Kurz: Halbe Std FO, GV und Massage bei Diva. Also sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis. Nettes Mädel. Insgesamt gut. Küssen schwach, aber auf den Mund. Blasen nicht tief. Verkehr in drei Stellungen, Rückenmassage. Auszucken war drin. Handtuch-Lendenschurz-Massage-Liegetuch wurde nach meinem Besuch nicht ausgetauscht.
Wiederholung – mangels allgemeiner Handtuch-Hygiene in diesem Haus max 10% Wahrscheinlichkeit.
Optik: 7,5 von 10
Service: 8 von 10 (Hoher Schwierigkeitsgrad, mittlere Ausführung)
Wie immer stellten sich alle Mädels gleichzeitig vor, indem sie sich in einer Reihe aufstellten. Meine Wahl fiel auf die kleine Diva.
Die Kleine hat eine sehr schöne Figur, die Titten sahen im BH vielversprechend aus, und vor allem hat sie ein schönes Gesicht und ist nicht von Tätowierungen übersät.
So buchte ich sie für eine halbe Stunde für 50 Euro. Während sie mir ein Getränk holte, entledigte ich mich meiner Klamotten. Als sie wieder da war, nahm sie das Handtuch vom Bett, gab es mir und wir gingen zum Whirlpool, aber nur um meinen Kleinen dort am Waschbecken zu waschen. Sehr angenehm in diesem Haus, dass die Mädels hier die Waschung übernehmen. Mit speziellen frischen kleinen Handtüchern abgetrocknet. Auch das Waschbecken machte sie hinterher gut sauber. Im Zimmer gegenseitiges Streicheln. Ihr Küssen war nur ein flüchtiges Küssen auf den Mund. Keine richtigen Küsse und schon gar keine Zungenküsse. Zwischendrin musste auch sie etwas Federn lassen, das heißt das Federkleid fiel. Unter dem BH kamen dann ihre doch etwas stark hängenden Brüste zum Vorschein. Ich zog ihr noch das Höschen aus. Hmm. Süßer Knackarsch. Dann durfte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund einverleiben. Mit „einverleiben“ ist hier jedoch nur ca 50-70 % der Länge gemeint. Schade.
Aber es fühlte sich ganz gut an, vor allem wie sie die Eichel schlotzte, sodass ich mich gerne dann auch im Liegen so weiter verwöhnen ließ.
Auch die Eier wurden angenehm und nicht zu forsch von ihrer Zunge verwöhnt.
Bevor sie zum Reiten aufsaß, verpasste sie dem Kleinen noch einen Gummi-Mantel. Mal war sie, mal ich der aktive Teil, bevor ich sie in Rückenlage brachte und ihr den Dödel noch mal rein schob.
Das Bett in diesem Zimmer hatte früher stark gequietscht. Die Federn der Matratze sind inzwischen doch schon sehr stark durchgevögelt, dass man beim Hinknien das schon unangenehm spürt. Wir gingen deshalb nach ein paar Minuten zum Sofa, wo sie sich auf die Lehne kniete und von hinten genommen wurde. Auf der Sitzfläche wäre sie doch etwas zu tief gewesen. Das war nun ein ziemlich geiler Anblick. Schöner Rücken, Hüfte/Taille gut zu greifen. Und sie musste ein wenig Contra geben um nicht vornüber zu stürzen. So schoss ich ab ins Mäntelchen. Artig wartete sie, bis ich ausgezuckt hatte. Sie nahm mir das Mäntelchen wieder ab. Tropfte den Kleinen gut ab. Dann bot sie mir noch eine Rückenmassage an, was ich dankend annahm. Legte mich also wieder auf das Handtuch.
Danach wieder mit Handtuch ins Bad, mit frischem kleinen Handtuch abgetrocknet. Im Zimmer zurück legte sie das von mir weggelegte Handtuch nun aber wieder schön aufs Bett. Auf meinen Hinweis, dass sie da ein frisches nehmen müsse, hat sie es wieder „zusammengeknüllt“.
Mit flüchtigen, artigen Küssen verabschiedet.
Zur Beschreibung: Temperament und feurige Leidenschaft konnte ich nicht herauskitzeln. Für einen Traumbody müsste sie sich die Titten richten lassen.
Sie dürfte so knapp über 30 Jahre alt sein. Konfektionsgröße 32 bei 1,60 m. Geschätzt.
Wiederholung – mangels allgemeiner Handtuch-Hygiene in diesem Haus max 10% Wahrscheinlichkeit.
Optik: 7,5 von 10
Service: 8 von 10 (Hoher Schwierigkeitsgrad, mittlere Ausführung)
Wie immer stellten sich alle Mädels gleichzeitig vor, indem sie sich in einer Reihe aufstellten. Meine Wahl fiel auf die kleine Diva.
Die Kleine hat eine sehr schöne Figur, die Titten sahen im BH vielversprechend aus, und vor allem hat sie ein schönes Gesicht und ist nicht von Tätowierungen übersät.
So buchte ich sie für eine halbe Stunde für 50 Euro. Während sie mir ein Getränk holte, entledigte ich mich meiner Klamotten. Als sie wieder da war, nahm sie das Handtuch vom Bett, gab es mir und wir gingen zum Whirlpool, aber nur um meinen Kleinen dort am Waschbecken zu waschen. Sehr angenehm in diesem Haus, dass die Mädels hier die Waschung übernehmen. Mit speziellen frischen kleinen Handtüchern abgetrocknet. Auch das Waschbecken machte sie hinterher gut sauber. Im Zimmer gegenseitiges Streicheln. Ihr Küssen war nur ein flüchtiges Küssen auf den Mund. Keine richtigen Küsse und schon gar keine Zungenküsse. Zwischendrin musste auch sie etwas Federn lassen, das heißt das Federkleid fiel. Unter dem BH kamen dann ihre doch etwas stark hängenden Brüste zum Vorschein. Ich zog ihr noch das Höschen aus. Hmm. Süßer Knackarsch. Dann durfte sie sich meinen Schwanz in ihren Mund einverleiben. Mit „einverleiben“ ist hier jedoch nur ca 50-70 % der Länge gemeint. Schade.
Aber es fühlte sich ganz gut an, vor allem wie sie die Eichel schlotzte, sodass ich mich gerne dann auch im Liegen so weiter verwöhnen ließ.
Auch die Eier wurden angenehm und nicht zu forsch von ihrer Zunge verwöhnt.
Bevor sie zum Reiten aufsaß, verpasste sie dem Kleinen noch einen Gummi-Mantel. Mal war sie, mal ich der aktive Teil, bevor ich sie in Rückenlage brachte und ihr den Dödel noch mal rein schob.
Das Bett in diesem Zimmer hatte früher stark gequietscht. Die Federn der Matratze sind inzwischen doch schon sehr stark durchgevögelt, dass man beim Hinknien das schon unangenehm spürt. Wir gingen deshalb nach ein paar Minuten zum Sofa, wo sie sich auf die Lehne kniete und von hinten genommen wurde. Auf der Sitzfläche wäre sie doch etwas zu tief gewesen. Das war nun ein ziemlich geiler Anblick. Schöner Rücken, Hüfte/Taille gut zu greifen. Und sie musste ein wenig Contra geben um nicht vornüber zu stürzen. So schoss ich ab ins Mäntelchen. Artig wartete sie, bis ich ausgezuckt hatte. Sie nahm mir das Mäntelchen wieder ab. Tropfte den Kleinen gut ab. Dann bot sie mir noch eine Rückenmassage an, was ich dankend annahm. Legte mich also wieder auf das Handtuch.
Danach wieder mit Handtuch ins Bad, mit frischem kleinen Handtuch abgetrocknet. Im Zimmer zurück legte sie das von mir weggelegte Handtuch nun aber wieder schön aufs Bett. Auf meinen Hinweis, dass sie da ein frisches nehmen müsse, hat sie es wieder „zusammengeknüllt“.
Mit flüchtigen, artigen Küssen verabschiedet.
Zur Beschreibung: Temperament und feurige Leidenschaft konnte ich nicht herauskitzeln. Für einen Traumbody müsste sie sich die Titten richten lassen.
Sie dürfte so knapp über 30 Jahre alt sein. Konfektionsgröße 32 bei 1,60 m. Geschätzt.
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