-Teil 2-
Der fünfte Punkt. Ich fragte Debby ob ich noch vor der „HU“ mein „Exterieur und Interieur“ reinigen dürfte, das macht sich einfach besser. Der erste Eindruck zählt bekanntlich und bei so einer scharfen Prüferin ist es gut, gleich von Anfang an, Pluspunkte zu sammeln.
Sie zeigte mir die „Waschhalle“ und ich verschwand in dieser. Ich warf den „Hochdruckreiniger“ an und reinigte genüsslich mein Exterieur, Die „Möblierung des Interieurs“ wurde mit einem gehörigen Schuss Mundspülung auf Vordermann gebracht.
Nun konnte die „HU“ beginnen. Zärtlich, sanft und ohne Druck auszuüben berührten sich zuerst unsere Lippen, züngelnd und forschend suchten sich unsere beiden Zungenspitzen, bis sie in kreisenden Bewegungen zueinander fanden.
Debby schaltete sanft in den ersten Gang und begann mit einer zärtlichen „Probefahrt“, beginnend vom Mund über meine Wange und Hals zu meinen Brustwarzen. Sie begann an ihnen zu lecken, sie zu küssen und an ihnen zu saugen.
Sie schob mich in Richtung „Hebebühne“ äh….Bett und mit dem Abstreifen des Handtuches um meine Hüfte signalisierte sie mir, dass sie nun mit der Überprüfung meiner „Karosserie und meines Fahrgestells“ beginnen wollte.
Mit ein paar schnellen Handgriffen entledigte sie sich von ihrer Unterwäsche und hüpfte zu mir auf die „Hebebühne“. Sie schmiegte sich an mich und unsere Lippen und Zungen fanden wieder zu einander.
Zärtlich streichelnd und küssend erkundete sie meine gesamte „Karosserie“ Ich glaube, sie hat wirklich keine Stelle ausgelassen, sie ist hier sehr, sehr gründlich. Meinem „Fahrgestell“ schenkte sie eine ganz besonders große Aufmerksamkeit.
Sie begann mit Zärtlichem streicheln, vom Bauch über die Innenseiten der Schenkeln zum bereits erigierten Mittelpunkt ihrer Begierde. Ab und an schaute sie zu mir hoch und mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen, beobachte sie mich, wie ich ihr Spiel genoss.
Ihre langen Haare streiften sanft über meinen Bauch, als sie sich nach unten beugte und ihre heißen Lippen umschlossen langsam die Spitze meines Pfahls. Ich spürte wie sie langsam ihre Zunge zum Einsatz brachte, kreisend, leckend reizte sie mich am Eichelrand.
Sie wanderte mit Zunge und Lippen von der Spitze über die Unterseite zu meinen beiden Juwelen und wieder zurück. Mehrfach wiederholte sie dieses erotische Spiel und ich schaute, ab und an, genüsslich dieser Verführung zu.
Dieses kleine süße Luder, kann einen aber auch so richtig schon scharf machen. jetzt wollte ich der „Prüferin“ mal so richtig einheizen und sie „scharf“ machen. Leg dich hin und mach es dir bequem, sagte ich zu ihr.
Zuerst verwöhnte ich sie mit sanften Streicheleinheiten am ganzen Körper, wollüstig räkelte sie dabei ihren Körper und mit ihrem funkelnden Blick verriet sie mir, dass sie sehr bald meine Lippen und Zunge zwischen ihren Beinen spüren wollte.
Ich ließ mir noch etwas Zeit und umkreiste leckend ihre Brustwarzen, streifte über ihren Bauch und ihren Venushügel und von dort aus, ließ ich meine Zunge an den beiden Innenseiten ihrer Schenkel entlang wandern.
Mit fordernden Hüftbewegungen versuchte sie mich immer wieder zwischen ihre Schenkel zu locken, um doch endlich, die ersten Berührungen meiner Lippen und Zunge dort zu spüren und auszukosten.
Langsam versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte bzw. tupfte sie nur ganz vorsichtig mit meiner Zunge ab, sie stöhnte kurz auf, spannte ihren Körper an und legte ihren Kopf zurück.
Sie wartete jetzt nur noch darauf, gierig und geil, dass ich mit meiner Zunge die Innenseiten berühre und langsam in sie eindringe, wieder stöhnte sie auf, heftiger als zuvor. Ihre Körperspannung ließ etwas nach.
Ich ließ meine Zunge kreisen und saugte sanft mit meinen Lippen. Debby genoss es in vollen Zügen. Tastend suchte sie nach meinen beiden Händen, streichelte sanft über meine Handrücken und schob ihre Hände unter die meinen und griff nach meinen beiden Händen.
Ich erwiderte diesen beidseitigen „Händedruck“ bzw. Griff und spürte dabei, wie sie den Druck des Griffes langsam erhöhte. Sie ließ mich ihre ansteigende Erregung auch über diesen, doch sehr intimen Händekontakt, spüren.
Ich fühlte wie ihre Körperspannung wieder zunahm und ihre Körpersäfte zu fließen begannen. Ich spürte ihre aufsteigende Hitze auf meinen Lippen. Sie zog mich, über unser beider Händegriff, stärker an sich heran.
Mit einem leisen seufzen und stöhnen, ließ sie ihrer Lust freien Lauf……über meine Lippen spürte ich, wie es in ihr pochte und durch meine Nase konnte ich dieses unglaublich erotisierende „Parfum“ ihrer Körpersäfte wahrnehmen. Es roch nach….Sex!
Ich legte mich neben sie - sie schmiegte sich an mich und umschlang mich mit ihren Armen - mit heißen Zungenküssen wurde ich belohnt. Leise raunte sie mir ins Ohr: Möchtest du ihn jetzt reinstecken? Mann! Ich habe eine Gänsehaut bekommen und ein wohlig warmer Schauer lief mir meinen Rücken hoch und runter, als sie diesen Satz zu mir sagte! Was für eine Frage! Ich wurde fast ohnmächtig, bei dem Gedanken, ihn dort gleich zu haben und sie ganz tief zu spüren.
Sie stülpe das notwendige Übel über und setzte sanft auf mir zur Landung an. Sie begann mit einem langsamen und sanften Ritt, auf meiner Penisspitze. Sie reizte mich damit bis auf das Äußerste, ich war dem Wahnsinn nahe….nur mit der allergrößten Mühe konnte ich mich noch beherrschen.
Tief schob sie ihn sich rein und sie verharrte in dieser Position. Sie beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu: Möchtest du jetzt nach oben? Du kleines freches süßes Biest!……..jetzt kannst du was erleben; dachte ich bei mir.
Nun hatte ich die Oberhand und konnte den Rhythmus bestimmen, langsam und tief hatte ich begonnen. Fließend waren die Übergänge von fordernd und heftig bis hart und geil zu extatisch-hämmernd.
Mein Energievorrat schien in diesen Augenblicken schier unbegrenzt, ich platze fast vor Energie. Das Zeitgefühl ging völlig verloren und meine Wahrnehmung war nur noch auf einen Punkt bzw. ein einziges Geschehen fixiert.
Alles andere geriet in Vergessenheit. Worte wie Pilotprojekt, Checkliste oder „HU“ interessierten mich nicht mehr, ich wollte nur eines, Sex mit dieser scharfen „Prüferin“ und das möglichst lange.
Debby drehte sich von der Rückenlage in die Bauchlage. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und führte mich wieder zurück in ihr feuchtes Lustzentrum. Sie schloss ihre Schenkel und ich war, wie in einem Schraubstock, zwischen ihren knackigen Pobacken eingeklemmt.
Sie hob ihr Becken etwas an, so dass ich tief in sie eindringen konnte und mit kurzem und tiefem Rhythmus eröffnete ich den zweiten Akt unseres Lustspiels. Sie nahm meine Hand, leckte meine Fingerspitzen ab und steckte sich zwei davon in den Mund und saugte fordernd daran. Das animierte mich den Takt zu erhöhen, immer heftiger stieß ich zu. Reduzierte wieder die Frequenz und steigerte diese wieder. So trieb ich es mit ihr, bis mir der Schweiß von den Schläfen herunter ran und auf ihren Rücken tropfte.
Ich löste mich von ihr und sie sollte nun wieder die Führung übernehmen. So wie wir begonnen haben sollte es dann auch enden. Gefühlvoll begann sie ihren Ritt auf mir, begleitet von zärtlichen Küssen.
Langsam erhöhte sie die Geschwindigkeit und ich platzte fast auseinander vor Erregung und Gier. Plötzlich und unvermittelt stieg sie von mir ab….Nein, bitte nicht, ich war kurz davor, du hättest mich fast gehabt…..Miststück! dachte ich. Was machst du nur!
Sie zog mir den Gummi ab und sagte zu mir: Ich möchte sehen, wie du spritzt! Ich war etwas perplex in dem Moment und eigentlich war mir das „Wie“ egal, ich wollte nur eines und das heftig und schnell.
Zuerst verwöhnte sie mich mit ihrem Mund und dann massierte sie mich weiter mit der Hand, immer heftiger. Mit feurigem Atem kündigt ich meine Eruption an und ebenso feurig und glühend schoss es aus mir heraus.
Minutenlang blieb ich benommen und regungslos liegen und ich genoss die Leichtigkeit und Gedankenlosigkeit dieser Minuten. Debby verschwand kurz ins Bad, zum Hände waschen. Als sie wieder zurückkam, hüpfte sie wieder zurück zu mir und schmiegte sich an mich.
War das nun die abschließende „Abgasuntersuchung mit Endrohrmessung und zusätzlicher Sichtkontrolle der Emissionswerte“. Ich traute mich nicht, Debby das jetzt zu Fragen.
Die Stunde ist mal wieder viel zu schnell vergangen, ich duschte noch kurz und zog mich an. Als ich dann angezogen war, verabschiedete sich eine, immer noch splitterfasernackte Debby von mir.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir fordernd in die Augen und fragte mich: Kommst du diese Woche noch mal? Was ich ihr zur Antwort gegeben habe, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Nur so viel, die Woche ist noch nicht zu Ende.
Ich habe also noch etwas Zeit, für eine Nachuntersuchung bei der scharfen Prüferin.
Der sechste und letzte Punkt. Ausformulieren der HU-Bestätigung:
Dem Probanden wird insgesamt ein sehr guter Zustand bescheinigt, immerhin hat er schon den Oldtimerstatus überschritten. (zur Info, Oldtimerzulassung ist ab 30 Jahren möglich)
Technische Mängel liegen keine vor und auch bei hohen längeren Belastungen bzw. Drehzahlen ist ein technisches Versagen ausgeschlossen.
Die Abgasuntersuchung wurde mit Bravur bestanden, die Emissionswerte liegen weit über dem vorgegebenen Durchschnitt. Die Werte wurden mit der Endrohrmessung ermittelt.
Gezeichnet: Debby, die scharfe Prüferin
Drei Dinge haben mich zu der Geschichte inspiriert bzw.animiert. Die vielen Medienberichte in den letzten Wochen über diese wirklich absurden Pläne, einer jährliche HU für ältere Fahrzeuge (in meinen Augen eine reine Abzocke der Autofahrer und total an den Haaren herbei gezogen). Die unmittelbare Nachbarschaft der TÜV-Prüfstelle zur Agentur Claudia S. und zu guter Letzt, die sprichwörtlich „schwäbische Gründlichkeit“ von Debby, die einen, wirklich "scharfen Prüfungen" aussetzt.
Gruß Dago
P.S. Tipp von mir. Am besten immer einen Termin bei Claudia S. ausmachen oder wenigsten kurz vorher anrufen, ob die Wunschdame frei ist. Die Damen sind oft gut besucht und es erspart einem viel Zeit und auch Frust.
Der fünfte Punkt. Ich fragte Debby ob ich noch vor der „HU“ mein „Exterieur und Interieur“ reinigen dürfte, das macht sich einfach besser. Der erste Eindruck zählt bekanntlich und bei so einer scharfen Prüferin ist es gut, gleich von Anfang an, Pluspunkte zu sammeln.
Sie zeigte mir die „Waschhalle“ und ich verschwand in dieser. Ich warf den „Hochdruckreiniger“ an und reinigte genüsslich mein Exterieur, Die „Möblierung des Interieurs“ wurde mit einem gehörigen Schuss Mundspülung auf Vordermann gebracht.
Nun konnte die „HU“ beginnen. Zärtlich, sanft und ohne Druck auszuüben berührten sich zuerst unsere Lippen, züngelnd und forschend suchten sich unsere beiden Zungenspitzen, bis sie in kreisenden Bewegungen zueinander fanden.
Debby schaltete sanft in den ersten Gang und begann mit einer zärtlichen „Probefahrt“, beginnend vom Mund über meine Wange und Hals zu meinen Brustwarzen. Sie begann an ihnen zu lecken, sie zu küssen und an ihnen zu saugen.
Sie schob mich in Richtung „Hebebühne“ äh….Bett und mit dem Abstreifen des Handtuches um meine Hüfte signalisierte sie mir, dass sie nun mit der Überprüfung meiner „Karosserie und meines Fahrgestells“ beginnen wollte.
Mit ein paar schnellen Handgriffen entledigte sie sich von ihrer Unterwäsche und hüpfte zu mir auf die „Hebebühne“. Sie schmiegte sich an mich und unsere Lippen und Zungen fanden wieder zu einander.
Zärtlich streichelnd und küssend erkundete sie meine gesamte „Karosserie“ Ich glaube, sie hat wirklich keine Stelle ausgelassen, sie ist hier sehr, sehr gründlich. Meinem „Fahrgestell“ schenkte sie eine ganz besonders große Aufmerksamkeit.
Sie begann mit Zärtlichem streicheln, vom Bauch über die Innenseiten der Schenkeln zum bereits erigierten Mittelpunkt ihrer Begierde. Ab und an schaute sie zu mir hoch und mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen, beobachte sie mich, wie ich ihr Spiel genoss.
Ihre langen Haare streiften sanft über meinen Bauch, als sie sich nach unten beugte und ihre heißen Lippen umschlossen langsam die Spitze meines Pfahls. Ich spürte wie sie langsam ihre Zunge zum Einsatz brachte, kreisend, leckend reizte sie mich am Eichelrand.
Sie wanderte mit Zunge und Lippen von der Spitze über die Unterseite zu meinen beiden Juwelen und wieder zurück. Mehrfach wiederholte sie dieses erotische Spiel und ich schaute, ab und an, genüsslich dieser Verführung zu.
Dieses kleine süße Luder, kann einen aber auch so richtig schon scharf machen. jetzt wollte ich der „Prüferin“ mal so richtig einheizen und sie „scharf“ machen. Leg dich hin und mach es dir bequem, sagte ich zu ihr.
Zuerst verwöhnte ich sie mit sanften Streicheleinheiten am ganzen Körper, wollüstig räkelte sie dabei ihren Körper und mit ihrem funkelnden Blick verriet sie mir, dass sie sehr bald meine Lippen und Zunge zwischen ihren Beinen spüren wollte.
Ich ließ mir noch etwas Zeit und umkreiste leckend ihre Brustwarzen, streifte über ihren Bauch und ihren Venushügel und von dort aus, ließ ich meine Zunge an den beiden Innenseiten ihrer Schenkel entlang wandern.
Mit fordernden Hüftbewegungen versuchte sie mich immer wieder zwischen ihre Schenkel zu locken, um doch endlich, die ersten Berührungen meiner Lippen und Zunge dort zu spüren und auszukosten.
Langsam versenkte ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und berührte bzw. tupfte sie nur ganz vorsichtig mit meiner Zunge ab, sie stöhnte kurz auf, spannte ihren Körper an und legte ihren Kopf zurück.
Sie wartete jetzt nur noch darauf, gierig und geil, dass ich mit meiner Zunge die Innenseiten berühre und langsam in sie eindringe, wieder stöhnte sie auf, heftiger als zuvor. Ihre Körperspannung ließ etwas nach.
Ich ließ meine Zunge kreisen und saugte sanft mit meinen Lippen. Debby genoss es in vollen Zügen. Tastend suchte sie nach meinen beiden Händen, streichelte sanft über meine Handrücken und schob ihre Hände unter die meinen und griff nach meinen beiden Händen.
Ich erwiderte diesen beidseitigen „Händedruck“ bzw. Griff und spürte dabei, wie sie den Druck des Griffes langsam erhöhte. Sie ließ mich ihre ansteigende Erregung auch über diesen, doch sehr intimen Händekontakt, spüren.
Ich fühlte wie ihre Körperspannung wieder zunahm und ihre Körpersäfte zu fließen begannen. Ich spürte ihre aufsteigende Hitze auf meinen Lippen. Sie zog mich, über unser beider Händegriff, stärker an sich heran.
Mit einem leisen seufzen und stöhnen, ließ sie ihrer Lust freien Lauf……über meine Lippen spürte ich, wie es in ihr pochte und durch meine Nase konnte ich dieses unglaublich erotisierende „Parfum“ ihrer Körpersäfte wahrnehmen. Es roch nach….Sex!
Ich legte mich neben sie - sie schmiegte sich an mich und umschlang mich mit ihren Armen - mit heißen Zungenküssen wurde ich belohnt. Leise raunte sie mir ins Ohr: Möchtest du ihn jetzt reinstecken? Mann! Ich habe eine Gänsehaut bekommen und ein wohlig warmer Schauer lief mir meinen Rücken hoch und runter, als sie diesen Satz zu mir sagte! Was für eine Frage! Ich wurde fast ohnmächtig, bei dem Gedanken, ihn dort gleich zu haben und sie ganz tief zu spüren.
Sie stülpe das notwendige Übel über und setzte sanft auf mir zur Landung an. Sie begann mit einem langsamen und sanften Ritt, auf meiner Penisspitze. Sie reizte mich damit bis auf das Äußerste, ich war dem Wahnsinn nahe….nur mit der allergrößten Mühe konnte ich mich noch beherrschen.
Tief schob sie ihn sich rein und sie verharrte in dieser Position. Sie beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu: Möchtest du jetzt nach oben? Du kleines freches süßes Biest!……..jetzt kannst du was erleben; dachte ich bei mir.
Nun hatte ich die Oberhand und konnte den Rhythmus bestimmen, langsam und tief hatte ich begonnen. Fließend waren die Übergänge von fordernd und heftig bis hart und geil zu extatisch-hämmernd.
Mein Energievorrat schien in diesen Augenblicken schier unbegrenzt, ich platze fast vor Energie. Das Zeitgefühl ging völlig verloren und meine Wahrnehmung war nur noch auf einen Punkt bzw. ein einziges Geschehen fixiert.
Alles andere geriet in Vergessenheit. Worte wie Pilotprojekt, Checkliste oder „HU“ interessierten mich nicht mehr, ich wollte nur eines, Sex mit dieser scharfen „Prüferin“ und das möglichst lange.
Debby drehte sich von der Rückenlage in die Bauchlage. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und führte mich wieder zurück in ihr feuchtes Lustzentrum. Sie schloss ihre Schenkel und ich war, wie in einem Schraubstock, zwischen ihren knackigen Pobacken eingeklemmt.
Sie hob ihr Becken etwas an, so dass ich tief in sie eindringen konnte und mit kurzem und tiefem Rhythmus eröffnete ich den zweiten Akt unseres Lustspiels. Sie nahm meine Hand, leckte meine Fingerspitzen ab und steckte sich zwei davon in den Mund und saugte fordernd daran. Das animierte mich den Takt zu erhöhen, immer heftiger stieß ich zu. Reduzierte wieder die Frequenz und steigerte diese wieder. So trieb ich es mit ihr, bis mir der Schweiß von den Schläfen herunter ran und auf ihren Rücken tropfte.
Ich löste mich von ihr und sie sollte nun wieder die Führung übernehmen. So wie wir begonnen haben sollte es dann auch enden. Gefühlvoll begann sie ihren Ritt auf mir, begleitet von zärtlichen Küssen.
Langsam erhöhte sie die Geschwindigkeit und ich platzte fast auseinander vor Erregung und Gier. Plötzlich und unvermittelt stieg sie von mir ab….Nein, bitte nicht, ich war kurz davor, du hättest mich fast gehabt…..Miststück! dachte ich. Was machst du nur!
Sie zog mir den Gummi ab und sagte zu mir: Ich möchte sehen, wie du spritzt! Ich war etwas perplex in dem Moment und eigentlich war mir das „Wie“ egal, ich wollte nur eines und das heftig und schnell.
Zuerst verwöhnte sie mich mit ihrem Mund und dann massierte sie mich weiter mit der Hand, immer heftiger. Mit feurigem Atem kündigt ich meine Eruption an und ebenso feurig und glühend schoss es aus mir heraus.
Minutenlang blieb ich benommen und regungslos liegen und ich genoss die Leichtigkeit und Gedankenlosigkeit dieser Minuten. Debby verschwand kurz ins Bad, zum Hände waschen. Als sie wieder zurückkam, hüpfte sie wieder zurück zu mir und schmiegte sich an mich.
War das nun die abschließende „Abgasuntersuchung mit Endrohrmessung und zusätzlicher Sichtkontrolle der Emissionswerte“. Ich traute mich nicht, Debby das jetzt zu Fragen.
Die Stunde ist mal wieder viel zu schnell vergangen, ich duschte noch kurz und zog mich an. Als ich dann angezogen war, verabschiedete sich eine, immer noch splitterfasernackte Debby von mir.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals, schaute mir fordernd in die Augen und fragte mich: Kommst du diese Woche noch mal? Was ich ihr zur Antwort gegeben habe, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Nur so viel, die Woche ist noch nicht zu Ende.
Ich habe also noch etwas Zeit, für eine Nachuntersuchung bei der scharfen Prüferin.
Der sechste und letzte Punkt. Ausformulieren der HU-Bestätigung:
Dem Probanden wird insgesamt ein sehr guter Zustand bescheinigt, immerhin hat er schon den Oldtimerstatus überschritten. (zur Info, Oldtimerzulassung ist ab 30 Jahren möglich)
Technische Mängel liegen keine vor und auch bei hohen längeren Belastungen bzw. Drehzahlen ist ein technisches Versagen ausgeschlossen.
Die Abgasuntersuchung wurde mit Bravur bestanden, die Emissionswerte liegen weit über dem vorgegebenen Durchschnitt. Die Werte wurden mit der Endrohrmessung ermittelt.
Gezeichnet: Debby, die scharfe Prüferin
Drei Dinge haben mich zu der Geschichte inspiriert bzw.animiert. Die vielen Medienberichte in den letzten Wochen über diese wirklich absurden Pläne, einer jährliche HU für ältere Fahrzeuge (in meinen Augen eine reine Abzocke der Autofahrer und total an den Haaren herbei gezogen). Die unmittelbare Nachbarschaft der TÜV-Prüfstelle zur Agentur Claudia S. und zu guter Letzt, die sprichwörtlich „schwäbische Gründlichkeit“ von Debby, die einen, wirklich "scharfen Prüfungen" aussetzt.
Gruß Dago
P.S. Tipp von mir. Am besten immer einen Termin bei Claudia S. ausmachen oder wenigsten kurz vorher anrufen, ob die Wunschdame frei ist. Die Damen sind oft gut besucht und es erspart einem viel Zeit und auch Frust.
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