LEA - herrlich erfrischend - natürlich und quirlig - ein kleiner Wirbelwind

[Dago]

Als ich die Bilder bei Ladies.de von Lea erblickte, war klar, dass ich sie besuchen werde.
Lea, ist diese Woche das erste Mal bei Claudia Sommer anwesend bzw.tätig.
Vorgenommen hatte ich mir, eine halbe Stunde mit ihr zu verbringen,
was sich noch im Nachhinein als Fehler herausstellen sollte.

Unser erster verbaler Kontakt, war herzlich, lustig und für mich sehr erfrischend.
Aber ich buchte trotzdem nur eine halbe Stunde, mit dem Feature FO als Zusatz 30/100€.

Locker und offen, ging es nach den beiderseitigen Erfrischungen im Bad, auf der Liegewiese zu werke.
So natürlich wie ihr Körper beschaffen ist, geht hier Lea auch vor, natürlich und ohne Berührungsängste.
Sehr schnell, hatten sich unsere beiden Körper auf ein gemeinsames Spiel geeinigt, ohne es verbal unterzeichnen zu müssen.

Ich genoss ihren wohlgeformten Körper (und auch ein Body ohne Tattoos, juhu) und ihre natürliche Brüste, einfach herrlich. Auf ihrem kleinen Landestreifen, setzen meine Lippen und Zunge zur Landung an und ich nahm innig den ersten Kontakt mit ihren intimsten Zonen auf.
Geil und gelenkig, schloss auch Lea zu meinen intimen Zonen auf und wir verwöhnten uns nebeneinander liegend gegenseitig. Lea löste sich von mir und widmete sich ausschließlich meinem besten Stück, ausgiebig durfte ich ihr herrliches FO genießen, das war einfach spitze.

Im richtigen Moment griff sie zum Kondom und sie begann mit einem zärtlichem Ritt, den sie gekonnt beschleunigte und variierte, das war geil. Lea legte ihren Oberkörper zurück und ich griff nach ihren beiden Unterschenkeln. Mit einem gefühlvollem Fick in einer nicht alltäglicher V-Position, zeigte mir Lea noch mit ihrem Zeigefinger und Mittelfinger wie sie ihre Lustperle noch zusätzlich dazu stimulierte.
Was für ein Anblick, mein Schwanz schob sich rhythmisch in ihre feuchte Grotte und ich durfte dabei ihr flinkes Fingerspiel beobachten, dass sie mit ansteigendem lustvollem Stöhnen unterstrich. Hammer scharf.

Nach dieser scharfen Gymnastikeinlage, schmiegten sich unsere Oberkörper aneinander und Lea ließ ihre Hüften in meinem Schoß kreisen. Spätestens jetzt bereute ich, dass ich keine ZK gebucht hatte.
Denn jetzt wären diese zu meiner Dankesbekundung durchaus angebracht gewesen.
Aber ihr Hals und ihre Ohrläppchen, boten mir auch eine schöne Möglichkeit, mich für das bisher Erlebte zu bedanken. Eine quirlige Lea drehte sich mit mir, ohne den Kontakt zu verlieren, in die Position, in der ich nun führen und den Takt vorgeben konnte.
Auch in dieser Position fanden wir sehr schnell unseren gemeinsamen Rhythmus, was für ein geiler Fick.
Lea geht auch in dieser Position aktiv mit und zeigt sich sehr quirlig und agil. Aber….Ruck zuck, hatte sie wieder die Oberhand und so schnell konnte ich gar nicht reagieren, wie sie wieder meinen Schwanz in ihrem Mund (FO) versenkt hatte. Wahnsinn!
Lea setzte ein zweites Kondom auf und setzte zum finalen Ritt an - wohlgemerkt - ohne es verbal abstimmen zu müssen.
Ich ließ den Dingen ihren Lauf und genoss das Auf und Ab von Leas herrlichem Körper. Wahsinn! Einfach herrlich!

Das schöne Gefühl in meiner Lendengegend, unterstrich Lea noch mit einer gekonnten Rückenmassage, die einen Badbesuch danach verbot.
Ich wollte ihren Geruch mitnehmen, das kommt nicht oft vor. Aber bei manchen Damen, möchte ich deren Geruch auch noch Stunden danach, noch auf meinem Körper riechen und genießen.
Einfach geil, es jetzt noch zu riechen!

Tja, hinterher ist man(n) immer schlauer, ich hätte mit Lea gleich eine Stunde inkl. ZK vereinbaren sollen.
Mit ihr hätte ich keine Bedenken, diese Stunde mit den verschiedensten Aktivitäten zu füllen.
Bei unserer abschließenden Konversation während meiner Rückenmassage, haben wir den Weg für ein zweites Treffen, für ein ausgedehnteres Spiel der Sinn bereitet. Die Woche ist ja noch lang….

Lea, eine besondere Frau, ein bezaubernder natürlicher Wirbelwind,
bekommt von mir in allen Disziplinen die Bestnote.
Uneingeschränkt empfehlenswert, einfach Top, einfach Klasse!

Noch was in eigener Sache bzw. mit diesem Hinweis kann nur Lea was anfangen.
Ein Ergebnis unserer Konversation Bowle !!! Nicht Boje!


Gruß Dago

[Gentleman-MD]

Wie immer, ein richtig toller Dago-Bericht.

Ich wollte ihren Geruch mitnehmen, das kommt nicht oft vor. Aber bei manchen Damen, möchte ich deren Geruch auch noch Stunden danach, noch auf meinem Körper riechen und genießen.
Einfach geil, es jetzt noch zu riechen!

Spürt man nach dem Date immer noch ein gewisses Kribbeln dann spreche ich immer von einem gelungenen Date

Tja, hinterher ist man(n) immer schlauer, ich hätte mit Lea gleich eine Stunde inkl. ZK vereinbaren sollen.
Mit ihr hätte ich keine Bedenken, diese Stunde mit den verschiedensten Aktivitäten zu füllen.
Bei unserer abschließenden Konversation während meiner Rückenmassage, haben wir den Weg für ein zweites Treffen, für ein ausgedehnteres Spiel der Sinn bereitet. Die Woche ist ja noch lang….

So ist die Vorfreude wesentlich Größer.


der Gentleman

[Dago]

An Tagen wie diesen...

Mit einem Zitat möchte ich meinen zweiten Beitrag über Lea beginnen.

Natürlichkeit ist die innere Macht, die Geist, Gefühl und Körper im Gleichklang hält…
Elmar Kupke

Lea, hat mich schon bei unserem ersten Treffen, mit ihrer erfrischenden Natürlichkeit vereinnahmt und gefesselt und damit ihre Macht auf mich ausgeübt, die Macht des Gleichklangs von Gefühl, Geist und Körper, auch bekannt unter dem Namen Sympathie!

Wie schon der Gentleman richtig bemerkte; nichts ist schöner, als sich auf das zu freuen, was kommt…
Aber irgendwann, scheint es einen fast zu zerreißen, vor lauter Vorfreunde.
Es gibt manchmal Tage da scheint alles zu funktionieren, Tage an denen man schon mit dem Erwachen spürt, dass es ein ganz Besonderer werden wird. Solch ein Tag war der 8.03.13, der Weltfrauentag.

Sehr kurzfristig habe ich bei Claudia angerufen und um einen Termin bei Lea gebeten.
Claudia, hat hier wieder ihre Klasse als tüchtige Geschäftsfrau, als freundliche Managerin gezeigt und mir wieder einmal, einen sehr kurzfristigen Termin realisiert. Dafür, möchte ich mich an dieser Stelle, bei Claudia herzlichst bedanken. Gut, ein bisschen Glück gehört auch dazu, aber es war und sollte eben einer dieser erwähnten, besonderen Tage sein und werden.

Die wesentlichen Punkte (1 Stunde[FO] + ZK/150+30€) für unsere zweite Begegnung waren ja bereits besprochen und so folgte nach kurzer Begrüßung auch schon der Gang ins Gemach von Lea. Diesen Gang nutzte ich, den erotisch – in schwarze Dessous - verpackten Körper, von Lea, von der Rückansicht ganz genau zu betrachten und zu genießen.
Nach dem die Hüllen gefallen waren, entschwanden wir beide ins Bad. Hier begannen wir entspannt und spielerisch eine prickelnde Atmosphäre zu schaffen, unterstrichen von ersten zärtlichen Berührungen und verbalem Anheizen.

Diejenigen, die Dago für einen Liebeskasper halten, sollten ab hier nicht mehr weiterlesen und die Seite verlassen. Meine Intension des Schreibens ist, die Freude nach dem „Meer“ wach zu rufen, die Sehnsucht nach dem „mehr“ zu wecken. Besondere Begegnungen zu beschreiben, die für mich rückblickend, noch Monate oder auch teilweise Jahre nachwirken und schöne Erinnerungen sind.
So verschieden wie die Frauen sind und so einmalig die Begegnungen mit ihnen, werden auch immer meine Beiträge sein; und sind auch zu verstehen, als kleine Hommage an die jeweilige Dame und über die Erlebnisse mit ihr. Diejenigen, die mit dem Zitat von Antoine de Saint-Exupéry etwas anfangen können und den Sinn verstehen, können gerne weiterlesen. Denn ein Schiff erschaffen heißt nicht, die Segel zu hissen, die Nägel zu schmieden, die Sterne zu lesen, sondern die Freude am Meer wachrufen.

Mit einer wundervollen Leichtigkeit, verlagerten wir unser erotisches Spiel vom Bad in die Horizontale,
auf das Bett. Sinnlich Küsse, animalisch Zungenküsse, kündigten mir eine Stunde genussvollen Sex an.
Ein langanhaltendes erotisches und leidenschaftliches Spiel der Lippen und Zungen, das einen taumeln lässt, einem fast den Atem nimmt und in eine andere Welt entführt. Wir taten es, wie wenn wir schon wochenlang aufs Küssen verzichtet hätten.

Raum und Zeit verloren sich in dieser anderen Welt, das gegenseitige Begehren war der Gestalter unseres Handelns und Wünsche wurden intuitiv erspürt und erfüllt. Lippen und Zungen suchten nun gierig nach den intimsten Zonen des Partners, als diese gefunden waren (69), leckten und saugten wir, wie wild drauflos, schamlos und frei. Ihre aufsteigende Erregung konnte ich nun auch riechen und schmecken, das war meine Einladung zum Wechsel in die Genussposition für die Frau. Tief versenkte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und gab mich ihrem Rhythmus hin. Lea ließ sich fallen und unterstrich dies, mit genussvollen Beckenbewegungen, begleitet von anschwellendem sonorem Stöhnen, das in einem ekstatischem Feuerwerk mündete. Ein wunderschönes Erlebnis, das ich mit all meinen Sinnen erleben durfte und aufsaugte. Pulsierende sinnlich-erotische Energie lag in der Luft, die nur eine Richtung kannte und förmlich nach weiterer Entladung schrie. Selten, habe ich bisher solch eine Spannung, solch knisternde Momente erlebt, wie in diesen Minuten der Entspannung.
Mit einem listigen Ausspruch von ihr, der Leas quirlig Art hervorgehoben hat und mich zum schmunzeln brachte, wechselten wir die Positionen. Ausgiebiges und imposantes Französisch durfte ich nun genießen, von gefühlvoll tief bis zärtlich leckend und streichelnd an meinen intimsten Zonen. Die Umgebung um mich verschwand und ich tauchte wieder ab in die Welt des Genusses.
Blindes Vertrauen, legte sich nun wie ein Deckmantel über uns und führte zusammen, was zusammen gehört. Mit dem Klassiker der Sexstellungen entschwanden wir ins Reich des Girlfrendsex, heiß, sinnlich und innig. Immer wieder auf Wellen auf und ab gleitend, langsam zu werden, um in den Wellentälern, die Gier mit Lippen- und Zungenspiel auszunützen und auszukosten. Es war dabei eine Natürlichkeit und Ehrlichkeit zu spüren, die einem das Gefühl der Ewigkeit vermittelte. Lea ließ sich abermals fallen und mit tiefen reibenden Beckenbewegungen forderte sie ihren zweiten Höhepunkt ein….und ihren Dritten!
Wenn die Dame danach, mit verklärtem Blick und fast schon etwas reuig fragt, ob ich schon gekommen bin? Und damit vermittelt; du ich war soeben eine Zeit lang mit mir selbst beschäftigt und ich habe es genossen. Erfüllt mich das mit sehr großer Freunde und macht mich ein klein wenig Stolz. Es ist einem ungefähr so zumute, wie dem befreiten Gefangenen, der staunend die Unendlichkeit des Meeres erkennt.
Nein, ich war noch nicht gekommen, aber ich wollte es nun. Ohne Kontaktverlust verließen wir die klassische Position, drehten uns zu einem kurzen Intermezzo in die seitliche Position und wechselten zu meinem Finale in die berittene Stellung.
Es war zwar die gleiche Position wie beim ersten Mal. Aber die Intensität war um ein vielfaches gesteigert und so genoss ich dann auch meinen Höhepunkt. Laut, ekstatisch-intensiv und ausgiebig, eigentlich unbeschreiblich, der Wahnsinn!
Blicke des lächelnden Verstehens, sorgten dafür, das sich unsere Körper kuschelnd aneinander schmiegten. Meine Sinne waren noch etwas berauscht und ich benötigte noch etwas Zeit, um mit Lea in Konversation zu treten. Die Reflektion des Vergangen und der Ausblick auf das nächste Treffen, holten mich dann doch sehr schnell und auch staunend in die Wirklichkeit zurück.
Durch ihre Natürlichkeit hatte mich Lea bereits vereinnahmt und gefesselt, aber durch ihre Offenheit und Ehrlichkeit versetzte sie mich nun in verwundertes Staunen. Ein gemeinsames Thema, löste vor allem bei mir ein Appetenzverhalten aus, dass dem eines hungrigen Wolfes glich.
Hungrig auf das nächste Treffen, mit dem Ausblick auf eine Praktik, die ich nur mit Frauen favorisiere, die gewisse Neigungen erkennen lassen. Somit steht der Buchungsumfang für das nächste Mal mit Lea jetzt schon fest und ich freu mich drauf…….der hungrige Wolf wartet!

Was ich Lea auch noch sehr hoch anrechne, ist das zu keiner Zeit der Zweisamkeit, irgend ein Gefühl des Zeitdrucks vorherrscht. Sie legt eine Lockerheit und Gelassenheit an den Tag die seines Gleichen sucht und führt doch souverän durch die Stunde. Chapeau Madame!

Genau solche Begegnungen, wie mit Lea, machen solche Tage zu etwas ganz Besonderem und setzten in mir, phänomenale Kräfte frei, katapultieren einen förmlich nach vorne und lassen mich meinen Körper und Geist wieder intensiver spüren, auch noch Tage danach.

Kurz nach dem Treffen mit Lea, lief ich beflügelt meine Hausstrecke mit ca. 20 km, in einem lockeren 5er Schnitt. In diesen 100 Minuten, waren meine Gedanken sehr oft bei der verbrachten Stunde mit Lea und den vergangen Erlebnissen. Eben ein Tag, an dem man schon beim Erwachen spürt, dass es ein ganz Besondere werden wird und Lea hat dazu einen riesen großen Teil dazu beigetragen. Tausend Dank dafür.

An Tagen wie diesen, wünscht man sich Unendlichkeit….
Die toten Hosen


Gruß Dago