Hallo,
gestern juckte es mich wieder und ich wollte eine neue Location ausprobieren. Im Internet bin ich auf das Erotica-Emotions in Stuttgart, Neckartalstr. 18, gestoßen und dort sofort optisch bei Alexandra hängen geblieben. Beschrieben ist sie auf der Webseite mit Alter 25, Italienerin und deutschsprachig. Also angerufen, sehr freundlich beraten worden und Termin vereinbart.
Als ich ankam wurde ich von der Hausdame in das Verrichtungszimmer geführt und durfte dort einige Minuten warten, bis Alexandra das Zimmer betrat. Die Einrichtung ist spartanisch, aber ausreichend und es war sauber.Optisch entsprach Alexandra voll und ganz den Bildern.
Zu Beginn wurde aber gleich klar, dass sie kein deutsch spricht und nach Rückfrage gab sie an, Rumänin zu sein. Auf die Anmerkung zur Internet-Angabe zuckte sie nur die Schultern. Inhaltlich hatte ich nichts dagegen, aber ich kann es nicht leiden, wenn mir falsche Angaben vorgegaukelt werden.
Ich vereinbarte eine Stunde mit ihr für 100 Euro plus 20 Euro für Zungenküsse. Für weitere 30 Euro hätte ich in Ihrem Mund kommen können, was ich aber nicht annahm. Ich gab ihr drei Fünfig-Euro-Scheine und sie verschwand damit und kam einige Zeit später zurück, um mich abzuholen. Vom Rückgeld keine Spur und ich dachte mir: "Mal abwarten ob sie das unterschlagen will".
Ich wurde dann in das Bad geführt, dass einen guten, neueren Eindruck machte. In der Dusche standen diverse Duschgels und es schien ebenfalls alles sauber.
Sie wartete vor dem Bad und nach abgeschlossener Reinigung führte sie mich zurück ins Zimmer. Dort angekommen suchte sie auf ihrem iPad erstmal schöne Musik aus. Übrigens wurde unsere gemeinsame Zeit mehrmals von unpassender Musik auf ihrer Playlist gestört, so dass sie unterbrach um nach einem anderen Song zu suchen. Das störte schon sehr.
Wir fingen an uns im stehen zu streicheln, wobei sie mir schon sehr passiv vorkam. Geküsst hat sie nur, wenn ich den Anstoß gab und jeweils auch nur kurz und ihre Zunge spürte ich nur wenig. So richtig Lust hatte sie wohl darauf nicht und so kam bei mir auch keine richtige Stimmung auf. Die 20 Euro hätte ich mir sparen können.
Anschließend legte ich sie aufs Bett und ich begann ihren Körper zu küssen, bis runter zwischen ihre Beine. Ihr Geschmack war schon nicht schlecht, wobei sie Küsse am Hals wohl nicht wirklich mochte. Anschließend legte ich mich auf den Rücken und sie begann meinen Willi mit dem Mund zu verwöhnen. Die Arbeit war schon nicht schlecht, auch wenn sie ihre Zähne mit einsetzte. Aber sie verzichtete auf Handeinsatz, was schon mal gut war. Anschließend wechselten wir in die 69er-Position. Als ich sie fragte, ob ich sie auf fingern darf, nannte Sie mir 40 Euro als Aufschlag und nur mit Gummi. Ich lehnte ab.
Als Willi richtig stand, wollte sie zum Sex übergehen, streifte mir das Gummi mit der Hand über und wir begannen in der Misio. Leider war ich so erregt, dass ich auch bald kam.
Sauber machen durfte ich mich selber und sie drückte mir auch noch kommentarlos ein Desinfektionstuch in die Hand. Der ganze Akt danach erinnerte mich eher an einen Arztbesuch als an ein erotisches Spiel.
Ich bat sie dann mich zu massieren. Sie begann am Rücken und massierte meinen ganzen Körper. Die Massage war technisch nicht schlecht, hatte aber keinen erotischen Anteil. Ein Physiotherapeut massiert genauso. Kein Körperkontakt außer mit den Händen und immer so hingesetzt, dass ich weder Brust noch Schritt erreichen konnte.
Irgendwann, ich lag auf dem Rücken, fing sie wieder mit Willi an zu spielen und versuchte ihn auch unter Einsatz ihres Mundes zum Weitermachen zu bewegen.
Die ganze Situation und ihre fehlenden Emotionen turnten mich aber so ab, dass Willi nicht mehr wollte. Ich brach dann ab, 15 Minuten vor dem vereinbarten Ende. Sie brachte mich wieder in Bad zum Duschen und zurück ins Zimmer.
Als sie sich verabschieden wollte sprach ich Sie auf das Rückgeld an. Sie behauptete, nur 120 Euro erhalten zu haben, was ich mit einem Gelächter und "typical" quittierte. Das Geld hatte ich eigentlich schon abgeschrieben. Bei einem sehr guten Dienst gebe ich manchmal die 30 Euro als Trinkgeld.
Sie bot an ihr Portmonee zu prüfen und verschwand. Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie dann doch tatsächlich mit 30 Euro zurück. Ich schenkte ihr davon 10 Euro, da Ehrlichkeit, auch wenn erst auf Nachdruck, belohnt gehört.
Zum Schluss wurde ich dann von der Hausdame abgeholt und hinaus begleitet. Sie fragte nur "Alles ok ?", was ich nicht beantwortete. Bei einer ehrlichen Frage hätte ich ihr schon was zu sagen gehabt.
Mein Resümee:
============
Das Erotica-Emotions ist ein sauberes und ordentliches Etablissement. Die wohl bewusst falschen Angaben im Internet kann ich aber nicht verzeihen.
Von Alexandra kann ich nur abraten. Optisch gut, der Service aber unzureichend. Für GF6 ist sie definitiv die Falsche. Und der Versuch mich übers Ohr zu hauen geht gar nicht. Sie spielt professionell ihr Programm runter, aber ohne Emotionen und ohne auf den Gast einzugehen.
Wiederholungsfaktor fürs Erotica-Emotions bei 20 %, für Alexandra bei 0 %.
gestern juckte es mich wieder und ich wollte eine neue Location ausprobieren. Im Internet bin ich auf das Erotica-Emotions in Stuttgart, Neckartalstr. 18, gestoßen und dort sofort optisch bei Alexandra hängen geblieben. Beschrieben ist sie auf der Webseite mit Alter 25, Italienerin und deutschsprachig. Also angerufen, sehr freundlich beraten worden und Termin vereinbart.
Als ich ankam wurde ich von der Hausdame in das Verrichtungszimmer geführt und durfte dort einige Minuten warten, bis Alexandra das Zimmer betrat. Die Einrichtung ist spartanisch, aber ausreichend und es war sauber.Optisch entsprach Alexandra voll und ganz den Bildern.
Zu Beginn wurde aber gleich klar, dass sie kein deutsch spricht und nach Rückfrage gab sie an, Rumänin zu sein. Auf die Anmerkung zur Internet-Angabe zuckte sie nur die Schultern. Inhaltlich hatte ich nichts dagegen, aber ich kann es nicht leiden, wenn mir falsche Angaben vorgegaukelt werden.
Ich vereinbarte eine Stunde mit ihr für 100 Euro plus 20 Euro für Zungenküsse. Für weitere 30 Euro hätte ich in Ihrem Mund kommen können, was ich aber nicht annahm. Ich gab ihr drei Fünfig-Euro-Scheine und sie verschwand damit und kam einige Zeit später zurück, um mich abzuholen. Vom Rückgeld keine Spur und ich dachte mir: "Mal abwarten ob sie das unterschlagen will".
Ich wurde dann in das Bad geführt, dass einen guten, neueren Eindruck machte. In der Dusche standen diverse Duschgels und es schien ebenfalls alles sauber.
Sie wartete vor dem Bad und nach abgeschlossener Reinigung führte sie mich zurück ins Zimmer. Dort angekommen suchte sie auf ihrem iPad erstmal schöne Musik aus. Übrigens wurde unsere gemeinsame Zeit mehrmals von unpassender Musik auf ihrer Playlist gestört, so dass sie unterbrach um nach einem anderen Song zu suchen. Das störte schon sehr.
Wir fingen an uns im stehen zu streicheln, wobei sie mir schon sehr passiv vorkam. Geküsst hat sie nur, wenn ich den Anstoß gab und jeweils auch nur kurz und ihre Zunge spürte ich nur wenig. So richtig Lust hatte sie wohl darauf nicht und so kam bei mir auch keine richtige Stimmung auf. Die 20 Euro hätte ich mir sparen können.
Anschließend legte ich sie aufs Bett und ich begann ihren Körper zu küssen, bis runter zwischen ihre Beine. Ihr Geschmack war schon nicht schlecht, wobei sie Küsse am Hals wohl nicht wirklich mochte. Anschließend legte ich mich auf den Rücken und sie begann meinen Willi mit dem Mund zu verwöhnen. Die Arbeit war schon nicht schlecht, auch wenn sie ihre Zähne mit einsetzte. Aber sie verzichtete auf Handeinsatz, was schon mal gut war. Anschließend wechselten wir in die 69er-Position. Als ich sie fragte, ob ich sie auf fingern darf, nannte Sie mir 40 Euro als Aufschlag und nur mit Gummi. Ich lehnte ab.
Als Willi richtig stand, wollte sie zum Sex übergehen, streifte mir das Gummi mit der Hand über und wir begannen in der Misio. Leider war ich so erregt, dass ich auch bald kam.
Sauber machen durfte ich mich selber und sie drückte mir auch noch kommentarlos ein Desinfektionstuch in die Hand. Der ganze Akt danach erinnerte mich eher an einen Arztbesuch als an ein erotisches Spiel.
Ich bat sie dann mich zu massieren. Sie begann am Rücken und massierte meinen ganzen Körper. Die Massage war technisch nicht schlecht, hatte aber keinen erotischen Anteil. Ein Physiotherapeut massiert genauso. Kein Körperkontakt außer mit den Händen und immer so hingesetzt, dass ich weder Brust noch Schritt erreichen konnte.
Irgendwann, ich lag auf dem Rücken, fing sie wieder mit Willi an zu spielen und versuchte ihn auch unter Einsatz ihres Mundes zum Weitermachen zu bewegen.
Die ganze Situation und ihre fehlenden Emotionen turnten mich aber so ab, dass Willi nicht mehr wollte. Ich brach dann ab, 15 Minuten vor dem vereinbarten Ende. Sie brachte mich wieder in Bad zum Duschen und zurück ins Zimmer.
Als sie sich verabschieden wollte sprach ich Sie auf das Rückgeld an. Sie behauptete, nur 120 Euro erhalten zu haben, was ich mit einem Gelächter und "typical" quittierte. Das Geld hatte ich eigentlich schon abgeschrieben. Bei einem sehr guten Dienst gebe ich manchmal die 30 Euro als Trinkgeld.
Sie bot an ihr Portmonee zu prüfen und verschwand. Nach einer kleinen Ewigkeit kam sie dann doch tatsächlich mit 30 Euro zurück. Ich schenkte ihr davon 10 Euro, da Ehrlichkeit, auch wenn erst auf Nachdruck, belohnt gehört.
Zum Schluss wurde ich dann von der Hausdame abgeholt und hinaus begleitet. Sie fragte nur "Alles ok ?", was ich nicht beantwortete. Bei einer ehrlichen Frage hätte ich ihr schon was zu sagen gehabt.
Mein Resümee:
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Das Erotica-Emotions ist ein sauberes und ordentliches Etablissement. Die wohl bewusst falschen Angaben im Internet kann ich aber nicht verzeihen.
Von Alexandra kann ich nur abraten. Optisch gut, der Service aber unzureichend. Für GF6 ist sie definitiv die Falsche. Und der Versuch mich übers Ohr zu hauen geht gar nicht. Sie spielt professionell ihr Programm runter, aber ohne Emotionen und ohne auf den Gast einzugehen.
Wiederholungsfaktor fürs Erotica-Emotions bei 20 %, für Alexandra bei 0 %.
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