Etwas skeptisch bin ich heute zu den Seemiezen (Werderstr. 6) nach Friedrichshafen gefahren.
Eigentlich, habe ich diese Adresse (unter anderem auch die Seemiezen in RV) für mich bereits abgeschrieben.
Zu groß war die Anzahl der schlechten Erfahrungen und Enttäuschungen die ich hier bereits in der Vergangenheit erfahren durfte.
Die Trefferquote von 6 : 1 (6 schlechte Erfahrungen versus 1 gute Erfahrung) hat mich veranlasst,
die Adresse bis dato nur noch virtuell zu besuchen.
Nicht eingerechnet in die o.g. Quote, sind drei Abbrüche - das bedeutet - ich bin wieder unverrichteter Dinge gegangen, wegen inakzeptablen Diskrepanzen zwischen den Angaben, den Bildern und der Wirklichkeit.
Nachdem ich aber die Anzeige von Karolina gesehen hatte, wollte ich dem ganzen nochmals eine Chance geben. Ihre Bilder sind auch zu verlockend, der Zeiger meines Sinnesbarometers kletterte sehr schnell in Richtung „stürmisch und dringlich“.
Der Kontakt am Telefon hat über ihre Freundin Luisa stattgefunden.
Die zwei Telefonate die ich mit ihr geführt habe, waren freundlich und nett.
Im ersten Telefonat hat sie mich zwar einmal mit „Schatzi“ angesprochen, (die Alarmglocke schrillt bei mir, wenn ich das Wort höre) aber das habe ich diesmal großzügig überhört, ich wollte ja zu Karolina und nicht zu Luisa.
Luisa hat mich empfangen und da ist mir erst einmal die Kinnlade nach unten gesackt,
weil wieder einmal, die Bilder von ihr und die Realität um Welten differieren.
Sorry Luisa; Aber wenn ich einen Termin mit ihr ausgemacht hätte, dann wäre ich wieder unverrichteter Dinge gegangen.
Eigentlich war ich zu dem Zeitpunkt enttäuscht und auf Grund der vergangenen Erfahrungen demotiviert.
Man! Du schwanzgesteuerter Trottel, warum habe ich mich wieder dazu hinreißen lassen, hier wieder her zu kommen! Habe ich in dem Moment gedacht. Jetzt darf nicht mehr viel passieren, wenn bei Karolina auch solche Differenzen vorhanden sind, dann gute Nacht, das wäre es dann hier für mich gewesen.
Ich hatte keine Lust, hier meine Quote auf 7 : 1 zu erhöhen und war entsprechen umsichtig.
Luisa hat mir noch kurz die Preise genannt; 30/80 und 60/150 und hat dann Karolina zu mir geschickt.
Als ich dann den kleinen schwarzhaarigen Engel in Natura erblickte und Karolina mich begrüßte war ich dem Himmel näher als der Ausgangstür. Alle Zweifel mit einem Schlag wie weggewischt.
Was stand da auch für ein scharfes Kätzchen vor mir. Hola, die Waldfee! Die Karten sind neue gemischt.
Ich entschied mich für 30/100 (inkl. ZK). Karolina führte mich eine Etage höher und zeigte mir ihr Zimmer und das Bad. Nach der obligatorische Dusche ging es auch sogleich auf die Spielwiese.
Es gab von Beginn an keine Berührungsängste, mit wildem Geknutsche und tiefkreisenden Zungenküssen eröffnete wir das erotische Spiel.
Ihre Finger tasten sich dabei in Richtung meiner Lendengegend vor und mit der freudigen Bemerkung: „Ist der schon groß“ ließ sie von meinen Lippen ab und liebkoste mit den ihren den „Großen“. Mit abwechselnden saugenden und züngelnden Sequenzen ohne Handeinsatz, beförderte sie mich fast ins Jenseits.
Ich musste sie bremsen, weil ich wollte noch im Diesseits zwischen ihren Schenkeln abtauchen und diese zarte Spalte schön saftig lecken.
Verdammt, schmeckt die gut! Ich entlockte ihr ein paar leise Seufzer mit meinem französischen Akzent und anhand der zunehmenden Erregungssignale ihrer Lustspalte, entschied ich mich den „Großen“ hier bald versenken zu wollen.
Stellungswechsel: Karolina hat nochmals kurz zum „Hallalie“ geblasen, damit es besser rutsch beim Bekleiden des „Großen“ und in „dünner Sommerbekleidung“ durfte dann der „Große“ die kleine Lustgrotte zum ersten Mal besichtigen und erforschen.
Zärtlich schnurrend begann das Kätzchen auf mir und fuhr dann, nach und nach, ihre Krallen aus.
Die Kleine ritt mir fast den „Großen“ kaputt! Heiliger Bimbam, bin ich hier in einem Fitnessstudio!
Ich musste wieder bremsen, um den vorzeitigen „Feierabend“ von Karolina noch etwas hinaus zu zögern.
Wieder Stellungswechsel: Frontal und Doggy wollte ich schon noch mit diesem Kätzchen auskosten.
Scharf war, wie sie bei beiden Positionen mitgegangen ist und mich dabei verbal unterstützt hat bzw. meinen Saft eingefordert hat.
Stellungswechsel fürs Finale: So Kleine, jetzt darfst den „Großen“ kaputtreiten. Diesen Ritt von ihr werde ich so schnell nicht vergessen. Dem „Großen“ ist es dabei ganz schwindlig geworden und er hat dabei mächtig in seine „Sommerbekleidung“ gekotzt.
Mit einem zufrieden Lächeln hat sich Karolina dann pünktlich in den Feierabend verabschiedet und ich versuchte den schlaffen und „bewusstlosen Großen“ unter der Dusche etwas wieder zu beleben.
Fazit:
ZK: 8 von 10
FR: 8 von 10
GV: 9 von 10
Karolina, ist ein sehr aktives Kätzchen, die dir auch mal ihre Krallen zeigen kann und dann wird es aber heftig.
Alles in allem, guter GF6 der Note 1,5 – 2
Auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
Gruß Dago
P.S. Ach ja, meine Quote hat sich demnach etwas gebessert auf 6:2
Eigentlich, habe ich diese Adresse (unter anderem auch die Seemiezen in RV) für mich bereits abgeschrieben.
Zu groß war die Anzahl der schlechten Erfahrungen und Enttäuschungen die ich hier bereits in der Vergangenheit erfahren durfte.
Die Trefferquote von 6 : 1 (6 schlechte Erfahrungen versus 1 gute Erfahrung) hat mich veranlasst,
die Adresse bis dato nur noch virtuell zu besuchen.
Nicht eingerechnet in die o.g. Quote, sind drei Abbrüche - das bedeutet - ich bin wieder unverrichteter Dinge gegangen, wegen inakzeptablen Diskrepanzen zwischen den Angaben, den Bildern und der Wirklichkeit.
Nachdem ich aber die Anzeige von Karolina gesehen hatte, wollte ich dem ganzen nochmals eine Chance geben. Ihre Bilder sind auch zu verlockend, der Zeiger meines Sinnesbarometers kletterte sehr schnell in Richtung „stürmisch und dringlich“.
Der Kontakt am Telefon hat über ihre Freundin Luisa stattgefunden.
Die zwei Telefonate die ich mit ihr geführt habe, waren freundlich und nett.
Im ersten Telefonat hat sie mich zwar einmal mit „Schatzi“ angesprochen, (die Alarmglocke schrillt bei mir, wenn ich das Wort höre) aber das habe ich diesmal großzügig überhört, ich wollte ja zu Karolina und nicht zu Luisa.
Luisa hat mich empfangen und da ist mir erst einmal die Kinnlade nach unten gesackt,
weil wieder einmal, die Bilder von ihr und die Realität um Welten differieren.
Sorry Luisa; Aber wenn ich einen Termin mit ihr ausgemacht hätte, dann wäre ich wieder unverrichteter Dinge gegangen.
Eigentlich war ich zu dem Zeitpunkt enttäuscht und auf Grund der vergangenen Erfahrungen demotiviert.
Man! Du schwanzgesteuerter Trottel, warum habe ich mich wieder dazu hinreißen lassen, hier wieder her zu kommen! Habe ich in dem Moment gedacht. Jetzt darf nicht mehr viel passieren, wenn bei Karolina auch solche Differenzen vorhanden sind, dann gute Nacht, das wäre es dann hier für mich gewesen.
Ich hatte keine Lust, hier meine Quote auf 7 : 1 zu erhöhen und war entsprechen umsichtig.
Luisa hat mir noch kurz die Preise genannt; 30/80 und 60/150 und hat dann Karolina zu mir geschickt.
Als ich dann den kleinen schwarzhaarigen Engel in Natura erblickte und Karolina mich begrüßte war ich dem Himmel näher als der Ausgangstür. Alle Zweifel mit einem Schlag wie weggewischt.
Was stand da auch für ein scharfes Kätzchen vor mir. Hola, die Waldfee! Die Karten sind neue gemischt.
Ich entschied mich für 30/100 (inkl. ZK). Karolina führte mich eine Etage höher und zeigte mir ihr Zimmer und das Bad. Nach der obligatorische Dusche ging es auch sogleich auf die Spielwiese.
Es gab von Beginn an keine Berührungsängste, mit wildem Geknutsche und tiefkreisenden Zungenküssen eröffnete wir das erotische Spiel.
Ihre Finger tasten sich dabei in Richtung meiner Lendengegend vor und mit der freudigen Bemerkung: „Ist der schon groß“ ließ sie von meinen Lippen ab und liebkoste mit den ihren den „Großen“. Mit abwechselnden saugenden und züngelnden Sequenzen ohne Handeinsatz, beförderte sie mich fast ins Jenseits.
Ich musste sie bremsen, weil ich wollte noch im Diesseits zwischen ihren Schenkeln abtauchen und diese zarte Spalte schön saftig lecken.
Verdammt, schmeckt die gut! Ich entlockte ihr ein paar leise Seufzer mit meinem französischen Akzent und anhand der zunehmenden Erregungssignale ihrer Lustspalte, entschied ich mich den „Großen“ hier bald versenken zu wollen.
Stellungswechsel: Karolina hat nochmals kurz zum „Hallalie“ geblasen, damit es besser rutsch beim Bekleiden des „Großen“ und in „dünner Sommerbekleidung“ durfte dann der „Große“ die kleine Lustgrotte zum ersten Mal besichtigen und erforschen.
Zärtlich schnurrend begann das Kätzchen auf mir und fuhr dann, nach und nach, ihre Krallen aus.
Die Kleine ritt mir fast den „Großen“ kaputt! Heiliger Bimbam, bin ich hier in einem Fitnessstudio!
Ich musste wieder bremsen, um den vorzeitigen „Feierabend“ von Karolina noch etwas hinaus zu zögern.
Wieder Stellungswechsel: Frontal und Doggy wollte ich schon noch mit diesem Kätzchen auskosten.
Scharf war, wie sie bei beiden Positionen mitgegangen ist und mich dabei verbal unterstützt hat bzw. meinen Saft eingefordert hat.
Stellungswechsel fürs Finale: So Kleine, jetzt darfst den „Großen“ kaputtreiten. Diesen Ritt von ihr werde ich so schnell nicht vergessen. Dem „Großen“ ist es dabei ganz schwindlig geworden und er hat dabei mächtig in seine „Sommerbekleidung“ gekotzt.
Mit einem zufrieden Lächeln hat sich Karolina dann pünktlich in den Feierabend verabschiedet und ich versuchte den schlaffen und „bewusstlosen Großen“ unter der Dusche etwas wieder zu beleben.
Fazit:
ZK: 8 von 10
FR: 8 von 10
GV: 9 von 10
Karolina, ist ein sehr aktives Kätzchen, die dir auch mal ihre Krallen zeigen kann und dann wird es aber heftig.
Alles in allem, guter GF6 der Note 1,5 – 2
Auf jeden Fall eine Wiederholung wert.
Gruß Dago
P.S. Ach ja, meine Quote hat sich demnach etwas gebessert auf 6:2
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