Hallo Gemeinde,
seit geraumer Zeit lese ich hier immer mal wieder mit und habe mich nun endlich aufgerafft, auch einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Was soll ich sagen, die Olga hat mich schon seit ein paar Tagen gereizt und gestern Stand ich vor der schweren Entscheidung: Haus Berger oder doch Rouge-Girls... die Wahl fiel auf Olga und ich habe es nicht bereut.
Ein Minuspunkt ist, dass die Location tagsüber nicht wirklich diskret zu erreichen ist: Hauseingang in einer torlosen Hofeinfahrt, in der sich die Auslagen des im EG ansässigen türkischen Tante-Emma-Ladens befinden, während dessen Kunden und seine Mitarbeiter/innen um einem herumwuseln. Nach Ladenschluss dürfte dieses Problem gegenstandlos sein, aber dafür (vermutlich) die Parksituation noch unerfreulicher.
Egal, Sonnenbrille auf (hat ja heute Nachmittag halbwegs zur Wettersituation in KA gepasst) und durch. Im ersten OG geläutet, von der Hausdame in Empfang genommen und ins erste "Arbeitszimmer" gebeten worden. Mit den Worten "Ich habe lauter hübsche Damen (Mädchen) hier und die schicke ich dir jetzt mal rein" ging es ohne viel Federlesens zur "Brautschau". Kein "Bist du das erste Mal bei uns?", kein "Möchtest du jemanden Bestimmtes besuchen?" oder 30 Sekunden Small-Talk, wie ich das von anderen Etablisements teilweise gewohnt bin. Und auch nach dem sich alle anwesenden Damen vorgestellt hatten, die Frage "Na, Welche hat dir den am besten gefallen?" ließ keinen Spielraum dafür, dass mir möglicherweise Keine zugesagt hätte. Trotz aller Freundlichkeit hat die Hausdame einen eiligen Eindruck gemacht, als hätte sie noch ein Soll zu erfüllen oder als stände ihr Feierabend kurz bevor. Nun ja, letztendlich war ich nicht dort um mit der Hausdame zu plaudern, sondern um die Olga näher kennenzulernen, die ich dann auch für eine Stunde gebucht habe.
Kostenpunkt 150 € für FO, 69, ZK, Verkehr in allen Stellungen, Mehrfachentspannung. Die im Paketpreis enthaltenen Flasche Sekt habe ich dankend abgelehnt und gegen etwas nicht alkoholisches eingetauscht.
Nachdem wir das finazielle erledigt und Olga meinen Softdrink gebracht hatte, geleitete Sie mich, ausgestattet mit einem frischen Handtuch ins aufgeräumte und saubere Badezimmer. Von dort zurück fand ich das Bett mit einem ebenfalls frischen Laken bedeckt vor, wo zuvor noch eine Tagesdecke lag. Während Olga ihre leichte Arbeitskluft (rosa BH und Panties, genau wie auf den neuen Bildern der HP) ablegte konnte ich zum ersten Mal ihren sehr ansehnlichen Körper genauer betrachten. Ihre schlanke Figur mit den weichen griffigen B-Cups ließen mein Blut zunächst doch nicht so sehr in Wallung geraten, wie ich mir das vorgestellt hatte - doch das sollte sich bald ändern. Die Optik stimmt jedenfalls mit den Bildern sehr gut überein, hübsches ansprechendes Gesicht, blond gefärbte Haare, total rasiert, Baunabelpiercing. Also erst mal auf dem Bett gemütlich gemacht, eine Zigarette zusammen geraucht, geplaudert bzw. uns darüber geeinigt, in welcher Sprache wir uns an besten unterhalten sollen/können. Olga hat ein sehr offenes Wesen und versteht es geschickt aber unaufdringlich das Eis zu brechen, wobei ihr nicht vorhandenen Berührungsängste gute Dienste leisten. Nachdem die Glimmstengel ausgedrückt waren, ging es dann auch genussvoll zur Sache.
Zunächst schmiegte sich Olga mit ihrem samtweichen Körper an meine rechte Seite und begann meinen Oberkörper mit zärtliche Küssen zu bedecken. Kurz danach lag sie mehr auf mir als neben mir und arbeitete sich gemütlich zu meinem besten Stück vor. Dort angekommen kaute sie so geil an meiner Wurzel, dass ich schon beinahe die Englein singen hörte. So bedeutete ich ihr, diese Art der Behandlung zunächst einzustellen und brachte sie wieder auf Augenhöhe um die ersten Zungenküsse auszutauschen. Welch ein Genuß! Tief, feucht und fordernd während sie sich schlangengleich auf mir räkelte, schien sie regelrecht mit mit verschmolzen zu sein. Meine Hände wanderten derweil über ihren Rücken zu ihrem Po und zu ihrer Liebeshöhle und wieder zurück.
Nun wollte ich sie auch schmecken und wir wechselnden fliegend in die 69er Position. Während sie erneut hingebungsvoll und mit ganz wenig Handeinsatz (nur zum "fixiern") meinen Luststab verwöhnte, revanchierte ich mich mit ausgiebigem lecken ihrer Spalte. Ihre Brüste und Nippel streichelnd arbeitete sich meine Zunge immer tiefer in ihre Liebeshöhle vor, abwechselnd um ihr Schamlippen kreisend und ihren Kitzler saugend, was Olga mit immer stärkeren Zuckungen ihres Beckens und lustvollem Stöhnen quittierte.
Zwischendurch vergaß sie mich im Eifer des Gefechts bis - nach einer gefühlten halben Ewigkeit - sie es nicht mehr auszuhalten schien und nach dem Kondom angelte. Mit leicht zittrigen Fingern rollte sie das Gummi ab und schwang sich dann zügig auf meinen Schwengel und begann mit einem wahren Höllenritt, immer mit gutem aber nicht übermäßigem Druck ihres Kitzlers gegen mein Schambein und weiteren feucht fordernden Zungenküssen. So richtig die Post ging dann aber ab, als ich sie in eher sitzende denn liegende Position dirigerte, ihre leicht hängenden Möpse umfasste und an Ihren Nippeln saugte. In immer schnellerem Rythmus bewegte sich ihr Becken auf und ab, hin und her, und wir (oder zumindest ich) steuerten auf das unvermeidliche Ende zu.
Aber ich war noch nicht bereit, mich geschlagen zu geben und nahm das Tempo raus und wir rollten rüber in die Missio. Halb liegend, halb vor ihr kniend ging die wilde Knutscherei weiter, wurden Nippel gesaugt, ihr zartes Gesäß geknetet und ihr weicher williger Körper gestreichelt. Nach diesem Intermezzo hätte es sich angeboten, mal noch in die Doggy zu wechseln, aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass die gebuchte Zeit sich demnächst dem Ende nähern müsste uns so rollten wir zurück in die Reiterstellung. In dieser Position konnte ich einen unauffälligen Blick auf die dezent über der Zimmertür angebrachte "Bahnhofsuhr" werfen und sah meine Ahnung bestätigt: noch 10 Minuten. Also setzte ich zum Endspurt an und während sie erneut fantastisch mitging, setzte bald darauf mein Höhepunkt den Schlussstrich unter eine Stunde GF6 vom Feinsten. Olga ließ mich schön auszucken bevor sie ausgepowert und nassgeschwitzt neben mich legte.
Nach einer weiteren gemeinsamen Zigarette, ein wenig Smalltalk über dies und jenes und einem erneuten Besuch im Bad verabschiedete ich mich und dankte meiner Gepielin für die schöne Zeit mit ihr. Olga brachte mich persönlich zur Tür, die Hausdame ließ sich nicht sehen, was ich als sehr angenehm empfand, denn so konnte die Illusion, von einer guten Freundin zu gehen, noch eine Weile nachwirken.
Fazit:
Location: 7 von 10, alles sauber und die (das) Zimmer war schön eingerichtet und dekoriert, je 1 Punkt Abzug für die Lage und die Hausdame
Preis- / Leistung: 9 von 10, zwar am oberen Ende der Preisskala, in diesem Fall jedoch duchaus gerechtfertigt
Olga: 9 von 10, bis zum Schluss voller Körper- / Lippen- / Zungeneinsatz, Alter laut eigenen Angaben 34 und nicht 25 wie mal wieder auf der HP gefaket, hätte ihr aber max. 28 gegeben
. ZK: 10 von 10
. FO: 8 von 10, noch ein Stück tiefer und es wäre nahe am DT gewesen
. GV: 9 von 10
. Wiederholungsfaktor: 100 %
Wer auf hemmungslosen GF6 steht, ist bei Olga in perfekten Händen. Mit ihr habe ich zwischenzeitlich vergessen, dass es sich um ein P6-Date handelt. Da mir persönlich die Zeit knapp wurde, werde ich nächstes Mal wahrscheinlich 90 Minuten buchen - sofern der Preis akzeptabel ist...
Viele Grüße
TL
seit geraumer Zeit lese ich hier immer mal wieder mit und habe mich nun endlich aufgerafft, auch einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Was soll ich sagen, die Olga hat mich schon seit ein paar Tagen gereizt und gestern Stand ich vor der schweren Entscheidung: Haus Berger oder doch Rouge-Girls... die Wahl fiel auf Olga und ich habe es nicht bereut.
Ein Minuspunkt ist, dass die Location tagsüber nicht wirklich diskret zu erreichen ist: Hauseingang in einer torlosen Hofeinfahrt, in der sich die Auslagen des im EG ansässigen türkischen Tante-Emma-Ladens befinden, während dessen Kunden und seine Mitarbeiter/innen um einem herumwuseln. Nach Ladenschluss dürfte dieses Problem gegenstandlos sein, aber dafür (vermutlich) die Parksituation noch unerfreulicher.
Egal, Sonnenbrille auf (hat ja heute Nachmittag halbwegs zur Wettersituation in KA gepasst) und durch. Im ersten OG geläutet, von der Hausdame in Empfang genommen und ins erste "Arbeitszimmer" gebeten worden. Mit den Worten "Ich habe lauter hübsche Damen (Mädchen) hier und die schicke ich dir jetzt mal rein" ging es ohne viel Federlesens zur "Brautschau". Kein "Bist du das erste Mal bei uns?", kein "Möchtest du jemanden Bestimmtes besuchen?" oder 30 Sekunden Small-Talk, wie ich das von anderen Etablisements teilweise gewohnt bin. Und auch nach dem sich alle anwesenden Damen vorgestellt hatten, die Frage "Na, Welche hat dir den am besten gefallen?" ließ keinen Spielraum dafür, dass mir möglicherweise Keine zugesagt hätte. Trotz aller Freundlichkeit hat die Hausdame einen eiligen Eindruck gemacht, als hätte sie noch ein Soll zu erfüllen oder als stände ihr Feierabend kurz bevor. Nun ja, letztendlich war ich nicht dort um mit der Hausdame zu plaudern, sondern um die Olga näher kennenzulernen, die ich dann auch für eine Stunde gebucht habe.
Kostenpunkt 150 € für FO, 69, ZK, Verkehr in allen Stellungen, Mehrfachentspannung. Die im Paketpreis enthaltenen Flasche Sekt habe ich dankend abgelehnt und gegen etwas nicht alkoholisches eingetauscht.
Nachdem wir das finazielle erledigt und Olga meinen Softdrink gebracht hatte, geleitete Sie mich, ausgestattet mit einem frischen Handtuch ins aufgeräumte und saubere Badezimmer. Von dort zurück fand ich das Bett mit einem ebenfalls frischen Laken bedeckt vor, wo zuvor noch eine Tagesdecke lag. Während Olga ihre leichte Arbeitskluft (rosa BH und Panties, genau wie auf den neuen Bildern der HP) ablegte konnte ich zum ersten Mal ihren sehr ansehnlichen Körper genauer betrachten. Ihre schlanke Figur mit den weichen griffigen B-Cups ließen mein Blut zunächst doch nicht so sehr in Wallung geraten, wie ich mir das vorgestellt hatte - doch das sollte sich bald ändern. Die Optik stimmt jedenfalls mit den Bildern sehr gut überein, hübsches ansprechendes Gesicht, blond gefärbte Haare, total rasiert, Baunabelpiercing. Also erst mal auf dem Bett gemütlich gemacht, eine Zigarette zusammen geraucht, geplaudert bzw. uns darüber geeinigt, in welcher Sprache wir uns an besten unterhalten sollen/können. Olga hat ein sehr offenes Wesen und versteht es geschickt aber unaufdringlich das Eis zu brechen, wobei ihr nicht vorhandenen Berührungsängste gute Dienste leisten. Nachdem die Glimmstengel ausgedrückt waren, ging es dann auch genussvoll zur Sache.
Zunächst schmiegte sich Olga mit ihrem samtweichen Körper an meine rechte Seite und begann meinen Oberkörper mit zärtliche Küssen zu bedecken. Kurz danach lag sie mehr auf mir als neben mir und arbeitete sich gemütlich zu meinem besten Stück vor. Dort angekommen kaute sie so geil an meiner Wurzel, dass ich schon beinahe die Englein singen hörte. So bedeutete ich ihr, diese Art der Behandlung zunächst einzustellen und brachte sie wieder auf Augenhöhe um die ersten Zungenküsse auszutauschen. Welch ein Genuß! Tief, feucht und fordernd während sie sich schlangengleich auf mir räkelte, schien sie regelrecht mit mit verschmolzen zu sein. Meine Hände wanderten derweil über ihren Rücken zu ihrem Po und zu ihrer Liebeshöhle und wieder zurück.
Nun wollte ich sie auch schmecken und wir wechselnden fliegend in die 69er Position. Während sie erneut hingebungsvoll und mit ganz wenig Handeinsatz (nur zum "fixiern") meinen Luststab verwöhnte, revanchierte ich mich mit ausgiebigem lecken ihrer Spalte. Ihre Brüste und Nippel streichelnd arbeitete sich meine Zunge immer tiefer in ihre Liebeshöhle vor, abwechselnd um ihr Schamlippen kreisend und ihren Kitzler saugend, was Olga mit immer stärkeren Zuckungen ihres Beckens und lustvollem Stöhnen quittierte.
Zwischendurch vergaß sie mich im Eifer des Gefechts bis - nach einer gefühlten halben Ewigkeit - sie es nicht mehr auszuhalten schien und nach dem Kondom angelte. Mit leicht zittrigen Fingern rollte sie das Gummi ab und schwang sich dann zügig auf meinen Schwengel und begann mit einem wahren Höllenritt, immer mit gutem aber nicht übermäßigem Druck ihres Kitzlers gegen mein Schambein und weiteren feucht fordernden Zungenküssen. So richtig die Post ging dann aber ab, als ich sie in eher sitzende denn liegende Position dirigerte, ihre leicht hängenden Möpse umfasste und an Ihren Nippeln saugte. In immer schnellerem Rythmus bewegte sich ihr Becken auf und ab, hin und her, und wir (oder zumindest ich) steuerten auf das unvermeidliche Ende zu.
Aber ich war noch nicht bereit, mich geschlagen zu geben und nahm das Tempo raus und wir rollten rüber in die Missio. Halb liegend, halb vor ihr kniend ging die wilde Knutscherei weiter, wurden Nippel gesaugt, ihr zartes Gesäß geknetet und ihr weicher williger Körper gestreichelt. Nach diesem Intermezzo hätte es sich angeboten, mal noch in die Doggy zu wechseln, aber mein Bauchgefühl sagte mir, dass die gebuchte Zeit sich demnächst dem Ende nähern müsste uns so rollten wir zurück in die Reiterstellung. In dieser Position konnte ich einen unauffälligen Blick auf die dezent über der Zimmertür angebrachte "Bahnhofsuhr" werfen und sah meine Ahnung bestätigt: noch 10 Minuten. Also setzte ich zum Endspurt an und während sie erneut fantastisch mitging, setzte bald darauf mein Höhepunkt den Schlussstrich unter eine Stunde GF6 vom Feinsten. Olga ließ mich schön auszucken bevor sie ausgepowert und nassgeschwitzt neben mich legte.
Nach einer weiteren gemeinsamen Zigarette, ein wenig Smalltalk über dies und jenes und einem erneuten Besuch im Bad verabschiedete ich mich und dankte meiner Gepielin für die schöne Zeit mit ihr. Olga brachte mich persönlich zur Tür, die Hausdame ließ sich nicht sehen, was ich als sehr angenehm empfand, denn so konnte die Illusion, von einer guten Freundin zu gehen, noch eine Weile nachwirken.
Fazit:
Location: 7 von 10, alles sauber und die (das) Zimmer war schön eingerichtet und dekoriert, je 1 Punkt Abzug für die Lage und die Hausdame
Preis- / Leistung: 9 von 10, zwar am oberen Ende der Preisskala, in diesem Fall jedoch duchaus gerechtfertigt
Olga: 9 von 10, bis zum Schluss voller Körper- / Lippen- / Zungeneinsatz, Alter laut eigenen Angaben 34 und nicht 25 wie mal wieder auf der HP gefaket, hätte ihr aber max. 28 gegeben
. ZK: 10 von 10
. FO: 8 von 10, noch ein Stück tiefer und es wäre nahe am DT gewesen
. GV: 9 von 10
. Wiederholungsfaktor: 100 %
Wer auf hemmungslosen GF6 steht, ist bei Olga in perfekten Händen. Mit ihr habe ich zwischenzeitlich vergessen, dass es sich um ein P6-Date handelt. Da mir persönlich die Zeit knapp wurde, werde ich nächstes Mal wahrscheinlich 90 Minuten buchen - sofern der Preis akzeptabel ist...
Viele Grüße
TL
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