Schon am Morgen hatte ich dieses bestimmte Kribbeln im Bauch, das sich bis zum frühen Abend ins Unermessliche steigerte und mir fast den letzten verbliebenen Rest Verstand raubte. Kein Zweifel -ich war geil. Dagegen gibt es nur eine einzige Abhilfe. Sex, geil, dreckig und versaut. Und es sollte keines dieser romulanischen Mädels sein, die sich zu hinderten in den Clubs herumtreiben. Nein, es sollte eine gestandene, erfahrene Lady sein, die mir, engumschlungen im Bett den Schweiß aus allen Poren jagt, eine Frau, die mich um den Verstand bringt, ein Date, an das ich noch immer mit einem Dauergrinsen im Gesicht am nächsten Morgen beim Aufwachen denke.
Ihr Profil war mir klar: Versaut wie Madeleine aus Mainz, hemmungslos wie Christin, verschmust wie Karina (Point). Ihr Bild hatte ich vor Augen, ihren Namen auch. Es ist schon einige Jahre her, schreit schon lange nach einer Wiederholung: Madonna/Rastatt.
Ich hatte Glück, sie war sofort am Tele, es würde noch etwa zwei Stunden dauern, dann könnte ich kommen. Zeit genug, noch kurz in die Wanne zu liegen, das Kopfkino laufen zu lassen. Mit etwas Zeitvorgabe wegen des abendlichen Feierabendverkehrs fuhr ich los, parkte das Nightridermobil hinter dem Haus, bimmelte mit einer gehörigen Portion Nervosität- schließlich besuche ich eine der Besten- an ihrer Tür.
Madonna, sie sieht heute noch besser aus als bei unserem letzten Treff, fiel mir sofort um den Hals, ihre Begrüßungsküsse schmeckten wunderbar, ihr Körper, der sich sofort an meinen kuschelte, fühlte sich phantastisch und begehrenswert an. Es war unglaublich, dass sie sich nach der langen Zeit noch an mich erinnerte, es gab zunächst erst etwas Smalltalk (natürlich hatte ich wieder eines meiner Bücher dabei), ehe die Herrin des Hauses mich daran erinnerte, weshalb ich eigentlich gekommen war und mich ins Bad schickte. Nach der Dusche lümmelte ich mich erstrmal auf dem Lotterbettchen und harrte der Dinge, die da kommen sollten.......
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Tür öffnete und es sofort im Zimmer zu knistern begann vor geballter Erotik. Die Traumfrau trug außer den schwarzen Halterlosen und High Heels nur noch ein einladendes und aufforderndes Lächeln auf ihren Lippen; sie legte sich zu mir, es kam zum ersten Kontakt unserer Körper. Ich spürte sofort, welch gewaltige Portion Erotik allein die Anwesenheit dieser Frau verbreitet; ihre Berührungen glichen einer Explosion, ihre Küsse, ihr Zungenspiel waren unbeschreiblich. Ich ließ mich fallen, streckte die Waffen und überließ ihr vollkommen die Aktivität, die sie gerne übernahm.
Zunächst wurden mir einmal die Eier ab gebunden, was sie sehr fächmännisch machte. Ihre Finger wickelten sich, wie kleine Schlangen um Old Faithful, sorgten für den notwendigen Härtegrad, den Madonna in der kommenden Stunde mehrmals lobte. Und immer wieder diese Küsse, dieses perfekte Zungenspiel, das mich vollkommen um den Verstand brachte. Endlich setzte sie sich Auf meinen Mund,ließ mich ihr Feuchtigkeitsgebiet entdecken und genießen, während Old Faithful tief in ihrem Mund versank. Ihr FO war einfach eine Offenbarung, Madonna schien meine harte, feste Latte in ihrem Mund wirklich zu genießen. Ihre Zunge schlängelte über die Eichel, glitt über die Länge des Schaftes, ihre Finger spielten mit meiner Geilheit, ehe er wieder in ihrem Mund versank.
Auch meine Zunge blieb nicht untätig, erkundete ihre Liebesmuschel, spielte mit der Perle, die längst ihre schützende Hautfalte verlassen hatte. Madonnas Muschisaft schmeckte wunderbar erdebeerig, und es gab genügend davon zu genießen. Ihr anfängliches Stöhnen wandelte sich zu leichten Lustschreien, sie wurde lauter und lauter, ihre Oberschenkel begannen, zu zucken, ein Beben erfasste ihren Körper, ehe meine Geliebte auf Zeit ihre Erregung und Befreiung lauthals hinausschrie.
Madonna blieb nach ihrem ersten Höhepunkt auf meinem Mund sitzen, kümmerte sich weiterhin um das Wohlergehen von Old Faithful, während meine Zunge wieder in ihr glitschiges Loch eintauchte. Ich streichelte ihre Beine, genoss die Wärme ihrer Haut durch das Nylon hindurch, längst bestand ich nur noch aus purer, hemmungsloser Geilheit. Madonna hielt mich mit ihrem FO auf einem sehr hohen Level, immer wieder hatte ich das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen, aber sie schien in jedem Augenblick zu wissen, wieviel sie mir zumuten kann.
Langsam hatte ich das Gefühl, die Luft im Zimmer füllte sich mit unerträglicher Schwüle, gerade so, als würde sofort ein heftiges Gewitter auf uns niederprasseln. Der Schweiß trat mir aus allen Poren, Madonnas Muschi schien überzulaufen vor Feuchtigkeit, wieder wurde sie laut, lauter als beim ersten Mal, wieder schrie sie ihre pure Lust aus sich heraus,
Meine Gespielin hatte allerdings, genauso wie ich, noch ,lange nicht genug. Irgendwie hatte sie unbemerkt den Gummi aufmontiert, ich stönte vor Geilheit, als ihre Möse meinen pochenden Riesen in sich aufnahm. Sie saß auf mir, schien den Ritt ihres Lebens zu reiten, variierete das Tempo, ihre Mösenmuskulstur gab mir das Gefühl, sie vollkommen auszufüllen, meine Geilheit wurde unerträglich bis endlich der Schuss losging und mein Saft die Tüte füllte.
Ich war geschafft, lag grinsend und ausgepowert auf dem Bettchen und kam erst langsam zu mir. Es war noch Zeit, währen der ich Madonnas Massagekünste erleben durfte, es wurde noch viel gelacht und gekuschelt, ehe ich, verabschiedet von einem wahren Bombardement an Küssen den Heimweg antrat.
Meine Gedanken waren wohl noch bei dem Erlebten, so dass ich die Autobahnauffahrt verpasste und über die Landstraße heimwärts fuhr.
Es gab kein Weinchen an diesem Abend, nach diesem königlichen Erlebnis gab es nur ein Getränk, um die Nacht zu beschließen: Kir Royal. Dazu leckere Krevetten.
Es war ein Wahnsinns-Erlebnis und ich bin froh, meine Freiclub-Stimme noch nicht abgegeben zu haben. Dieses Erlebnis haut meinen ganzen Stimmzettel um.
Nur ein Problem habe ich heute..... Wie bekomme ich dieses Breitmaulfrfoschgrinsen aus meinem Gesicht??????
Ihr Profil war mir klar: Versaut wie Madeleine aus Mainz, hemmungslos wie Christin, verschmust wie Karina (Point). Ihr Bild hatte ich vor Augen, ihren Namen auch. Es ist schon einige Jahre her, schreit schon lange nach einer Wiederholung: Madonna/Rastatt.
Ich hatte Glück, sie war sofort am Tele, es würde noch etwa zwei Stunden dauern, dann könnte ich kommen. Zeit genug, noch kurz in die Wanne zu liegen, das Kopfkino laufen zu lassen. Mit etwas Zeitvorgabe wegen des abendlichen Feierabendverkehrs fuhr ich los, parkte das Nightridermobil hinter dem Haus, bimmelte mit einer gehörigen Portion Nervosität- schließlich besuche ich eine der Besten- an ihrer Tür.
Madonna, sie sieht heute noch besser aus als bei unserem letzten Treff, fiel mir sofort um den Hals, ihre Begrüßungsküsse schmeckten wunderbar, ihr Körper, der sich sofort an meinen kuschelte, fühlte sich phantastisch und begehrenswert an. Es war unglaublich, dass sie sich nach der langen Zeit noch an mich erinnerte, es gab zunächst erst etwas Smalltalk (natürlich hatte ich wieder eines meiner Bücher dabei), ehe die Herrin des Hauses mich daran erinnerte, weshalb ich eigentlich gekommen war und mich ins Bad schickte. Nach der Dusche lümmelte ich mich erstrmal auf dem Lotterbettchen und harrte der Dinge, die da kommen sollten.......
Es dauerte nur wenige Sekunden, bis sich die Tür öffnete und es sofort im Zimmer zu knistern begann vor geballter Erotik. Die Traumfrau trug außer den schwarzen Halterlosen und High Heels nur noch ein einladendes und aufforderndes Lächeln auf ihren Lippen; sie legte sich zu mir, es kam zum ersten Kontakt unserer Körper. Ich spürte sofort, welch gewaltige Portion Erotik allein die Anwesenheit dieser Frau verbreitet; ihre Berührungen glichen einer Explosion, ihre Küsse, ihr Zungenspiel waren unbeschreiblich. Ich ließ mich fallen, streckte die Waffen und überließ ihr vollkommen die Aktivität, die sie gerne übernahm.
Zunächst wurden mir einmal die Eier ab gebunden, was sie sehr fächmännisch machte. Ihre Finger wickelten sich, wie kleine Schlangen um Old Faithful, sorgten für den notwendigen Härtegrad, den Madonna in der kommenden Stunde mehrmals lobte. Und immer wieder diese Küsse, dieses perfekte Zungenspiel, das mich vollkommen um den Verstand brachte. Endlich setzte sie sich Auf meinen Mund,ließ mich ihr Feuchtigkeitsgebiet entdecken und genießen, während Old Faithful tief in ihrem Mund versank. Ihr FO war einfach eine Offenbarung, Madonna schien meine harte, feste Latte in ihrem Mund wirklich zu genießen. Ihre Zunge schlängelte über die Eichel, glitt über die Länge des Schaftes, ihre Finger spielten mit meiner Geilheit, ehe er wieder in ihrem Mund versank.
Auch meine Zunge blieb nicht untätig, erkundete ihre Liebesmuschel, spielte mit der Perle, die längst ihre schützende Hautfalte verlassen hatte. Madonnas Muschisaft schmeckte wunderbar erdebeerig, und es gab genügend davon zu genießen. Ihr anfängliches Stöhnen wandelte sich zu leichten Lustschreien, sie wurde lauter und lauter, ihre Oberschenkel begannen, zu zucken, ein Beben erfasste ihren Körper, ehe meine Geliebte auf Zeit ihre Erregung und Befreiung lauthals hinausschrie.
Madonna blieb nach ihrem ersten Höhepunkt auf meinem Mund sitzen, kümmerte sich weiterhin um das Wohlergehen von Old Faithful, während meine Zunge wieder in ihr glitschiges Loch eintauchte. Ich streichelte ihre Beine, genoss die Wärme ihrer Haut durch das Nylon hindurch, längst bestand ich nur noch aus purer, hemmungsloser Geilheit. Madonna hielt mich mit ihrem FO auf einem sehr hohen Level, immer wieder hatte ich das Gefühl, jeden Moment abspritzen zu müssen, aber sie schien in jedem Augenblick zu wissen, wieviel sie mir zumuten kann.
Langsam hatte ich das Gefühl, die Luft im Zimmer füllte sich mit unerträglicher Schwüle, gerade so, als würde sofort ein heftiges Gewitter auf uns niederprasseln. Der Schweiß trat mir aus allen Poren, Madonnas Muschi schien überzulaufen vor Feuchtigkeit, wieder wurde sie laut, lauter als beim ersten Mal, wieder schrie sie ihre pure Lust aus sich heraus,
Meine Gespielin hatte allerdings, genauso wie ich, noch ,lange nicht genug. Irgendwie hatte sie unbemerkt den Gummi aufmontiert, ich stönte vor Geilheit, als ihre Möse meinen pochenden Riesen in sich aufnahm. Sie saß auf mir, schien den Ritt ihres Lebens zu reiten, variierete das Tempo, ihre Mösenmuskulstur gab mir das Gefühl, sie vollkommen auszufüllen, meine Geilheit wurde unerträglich bis endlich der Schuss losging und mein Saft die Tüte füllte.
Ich war geschafft, lag grinsend und ausgepowert auf dem Bettchen und kam erst langsam zu mir. Es war noch Zeit, währen der ich Madonnas Massagekünste erleben durfte, es wurde noch viel gelacht und gekuschelt, ehe ich, verabschiedet von einem wahren Bombardement an Küssen den Heimweg antrat.
Meine Gedanken waren wohl noch bei dem Erlebten, so dass ich die Autobahnauffahrt verpasste und über die Landstraße heimwärts fuhr.
Es gab kein Weinchen an diesem Abend, nach diesem königlichen Erlebnis gab es nur ein Getränk, um die Nacht zu beschließen: Kir Royal. Dazu leckere Krevetten.
Es war ein Wahnsinns-Erlebnis und ich bin froh, meine Freiclub-Stimme noch nicht abgegeben zu haben. Dieses Erlebnis haut meinen ganzen Stimmzettel um.
Nur ein Problem habe ich heute..... Wie bekomme ich dieses Breitmaulfrfoschgrinsen aus meinem Gesicht??????
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