Ich habe ja so meine Probleme mit Bildern in den Anzeigen, wenn die Gesichter gepixelt sind.
Anhand des Gesichtes kann ich für mich schon relativ gut herausfinden,
ob eine Dame für mich in Frage kommt oder nicht.
Wiederum von der anderen Seite betrachtet, kann ich die Damen sehr gut verstehen,
wenn sie ihre Gesichter unkenntlich machen.
Anette hat es mir diesbezüglich entsprechend schwer gemacht, ihr Gesicht auf ihren Bildern ist unkenntlich. Aber für was gibt es ja ein Telefon. Ich habe Anette kurzerhand angerufen, um mir so,
einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Der Erstkontakt war eigentlich vielversprechend, hat mich aber irgendwie noch nicht ganz überzeugt.
Mit Anette habe ich dann vorerst, noch keinen festen Buchungstermin,
nur einen Termin zum Kennenlernen vereinbart.
Hintergrund: Ich wollte ihre Zeit nicht unnötig blockieren, da die Wahrscheinlichkeit zu dem Zeitpunkt bei 50:50 lag. Soweit so gut. Vor dem vereinbarten Zeitpunkt habe ich mich nochmals telefonisch bei ihr gemeldet, um mich zu versichern, dass sie auch Zeit hat bzw. frei ist.
In Natura hat mich Anette dann schlussendlich überzeugt eine Stunde bei ihr zu verweilen.
Die Angaben in der Anzeige stimmen und die Bilder sind nicht geschönt.
Meine Beschreibung:
„26 Jahre jung, zierlich schlanker Körper (1,60 m, 34er KF, OW 75 B) ohne Tattoos und Körperschmuck, sehr hübsches Gesicht. Top gepflegt, komplett rasiert - zarte, wohlriechende, samtweiche Haut.“
Anette hat ein freundliches und offenes Wesen und eine natürliche Art an sich.
Das hat mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.
Auf die anderen Angaben in ihrer Anzeige komme ich noch später zurück.
Anette bietet keine ZK an und F nur mit. Küssen und Körperküsse bietet sie aber an.
Meine Buchung war somit - 130/60 FM, GV.
Kurz unter der Dusche frischgemacht und ein paar Minuten später, saßen wir uns auf dem Bett schon gegenüber. Mit gegenseitigen zärtlichen Streicheleinheiten haben wir begonnen den Körper des Anderen zu erkunden.
Wir haben uns dabei schön Zeit gelassen und hin und wieder ein paar zärtliche Küsse ausgetauscht.
Ich habe Anette angeboten sich hinzulegen und ich habe mich zwischen ihre gespreizten Beine gesetzt.
So konnte ich ihren kompletten Körper mit meinen Händen berühren und ausgiebig streicheln und die optischen Reize, die sie bietet, langsam und genüsslich aufsaugen.
Mit meinen Lippen arbeitete ich mich jeweils von ihren Fingerspitzen bzw. Zehenspitzen zu ihrer Körpermitte (Bauch) vor. Von der Körpermitte ging es dann in einer kleinen Exkursion über beide Busen bzw. Brustwarzen in Richtung Lustzentrum nach unten.
Dort habe ich mich, dann schön langsam und ausgiebig „ausgetobt“. Das Ergebnis kennt nur Anette bzw. das kann nur sie bewerten. Gefühlte 25 Minuten waren vergangen.
Danach war ich dran, ich legte mich hin. Anette kniete sich neben mich und verwöhnte mich zuerst mit Streicheleinheiten die sich über meinen ganzen Körper erstreckten und legte erotische Zwischenstopps mit ihren Lippen ein. Ihre Hände wanderten langsam in Richtung meiner Leistengegend und Anette wusste genau wie sie dabei ihre Fingerspitze bzw. Fingernägel einsetzten musste.
Genau so liebe ich es. Ein so ausgiebiges und zärtliches Fingerspiel durfte ich schon lange nicht mehr in solch einer Intensität genießen.
Langsam brachte sie meinen Zauberstab ins Spiel. Er wurde eingekleidet und an vorderster Front mit Lippen und Zunge verwöhnt und mit einer Hand führte sie ihr erotisches Fingerspiel zwischen meinen Beinen fort.
Es waren bereits gefühlte 40 Minuten für unser gemeinsames Vorspiel vergangen. Anette ließ zu keiner Zeit Stress oder Hektik aufkommen, ich konnte schön relaxen und war entsprechend geladen bzw. vorgespannt.
Unkommentiert möchte ich die darauffolgenden 40 Minuten lassen, weil es einfach nur traumhaft – märchenhaft war. Ich möchte nur so viel dazu sagen: Es war schöner langsamer Sex in gemütlichen und entspannenden Positionen.
Am Ende durfte ich dann bei ihr (von unten) anklopfen - Knock, knock, knocking on Heaven's door, ooh yeah.
Allerdings war ich danach mit ihr sehr sehr ärgerlich, weil in ihrer Anzeige ganz eindeutig und unmissverständlich steht:
„Bei ihr bleibt die Zeit stehen und Du wirst alle Sorgen und Probleme einfach vergessen!“
Verdammt noch mal! alles gelogen!
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und ich hatte jetzt große Sorgen und Probleme,
weil wir hatten die Zeit um mehr als 20 Minuten überschritten.
Spaß bei Seite, so gerne habe ich noch nie nachgezahlt und sie hatte es sich redlich verdient.
Nachdem ich unter der Dusche war, haben wir uns noch anschließend sehr nett unterhalten,
während ich in meine Kleider geschlüpft bin.
Der „Schein der Renaissance“ war dabei ein Input von meiner Seite und wurde von Anette sehr geistreich kommentiert.
Wenn Anette ZK und FO machen würde, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich im Himmel und nicht mehr unter den Lebenden. Aber da ich ja diesen Bericht verfassen kann, zähle ich mich noch dazu.
Gesamt betrachtet, habe ich eine wunderschöne Zeit mit Anette verbracht, mit minimalen Abstrichen die ich verkraften kann. Man(n) muss die Grenzen des anderen einfach akzeptieren und dort sind halt die ihren.
Es hat ja auch was Gutes, ich kann weiterhin Berichte schreiben.
Gruß Dago
PS: Wenn ihr wissen wollt, woher Anette kommt.
Müsst ihr nur die Schauspielerin herausfinden, die Jane Avril im Film Moulin Rouge (1952) dargestellt hat. Geburtsort der gesuchten Schauspielerin ist identisch.
Hinweis: Ich denke, jemand der es wissen möchte löst das kleine Rätsel.
Aber Bitte die Lösung nicht posten (in Rücksichtnahme auf die Dame)
Anhand des Gesichtes kann ich für mich schon relativ gut herausfinden,
ob eine Dame für mich in Frage kommt oder nicht.
Wiederum von der anderen Seite betrachtet, kann ich die Damen sehr gut verstehen,
wenn sie ihre Gesichter unkenntlich machen.
Anette hat es mir diesbezüglich entsprechend schwer gemacht, ihr Gesicht auf ihren Bildern ist unkenntlich. Aber für was gibt es ja ein Telefon. Ich habe Anette kurzerhand angerufen, um mir so,
einen ersten Eindruck zu verschaffen.
Der Erstkontakt war eigentlich vielversprechend, hat mich aber irgendwie noch nicht ganz überzeugt.
Mit Anette habe ich dann vorerst, noch keinen festen Buchungstermin,
nur einen Termin zum Kennenlernen vereinbart.
Hintergrund: Ich wollte ihre Zeit nicht unnötig blockieren, da die Wahrscheinlichkeit zu dem Zeitpunkt bei 50:50 lag. Soweit so gut. Vor dem vereinbarten Zeitpunkt habe ich mich nochmals telefonisch bei ihr gemeldet, um mich zu versichern, dass sie auch Zeit hat bzw. frei ist.
In Natura hat mich Anette dann schlussendlich überzeugt eine Stunde bei ihr zu verweilen.
Die Angaben in der Anzeige stimmen und die Bilder sind nicht geschönt.
Meine Beschreibung:
„26 Jahre jung, zierlich schlanker Körper (1,60 m, 34er KF, OW 75 B) ohne Tattoos und Körperschmuck, sehr hübsches Gesicht. Top gepflegt, komplett rasiert - zarte, wohlriechende, samtweiche Haut.“
Anette hat ein freundliches und offenes Wesen und eine natürliche Art an sich.
Das hat mir sehr gut gefallen und mich überzeugt.
Auf die anderen Angaben in ihrer Anzeige komme ich noch später zurück.
Anette bietet keine ZK an und F nur mit. Küssen und Körperküsse bietet sie aber an.
Meine Buchung war somit - 130/60 FM, GV.
Kurz unter der Dusche frischgemacht und ein paar Minuten später, saßen wir uns auf dem Bett schon gegenüber. Mit gegenseitigen zärtlichen Streicheleinheiten haben wir begonnen den Körper des Anderen zu erkunden.
Wir haben uns dabei schön Zeit gelassen und hin und wieder ein paar zärtliche Küsse ausgetauscht.
Ich habe Anette angeboten sich hinzulegen und ich habe mich zwischen ihre gespreizten Beine gesetzt.
So konnte ich ihren kompletten Körper mit meinen Händen berühren und ausgiebig streicheln und die optischen Reize, die sie bietet, langsam und genüsslich aufsaugen.
Mit meinen Lippen arbeitete ich mich jeweils von ihren Fingerspitzen bzw. Zehenspitzen zu ihrer Körpermitte (Bauch) vor. Von der Körpermitte ging es dann in einer kleinen Exkursion über beide Busen bzw. Brustwarzen in Richtung Lustzentrum nach unten.
Dort habe ich mich, dann schön langsam und ausgiebig „ausgetobt“. Das Ergebnis kennt nur Anette bzw. das kann nur sie bewerten. Gefühlte 25 Minuten waren vergangen.
Danach war ich dran, ich legte mich hin. Anette kniete sich neben mich und verwöhnte mich zuerst mit Streicheleinheiten die sich über meinen ganzen Körper erstreckten und legte erotische Zwischenstopps mit ihren Lippen ein. Ihre Hände wanderten langsam in Richtung meiner Leistengegend und Anette wusste genau wie sie dabei ihre Fingerspitze bzw. Fingernägel einsetzten musste.
Genau so liebe ich es. Ein so ausgiebiges und zärtliches Fingerspiel durfte ich schon lange nicht mehr in solch einer Intensität genießen.
Langsam brachte sie meinen Zauberstab ins Spiel. Er wurde eingekleidet und an vorderster Front mit Lippen und Zunge verwöhnt und mit einer Hand führte sie ihr erotisches Fingerspiel zwischen meinen Beinen fort.
Es waren bereits gefühlte 40 Minuten für unser gemeinsames Vorspiel vergangen. Anette ließ zu keiner Zeit Stress oder Hektik aufkommen, ich konnte schön relaxen und war entsprechend geladen bzw. vorgespannt.
Unkommentiert möchte ich die darauffolgenden 40 Minuten lassen, weil es einfach nur traumhaft – märchenhaft war. Ich möchte nur so viel dazu sagen: Es war schöner langsamer Sex in gemütlichen und entspannenden Positionen.
Am Ende durfte ich dann bei ihr (von unten) anklopfen - Knock, knock, knocking on Heaven's door, ooh yeah.
Allerdings war ich danach mit ihr sehr sehr ärgerlich, weil in ihrer Anzeige ganz eindeutig und unmissverständlich steht:
„Bei ihr bleibt die Zeit stehen und Du wirst alle Sorgen und Probleme einfach vergessen!“
Verdammt noch mal! alles gelogen!
Die Zeit ist wie im Fluge vergangen und ich hatte jetzt große Sorgen und Probleme,
weil wir hatten die Zeit um mehr als 20 Minuten überschritten.
Spaß bei Seite, so gerne habe ich noch nie nachgezahlt und sie hatte es sich redlich verdient.
Nachdem ich unter der Dusche war, haben wir uns noch anschließend sehr nett unterhalten,
während ich in meine Kleider geschlüpft bin.
Der „Schein der Renaissance“ war dabei ein Input von meiner Seite und wurde von Anette sehr geistreich kommentiert.
Wenn Anette ZK und FO machen würde, dann wäre ich jetzt wahrscheinlich im Himmel und nicht mehr unter den Lebenden. Aber da ich ja diesen Bericht verfassen kann, zähle ich mich noch dazu.
Gesamt betrachtet, habe ich eine wunderschöne Zeit mit Anette verbracht, mit minimalen Abstrichen die ich verkraften kann. Man(n) muss die Grenzen des anderen einfach akzeptieren und dort sind halt die ihren.
Es hat ja auch was Gutes, ich kann weiterhin Berichte schreiben.
Gruß Dago
PS: Wenn ihr wissen wollt, woher Anette kommt.
Müsst ihr nur die Schauspielerin herausfinden, die Jane Avril im Film Moulin Rouge (1952) dargestellt hat. Geburtsort der gesuchten Schauspielerin ist identisch.
Hinweis: Ich denke, jemand der es wissen möchte löst das kleine Rätsel.
Aber Bitte die Lösung nicht posten (in Rücksichtnahme auf die Dame)
Kommentar