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    Julia-eine Blüte aus dem Garten von Naruralfeeling

    Prolog:

    Urlaub. Die Kriegskasse ist gut gefüllt. Alle Anrufe sind getätigt. Die Nervosität kriecht in mich, während der Mietwagen über die A8 kriecht, die ihrem Ruf als Stautobahn wieder alle Ehre macht. Auf dem CD-Player läuft das Cast-Album der englischsprachigen Version von Mamma Mia. Vorfreude auf heute Abend; in meiner Tasche befindet sich eine Karte für die Stuttgarter Aufführung. Reihe 2. Vorher werde ich noch jemanden kennen lernen. Eine bezaubernde Bekanntschaft. Sie hat wunderschöne Bilder, so schön, wie sie nur von Naturalfeeling stammen können.
    Meine Gedanken jagen mir voraus, müssten jetzt bereits in Stuttgart sein, während ich wieder einmal, irgendwo vor Leonberg, wieder die Null auf dem Tacho sehe.

    Irgendwie schaffe ich es doch, das Dormero zu erreichen. Eine Premiere, da ich nur zu Millennium-Zeiten im Tower war. Bisher. Auch heute werde ich nicht im Tower sein. Zimer 408-roter Flügel. Viel vorzubereiten habe ich nicht. Minibar ausräumen und den Champagner rein. Vom Tablet läuft Sabaton, während ich dusche und mich anziehe. Die Nervosität wird immer schlimmer, es kribbelt im Bauch als würden ganze Hubschrauber-Geschwader ihre Start-und Landeübungen vollführen. Die Zeit zerrinnt zähflüssig. Ich versuche, mich abzulenken, gucke aus dem Fenster. Eine wunderschöne Lady steigt aus dem Auto. Elegant, begehrenswert. `Wenn sie das wäre`, denke ich. Kopfkino. Endlich wird es Zeit, nach unten zu gehen. Die Dormero-Lifts sind kartengesichert. Ich muss sie abholen-ich darf sie abholen. Sonnenbrille auf, das Erkennungszeichen.
    Ich glaube meinen Augen nicht. SIE kommt mir entgegen, SIE, die ich aus dem Fenster sah. Elegant, aber nicht aufdränglich. Reizvoll, aber nicht provokant. Jeder Zentimeter eine Lady. Der Saum ihres Kleides erreichte knapp die Knie. Die dazu passende Jacke , die High Heels klacken leicht auf dem Boden. Die pechschwarzen Haare fallen leicht über die Schultern. Die pure Erotik, die menschgewordene Verführung kommt auf mich zu. Aber nein, sie kann es nicht sein-soiel Glück habe ich nicht.
    Sie lächelt, hat mich im Blickfeld. Ist sie es doch? “Julia?”, frage ich vorsichtig. “Ja”. Schon dieses eine Wort, dieses Lächeln, das sie mir schenkt. Pure Erotik, die reine Verführung liegt in der Luft. Ich höre, wie die Luft um uns herum knistert, sich auflädt mit Energie. Ich hauche einen Kuss auf ihren Handrücken, überreiche das Blümchen. “Dann freue ich mich, heute dein Romeo sein zu dürfen”.
    Es gab kein Fahrstuhl-Vorglühen. Die Omas, die mit uns fuhren, hätten den Schock ihres Lebens erlebt. Nach Geschenk-Überreichung (Jaaaa, wieder meine Bücher) lümmelten wir uns auf das Bett, der Champagner perlte im Glas. Julia war eine angenehme Gesprächspartnerin, sie war es auch, die mich wieder erinnerte, weshalb wir uns eigentlich trafen. Sie machte sich als erste frisch, gefolgt von mir. Als ich aus der Dusche kam, lag Julia schon, verführerisch und einladend lächelnd, auf dem Bett. Schwarze Dessous, Nylons, Strapse, der Duft ihres Parfums machte sich im Raum breit, ihr Lächeln schien nur ein Wort zu sagen-Komm.

    Julia-Die Blüte

    Jede ihrer Berührungen versetzte mir einen leichten elektrischen Schlag. Ihre Küsse waren nicht on dieser Welt. Das Spiel ihrer Lippen, das leichte Züngeln in meinem Mund, ihre Zunge schien überall zu sein, spielte mit meinem Ohr, glitt über meinen Hals. Wenn es ein Paradies der Erotik gibt, dann muss Julia direkt von dort zu mir herabgestiegen sein.

    Mit heißen Körperküssen, die sich tief in meine Haut einzubrennen schienen, arbeiteten Julias Lippen tiefer und tiefer, dorthin, wo sich ihre zärtlichen Finger bereits eindrücklich um Old Faithful kümmerten. Ihre Zunge zog eine feuchte Spur über meine Haut; immer wieder kehrten ihre Lippen zu meinen zurück, ein Kuss, ein leichtes Eindringen ihrer Zunge in meinen Mund, schnell kehrten ihre Lippen dorthin zurück, wo sie ihr Spiel unterbrochen hatten, um sich tiefer und tiefer voranzuarbeiten, meinen Körper zum Beben zu bringen, Pfeile mit hochelektrischer Ladung durch mich hindurchzujagen, die ihre stimulierende Kraft bis in die entlegendsten Winkel meines Körpers trugen.
    Endlich schlossen sich ihre samtenen Lippen um Old Faithful, ihre Zunge spielte mit meiner in diesem Moment hochempfindsamen Eichel, Wellen höchster Lust und Zufriedenheit durchwogten meinen Körper.


    Die Reise ins Land der Lust

    Ihre Zunge wickelte sich um Old Faithful, spielte zärtlich mit ihm, Julias Finger wickelten sich um ihn als wären sie kleine Schlangen, die gerade ihr Opfer entdeckt hatten und es nicht mehr loslassen wollten. Es ist unbechreiblich, was ihre Zunge mit mir anstellte, mich aufbäumen ließ, wie einen jungen Mustang, der gerade erstmals den Sattel aufgelegt bekommt? Oder war es gar nicht ihre Zunge, waren es ihre Lippen, die an Old Faithful nuckelten, ihre filigranen Finger, die mir den Verstand raubten, war es das Zusammenspiel aller drei, das mich immer mehr in Richtung des totalen Wahnsinns brachte? Und immer wieder suchte n ihre Finger nach meinen Brustwarzen, jagte Blitze und Pfeile durch meinen Köeper, entfachte in mir ein Feuer gleich eines australischen Flächenbrandes.
    Julia wusste, dass ich nur einmal kommen kann, aber sie schien auch genau meine Grenzen zu kennen, sie wusste, wie weit sie gehen konnte, um mich an den Rand meiner Belastbarkeit zu bringen, sie wusste, wann der unwiderrufliche Absturz einsetzwn würde, immer wieder, Millimeter or dem letzten Schritt bremste sie sich und meine Lust.

    Ihr Finger begann, mit meiner Rosette zu spielen, ihr Lächeln zeigte mir, dass sie etwas entdeckt hatte, was offensichtlich war. “Soll ich?”, lächelte sie mir zu, streifte, nachdem sie mein Stöhnen als Zustimmung deuten musste, ein Gummi über den Finger, den sie tief in meiner Schokohöhle versenkt. Es war ein unglaubliches Fingeranal, tief, aber doch sanft, verlangend, aber doch zärtlich. Ihre freie Hand brachte mehrfach Old Faithful bis kurz vor die Explosion. Längst war ich unserem Planeten entglitten, befand mich in den höchsten Sphären der Lust, Sphären, in denen nur noch der Genuss zählte.
    Mit einem raschen, geübten Griff öffnete Julia den Verschluss ihres BHs, wundervolle A/B-Äpfelchen näherten sich meinen Lippen, es waren nun meine Lippen, die sich in ihre Haut einbrannten, mein heißer Atem, der ihren Körper zu verbrennen schien, während ihr Finger noch immer meinen Hintereingang verwöhnte. Es war ein geiles Gefühl, als ihr Finger aus meinem Anus rutschte, ihre Lippen sich wieder um den Wulst meiner Vorhaut legte. ich konnte es nicht mehr aushalten, zog ihr das Höschen über die Beine, bewunderte den filigranen Strich ihrer MuMu, der mich aufforderte, ihzn mit meinrer Zungeb zu verwöhnen. Julia legte sich in die 69, endlich durfte ich den wohlschmeckenden Nektar ihrer Lust genießen. Irgendwie schaffte ich es, sie auf den Rücken zu drehen, mich zwischen ihren erwartungsvoll geöffneten Beinen zu plazieren und meine Zunge kreisen zu lassen. Es dauerte nicht lange, bis ein lustvolles Beben ihren Körper durchwogte wie der rhythmische Fluss flacher Wellen auf dem Ozean. Schnell verließ ihre Lustperle ihre schützende Hautfalte, Julias leises Stöhnen wurde heftiger, intensiver und verlor jeglichen Rhythmus. Ihre Hände zogen mich an sie, so dicht wie möglich. Der Geschmack ihrer Nässe wurde heftiger, erdbeerig, ihr Höhepunkt packte sie vollkommen unvorbereitet, riss sie mit sich; es dauerte lange bis auch das letzte Zittern ihrer Labien verebbte.

    Wieder berührten sich unsere Lippen, wieder glittb ihr Finger in meinen Po, mit nichts hätte mir Julia in diesem Augenblick eine größere Freude machen können. Ihre Finger wichsten Old Faithful nicht, sie spielten mit ihm, zärtlich, varianten-und ideenreich. Diesmal dauerte es nicht lange, bis auch für mich die letzte Konsequenz angrbrochen war und ich mich mit einem erlösenden Seufzer über ihre Finger ergoss.

    Noch einige Zeit blieben unsere Körper aneinandergekuschelt, wir knutschen wie verliebte Teenager, streichelten unsere noch immer zitternden Körper. Ihr leicht russischer Akzent, den ich so sehr liebe, kitzelte meine Ohren.

    Es hätte noch mehr passieren können, aber ich wollte den Zauber des Moments, ihre Küsse und Zärtlichkeiten genießen, oftmals musste ich diesen erotischen Wirbelwind bremsen.
    Ich werde Julia wieder buchen, wir haben bereits komkrete Pläne und werden NICHT zu zweit sein.

    Noch lange, nachdem sie Abschied genommen hatte, lag ich auf dem Bett, genoss den Duft, den Julia im Zimmer verbreitet hatte, lächelte, grinste.


    Der Abend

    Das Musical war ausverkauft, wie jeden Abend. Es war eine gelungenen Vorstellung, die mit stehendem Applaus belohnt wurde. Nach einem späten Dinner ein kurzer Abstecher ins Casino. Pech im Spiel, kein einziges Spiel gewonnen. Nach einem Martini ging es zurück ins Hotel, wo noch ein phantsatischer Bordeaux auf mich wartete, den ich, noch immer grinsend und träumend genoss.

    Danke, Julia für dieses wundervolle Erlebnis.


    Hier gehts zu Julia

    http://www.escortnaturalfeeling.de/3...tuttgart+.html
    Das Dumme an Bremen ist, dass es voller Bremer ist
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    Marquis de Sade (23.09.2013)
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