Ich übergab das Geld und wurde ins Bad gebracht. Das Bad war relativ neu und sauber. Ein großer Duschbereich mit ausreichend Handtüchern ist vorhanden.
Leider lag das Bad über dem Flur. In der Küche unterhielt sich Danielle (Bianca) mit "Coco". Das ist nicht so angenehm, wenn noch andere im Appartement sind. Nach der Waschung (mit einem Handtuch bekleidet) kam ich zurück ins Zimmer. Kurz darauf kam Danielle (Bianca) mit BH und Slip bekleidet ins Zimmer.
Ob sie kurz vorher ebenfalls bei der Waschung war, habe ich nicht mitbekommen. Ich vermute (wegen der Kürze der Zeit): Nein. Ich bat um ein Getränk. Sie verstand mich nicht. Ich hob das Glas meines Vorgängers. Sie: "Ohh - aqua". Sie verließ das Zimmer und kam ohne Getränk zurück. Ich schickte sie
nochmals los. Sie kam mit einem Glas und einer kleinen O-Saftflasche zurück und verschwand erneut. Kurz darauf - ich hatte zwischenzeitlich etwas getrunken und mich auf das abgedeckte Sofa gesetzt - kam sie zurück.
Nun ging es los.
Sie stellte sich vor mich. Ich öffnete ihren BH und begann an ihren schönen festen Brüsten zu saugen und zu lecken, sowie sie zu streicheln. Dies dauerte
einige Minuten. Allerdings war von ihr nichts als ihr Lächeln zu vernehmen, wenn ich kurz nach oben sah. Keine Reaktion, eher totale Passivität.
Ich ließ sie den Slip ausziehen und schob meine Hand zwischen ihre Beine um von unten kommend ihre Muschi zu bearbeiten.
Ihre Beine blieben nahezu geschlossen. Weiterhin: keine Reaktion und totale Passivität.
Nach einigen Minuten bat ich sie, sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen. Das tat sie. Ich schob ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Das tue ich normalerweise gerne bei (total) rasierten Frauen. Doch was stellte ich fest?: die Stoppel standen da überall. Das hat sich in ihrem Profil doch
anders gelesen. Da waren gut und gerne sieben (7) Tage seit der letzten Rasur vergangen. Ich leckte weiter und drang mit meiner Zunge in sie ein. Meine Zunge wurde immer wilder und flinker. Aber - was war das? Sie blieb Trocken! Ich nahm mehr Spucke auf die Zunge um mit den Fingern die vereinbarten
Fingerspiele zu beginnen. Nun zog sie zurück. Fingern war nicht möglich.
Ganz im Gegenteil! Nun begann das Drama mit den Tüchern. Sie nahm das erste Tuch und wischte ihre Muschi trocken. Ich ließ sie gewähren und leckte weiter. Es war jedoch ernüchternd. Jedes mal, wenn ich sie Nass leckte, wischte sie sich gleich wieder trocken. Vielleicht drei-/viermal ging das so.
Um es mal so auszudrücken: So ein trockenes Stück Fleisch mit so wenig Emotion habe ich noch nie erlebt. Ein gutes Rindersteak ist saftiger und zeigt mehr Emotion. Iss wahr!
Ich gab meine "Leckerei" auf und dachte: lass sie Blasen!
Das wollte sie nur mit Gummi tun. Im Übrigen hielt sie mir bisher dauernd den Gummi hin und wollte mich ständig Reiten.
Vielleicht hätte ich darauf eingehen sollen? Schließlich verspricht sie ja: "Dann werde ich zur temperamentvollen Raubkatze, die Dich wild reitet oder erotische Spielchen mit Dir spielen will. Wer sich auf mich einlässt wird ein wahres Feuerwerk an Temperament erleben!"
Von wegen.
Ich ließ sie den Gummi auf meinen langsam vor lauter Frust erschlaffenden besten Freund ziehen und sie begann zu Blasen. Das war auch nix. Es war so bedeutungslos, dass ich es schon vergessen habe, wie sie es und was sie tat. Von wegen: "Spüre meine weiche Zunge an Deiner Zauberlanze und fühle, wie
meine sinnlichen Lippen Dich in den Wahnsinn treiben."
In den Wahnsinn trieb mich was anderes . . .
Und wieder wollte sie ficken. Aber sie war ja gar nicht feucht!
Ich beendete auch die Blaserei und beugte mich (sie auf dem Rücken liegend) über sie und forderte sie auf, mir meine Eier zu lecken. Sie tat genervt und leckte vier-/fünfmal drüber. Dann wollte sie nicht mehr.
Meine Geilheit schlug immer mehr in Frust um.
Zirka dreißig (30) Minuten ging das Trauerspiel nun schon.
Fazit bisher: kein Spaß, ständiges unterbrechen durch Wischen, keine Regung
Nun war ich bereit - bevor mein Schwanz gänzlich den Saft verlor - sie zu ficken.
Ich ließ neu gummieren. Sie Griff in Richtung des Beistelltisches und holte sich die große Flasche mit dem Gleitgel. Nun trug sie großzügig auf. Ich testete die Viskosität ihrer Muschi und drang mit einer halben Fingerlänge in sie ein. Mehr ließ sie nicht zu. Nun war sie e n d l i c h feucht!
Doch halt. Beim Gelen sind einige Tropfen auf Stellen ihres Körpers gelangt, wo sie nicht hingehörten. Auf ihrem Oberschenkel war einer zu sehen. Auch auf ihrem Bauch war einer. Und sogar auf dem Bettlacken waren welche. Ich nahm nun eines ihrer Tücher und begann, die daneben gegangenen Gelbrocken aufzuwischen. Quasi eine Art Selbstgeiselung. Oder Therapie?
Hat sie nun was gemerkt oder begriffen? Wohl eher nicht.
Nun denn, das Ende ist schnell erzählt.
Das Eindringen - ich nahm sie im Doggystyle - ging nun ganz hervorragend. Sie gab sich wie immer keine Mühe mitzuwirken. Ich begann mich in ihr abzuwichsen. Dies fiel mir schwer, da sie ihre Position nach unten kaum korrigieren wollte. Als sie Verstand wurde ich schnell fertig und füllte den Gummi.
Abgezogen, kurz mich (selbst mit den Tüchern) gesäubert. Sie bot erneut das Bad an. Ich kam ihrer Aufforderung nach und habe mich dort frisch gemacht.
Nach nun ca. fünfunddreißig (35) Minuten hätte ich noch Zeit gehabt für eine weitere Runde. Doch bei mit ging nichts mehr. Ich ging ins Zimmer zurück und habe mich angezogen. Sie war nicht da! Wortlos ging ich nach dem Anziehen im Flur zur Ausgangstür. Sie bemerkte dies, kam aus der Küche und öffnete die
Tür. Grußlos bin ich gegangen. Sie machte mir kein Licht im dunklen Hausgang und warf die Tür ins Schloss.
Nun, nachdem ich diesen Erfahrungsbericht geschrieben habe, kann ich sagen: „Ich bin über diese Erlebnis hinweg und fühle mich erleichtert - mehr als damals!“
in Duisburg (www.nrwladies.de) bin ich auf folgendes Profil gestoßen, welches ich nun in Mannheim (www.mannheimladies.de) wieder entdeckt habe:
BRADNEU UND TOPAKTUELL IN MANNHEIM (DUISBURG)
BIANCA- Natürlich und mit Sex-Appeal
Du suchst eine außergewöhnliche Frau für außergewöhnliche Stunden?
Meine Fotos, die Du siehst, sind 100%ig real und ich bin auch kein FAKE.
Ich sag dir, da bist du bei mir genau richtig. Überzeuge dich und genieße, du wirst mit einem Lächeln gehen und dich auf unser Wiedersehen freuen!
Überzeug dich selbst ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen!
Lass Dich von mir, einer heißen, kurvigen Frau verwöhnen
und nach Strich und Faden verführen!
Ich verzaubere Dich schon beim ersten Anblick mit meinem
süßen Lächeln und meiner Oberweite von 75C!
Ich empfange Dich in scharfen Dessous, die meinen heißen
Body betonen,
Spüre meine weiche Zunge an Deiner Zauberlanze
und fühle, wie meine sinnlichen Lippen Dich in den Wahnsinn treiben.
Aber ich kann auch anders. Dann werde ich zur temperamentvollen
Raubkatze, die Dich wild reitet oder erotischen Spielchen
mit Dir spielen will. Wer sich auf mich einlässt wird ein wahres Feuerwerk an Temperament erleben!
Ich bin für alles offen. Mein Service erstreckt sich von A-Z.
SEDCARD:
Geschlecht:
weiblich
Körpergröße:
1.68 m
Oberweite:
75 C
Typ:
Latina
KF:
36
Intim:
total rasiert
Haare:
schwarz, schulterlang, glatt
Haut:
mittel
Sprachen:
Deutsch
Verkehr:
GV
Franz.
Franz. bei Ihr
Franz. beidseitig
Span. / BV
Service für:
Herren
Service:
ZK
Schmusen, Kuscheln
Körperküsse
DS aktiv
DS passiv
Treffen:
privater Empfang
Massagen:
erot. Massagen
HE
. . .
Das hat sich alles Toll gelesen und die Bilder sind auch gut. Ich stehe auf Latinas und habe bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich habe unter der angegebenen Nummer angerufen. Nach dem ersten Klingel meldet sich eine Frau. Allerdings ist es nicht Bianca/Danielle, da sie kein Deutsch oder Englisch spricht. Dies wird
allerdings beim Anruf verschwiegen.
Später lernte ich die Dame (es war nun vor einer Woche) in deren Apartment in Duisburg kennen. Hierauf bezieht sich auch mein Besuchsbericht von heute.
Das Appartement in Duisburg befindet sich in der Mülheimer Str. 51.
In Mannheim ist sie in den Quadraten N5, 2 am werkeln. Wobei "werkeln" ja eher ein Synonym für Arbeiten ist.
Mir wird der Stundenservice zu € 150,-- und der Halbstundenservice zu € 100,-- angeboten.
Ich sollte mich eine halbe Stunde vor meinem Eintreffen nochmals melden. Das tat ich dann auch als ich auf dem Weg war. Das Appartement (in Duisburg) hat mehrere Zimmer. Ich wurde zunächst von der "Telefonistin" - ich nenne sie "Coco", das steht an der Tür - ins
Verrichtungszimmer geführt. Erschrocken von der mich Begrüßenden fragte ich nach ob sie Danielle (Bianca) sei. Sie verneinte und sagte, dass sie gleich komme. Im Flur fiel mir sofort der Zigaretten Geruch auf. Im ersten Moment wollte ich gehen (weil ich keine Zigaretten/Raucher mag). Ich hätte es besser
getan. Das Zimmer war in Ordnung was Ambiente und Sauberkeit betraf. Allerdings lag in einer Ecke ein Berg Wäsche. Ich bemerkte das halb gefüllte Wasserglas meines Vorgängers auf einem Beistelltisch.
Danielle (Bianca) und "Coco" betraten das Zimmer. Danielle (Bianca) ist wirklich bildhübsch. Die eingestellten Fotos entsprechen ihrem Aussehen. Sie hat ein gewinnendes Lächeln, welches sie sofort und geschickt einsetzt. "Coco" führt das Gespräch, da wie erwähnt Danielle (Bianca) kein Deutsch oder Englisch
spricht. Ich vergaß, dass Konversation später noch wichtig sein kann, denn man kann ja nicht ständig die Dolmetscherin rufen . . .
Hier wäre mein zweite Chance gewesen zu gehen. Aber ihr Lächeln (und die geile Figur) haben mich abgehalten. Da ich auf einen langen fick stehe, vereinbarte ich den Stundenservice für € 150,--.
Ich übergab das Geld und wurde ins Bad gebracht. Das Bad war relativ neu und sauber. Ein großer Duschbereich mit ausreichend Handtüchern ist vorhanden.
Leider lag das Bad über dem Flur. In der Küche unterhielt sich Danielle (Bianca) mit "Coco". Das ist nicht so angenehm, wenn noch andere im Appartement sind. Nach der Waschung (mit einem Handtuch bekleidet) kam ich zurück ins Zimmer. Kurz darauf kam Danielle (Bianca) mit BH und Slip bekleidet ins Zimmer.
Ob sie kurz vorher ebenfalls bei der Waschung war, habe ich nicht mitbekommen. Ich vermute (wegen der Kürze der Zeit): Nein. Ich bat um ein Getränk. Sie verstand mich nicht. Ich hob das Glas meines Vorgängers. Sie: "Ohh - aqua". Sie verließ das Zimmer und kam ohne Getränk zurück. Ich schickte sie
nochmals los. Sie kam mit einem Glas und einer kleinen O-Saftflasche zurück und verschwand erneut. Kurz darauf - ich hatte zwischenzeitlich etwas getrunken und mich auf das abgedeckte Sofa gesetzt - kam sie zurück.
Nun ging es los.
Sie stellte sich vor mich. Ich öffnete ihren BH und begann an ihren schönen festen Brüsten zu saugen und zu lecken, sowie sie zu streicheln. Dies dauerte
einige Minuten. Allerdings war von ihr nichts als ihr Lächeln zu vernehmen, wenn ich kurz nach oben sah. Keine Reaktion, eher totale Passivität.
Ich ließ sie den Slip ausziehen und schob meine Hand zwischen ihre Beine um von unten kommend ihre Muschi zu bearbeiten.
Ihre Beine blieben nahezu geschlossen. Weiterhin: keine Reaktion und totale Passivität.
Nach einigen Minuten bat ich sie, sich mit dem Rücken aufs Bett zu legen. Das tat sie. Ich schob ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Das tue ich normalerweise gerne bei (total) rasierten Frauen. Doch was stellte ich fest?: die Stoppel standen da überall. Das hat sich in ihrem Profil doch
anders gelesen. Da waren gut und gerne sieben (7) Tage seit der letzten Rasur vergangen. Ich leckte weiter und drang mit meiner Zunge in sie ein. Meine Zunge wurde immer wilder und flinker. Aber - was war das? Sie blieb Trocken! Ich nahm mehr Spucke auf die Zunge um mit den Fingern die vereinbarten
Fingerspiele zu beginnen. Nun zog sie zurück. Fingern war nicht möglich.
Ganz im Gegenteil! Nun begann das Drama mit den Tüchern. Sie nahm das erste Tuch und wischte ihre Muschi trocken. Ich ließ sie gewähren und leckte weiter. Es war jedoch ernüchternd. Jedes mal, wenn ich sie Nass leckte, wischte sie sich gleich wieder trocken. Vielleicht drei-/viermal ging das so.
Um es mal so auszudrücken: So ein trockenes Stück Fleisch mit so wenig Emotion habe ich noch nie erlebt. Ein gutes Rindersteak ist saftiger und zeigt mehr Emotion. Iss wahr!
Ich gab meine "Leckerei" auf und dachte: lass sie Blasen!
Das wollte sie nur mit Gummi tun. Im Übrigen hielt sie mir bisher dauernd den Gummi hin und wollte mich ständig Reiten.
Vielleicht hätte ich darauf eingehen sollen? Schließlich verspricht sie ja: "Dann werde ich zur temperamentvollen Raubkatze, die Dich wild reitet oder erotische Spielchen mit Dir spielen will. Wer sich auf mich einlässt wird ein wahres Feuerwerk an Temperament erleben!"
Von wegen.
Ich ließ sie den Gummi auf meinen langsam vor lauter Frust erschlaffenden besten Freund ziehen und sie begann zu Blasen. Das war auch nix. Es war so bedeutungslos, dass ich es schon vergessen habe, wie sie es und was sie tat. Von wegen: "Spüre meine weiche Zunge an Deiner Zauberlanze und fühle, wie
meine sinnlichen Lippen Dich in den Wahnsinn treiben."
In den Wahnsinn trieb mich was anderes . . .
Und wieder wollte sie ficken. Aber sie war ja gar nicht feucht!
Ich beendete auch die Blaserei und beugte mich (sie auf dem Rücken liegend) über sie und forderte sie auf, mir meine Eier zu lecken. Sie tat genervt und leckte vier-/fünfmal drüber. Dann wollte sie nicht mehr.
Meine Geilheit schlug immer mehr in Frust um.
Zirka dreißig (30) Minuten ging das Trauerspiel nun schon.
Fazit bisher: kein Spaß, ständiges unterbrechen durch Wischen, keine Regung
Nun war ich bereit - bevor mein Schwanz gänzlich den Saft verlor - sie zu ficken.
Ich ließ neu gummieren. Sie Griff in Richtung des Beistelltisches und holte sich die große Flasche mit dem Gleitgel. Nun trug sie großzügig auf. Ich testete die Viskosität ihrer Muschi und drang mit einer halben Fingerlänge in sie ein. Mehr ließ sie nicht zu. Nun war sie e n d l i c h feucht!
Doch halt. Beim Gelen sind einige Tropfen auf Stellen ihres Körpers gelangt, wo sie nicht hingehörten. Auf ihrem Oberschenkel war einer zu sehen. Auch auf ihrem Bauch war einer. Und sogar auf dem Bettlacken waren welche. Ich nahm nun eines ihrer Tücher und begann, die daneben gegangenen Gelbrocken aufzuwischen. Quasi eine Art Selbstgeiselung. Oder Therapie?
Hat sie nun was gemerkt oder begriffen? Wohl eher nicht.
Nun denn, das Ende ist schnell erzählt.
Das Eindringen - ich nahm sie im Doggystyle - ging nun ganz hervorragend. Sie gab sich wie immer keine Mühe mitzuwirken. Ich begann mich in ihr abzuwichsen. Dies fiel mir schwer, da sie ihre Position nach unten kaum korrigieren wollte. Als sie Verstand wurde ich schnell fertig und füllte den Gummi.
Abgezogen, kurz mich (selbst mit den Tüchern) gesäubert. Sie bot erneut das Bad an. Ich kam ihrer Aufforderung nach und habe mich dort frisch gemacht.
Nach nun ca. fünfunddreißig (35) Minuten hätte ich noch Zeit gehabt für eine weitere Runde. Doch bei mit ging nichts mehr. Ich ging ins Zimmer zurück und habe mich angezogen. Sie war nicht da! Wortlos ging ich nach dem Anziehen im Flur zur Ausgangstür. Sie bemerkte dies, kam aus der Küche und öffnete die
Tür. Grußlos bin ich gegangen. Sie machte mir kein Licht im dunklen Hausgang und warf die Tür ins Schloss.
Nun, nachdem ich diesen Erfahrungsbericht geschrieben habe, kann ich sagen: „Ich bin über diese Erlebnis hinweg und fühle mich erleichtert - mehr als damals!“
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